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Das war 2007
Der Jahresrückblick
von Tobias "TobiH" Henke
02.01.2008

Wenn ihr das hier lest, ist 2007 unwiderruflich vorbei, ein weiteres Jahr in der nunmehr gut 14-jährigen Geschichte von Magic: The Gathering. Zeit für einen Rückblick...

Dabei werde ich Monat für Monat vorgehen und das PlanetMTG-Archiv nach den wichtigsten Themen durchforsten und ausgewählte Artikel noch einmal verlinken. Legen wir gleich los:

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Januar – Ein Schatten über Deutschland
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Der Jahreswechsel 2006/2007 war überschattet von der Disqualifikation und Suspension des damals wohl bekanntesten deutschen Spielers und amtierenden Deutschen Meisters Maximilian Bracht.

Falls ihr die Aufregung zu der Zeit verpasst habt, könnt ihr hier seinen Artikel vom 10. Januar finden:


Ansonsten lasst mich die Situation noch einmal zusammenfassend aus meiner eigenen Sicht darlegen: Bei der Weltmeisterschaft 2006 spielte Bracht ein Kombodeck, dessen Ziel es war, seine ganze Bibliothek leerzuspielen, um schließlich immer und immer wieder diese Karten auszuspielen: Gaea's Blessing, Whispers of the Muse (mit Buyback mal zwei), Walk the Aeons und Careful Consideration, letztere auf den zu diesem Zeitpunkt (relativ) wehrlosen Gegner gezielt, der dadurch irgendwann den Decktod stirbt.

Im letzten Match des Tages wurde die Zeit knapp und es kam im zweiten Spiel (beim Stand von 0-1 für Bracht) zu einer heftigst umstrittenen Judge-Entscheidung: Es wurde nicht erlaubt, diesen Vorgang abzukürzen, da die Karten in Brachts Bibliothek dabei immer in einer leicht anderen Reihenfolge liegen würden, da der Gegner ja schließlich nur relativ wehrlos sei, da immer noch Entscheidungen über das Abwerfen von Karten getroffen werden müssten und da sich das ganze über mehrere Züge erstreckt... Nach aktuellen DCI-Regeln kann so etwas nicht als Loop gehandhabt werden und dementsprechend sind Abkürzungen nicht möglich, wenn sich der Gegner nicht darauf einlässt.

Und sein Gegner ließ sich selbstverständlich nicht darauf ein! Dadurch, dass auf diese Weise soviel Zeit "verschwendet" wurde, war nämlich sichergestellt, dass Bracht in diesem Match bestfalls ein Unentschieden erzielen würde, während das gegnerische Deck auch in der wenigen verbleibenden Zeit noch zum 2-1 gelangen könnte.

Obwohl nichts illegales passiert war, wurde Bracht hier also reichlich übel mitgespielt... Wieso aber war es letztlich Bracht, der eine Strafe kassierte, und nicht sein Gegner? Nun, die DCI befasst sich nicht mit illegitimen Aktionen, sondern nur mit illegalen. Und da punktete im Anschluss Bracht. Im dritten Game nämlich, welches er niemals mehr gewinnen konnte, verzögerte er seinerseits den Spielverlauf derart, dass auch sein Gegner nicht mehr gewinnen konnte – absichtliches Langsamspielen, um aus dem Zeitlimit einen Vorteil zu ziehen, (genannt "Stalling") ist allerdings nach DCI-Regeln absolut strafwürdig und so wurde Bracht aus dem Turnier geworfen und später für ein Jahr von allen DCI-Turnieren ausgeschlossen!

Hätte man Brachts Kombo als Loop klassifizieren sollen? Zumindest lässt sich darüber streiten. Hätte sein Gegner aufgeben sollen, als klar war, dass Bracht das zweite Spiel gewinnen würde? Sicher, fair wäre es gewesen. Ist es verständlich, wie Bracht reagiert hat? Ganz bestimmt sogar! Aus seiner Sicht hat er nichts weiter getan, als eine erlittene Ungerechtigkeit durch eigenes Stalling zu vergelten...

Aber genau hier liegt das Problem: Während manch eine Judge-Entscheidung in Zweifel gezogen werden darf, ist Selbstjustiz – und nichts anderes hat Bracht hier meiner Meinung nach versucht – in nahezu jedem Rechtssystem absolut verboten.

(Brachts Sperre.endete übrigens am 20. Dezember 2007.)


Das war der Januar, glücklicherweise gibt es aber noch elf andere Monate...

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Februar – Pro Tour Genf
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Momentary Blink tötet Token (nach einer Regeländerung), PlanetMTG schafft die Artikelbewertung ab, Two-Headed Giant wird salonfähig gemacht (u.a. wird beschlossen, den Teamteil der WM im 2HG-Draftformat auszutragen, und kurz darauf dreiviertelt man das Lifetotal des Riesen), es wird bekannt, dass die Zehnte Edition komplett schwarzrandig sein wird...

Und in der Schweiz findet die Pro Tour Genf statt und PlanetMTG ist zwar vor Ort, die Coverage kommt allerdings noch äußerst holprig daher...


Zwar kickt Kenji Tsumura den Rookie of the Year Sebastian Thaler in der letzten Runde aus der dortigen Top 8, dafür findet sich aber mit Jim Herold ein Urgestein der deutschen Magic-Szene auf dem sechsten Platz wieder...
und beginnt damit eine Odyssee – vorerst auf der Suche nach den fehlenden Pro-Punkten für Level 3, endend aber mit einem triumphalen 13. Platz bei der WM 2007 und Level-4-Status. Happy End!

Hier sein dreiteiliger PT-Genf-Bericht:



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März – Für manche ist es eine Party, für andere der längste Grand Prix aller Zeiten
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Raphael Levy gewinnt Grand Prix Singapore, nachdem er in der Woche davor erst Grand Prix Dallas gewonnen hatte, und in Amsterdam findet der weltweit erste 2HG-Grand-Prix statt, zugleich auch eine Feier zum zehnjährigen Jubiläum der GPs. Auch davon gibt es wieder eine Coverage...


Im Grunde läuft dort aber wirklich alles schief – das Turnier verspätet sich, die Internetverbindung fällt aus, der DCI-Reporter verabschiedet sich ebenfalls ins Nirvana, das Turnier verspätet sich noch etwas mehr und es werden sogar unverhofft zwei Runden gestrichen... Positiv hingegen: Bei der Players' Party am Vorabend des Grand Prix' lässt Wizards of the Coast Go-Go-Girls auftreten, serviert Drinks, es gibt billiges Magic-Produkt und reihenweise ehemalige GP-Sieger zum Gunslinging... Ach ja, und mit 668 Teams erfreut sich das Two-Headed-Giant-Format immenser Beliebtheit! (Manche würden diesen Ansturm allerdings als eigentliches Problem mit aufzählen...)

Ansonsten war der März relativ ereignislos...

Gut, kurz vor dem ersten April wurde außerdem jene Katze (die man schon seit geraumer Weile riechen konnte) aus dem sprichwörtlichen Sack gelassen: Ich selbst würde fortan bei PlanetMTG mitarbeiten – in erster Linie übrigens, um das Artikelprogramm wieder auf Vordermann zu bringen... Nun, bei allen Macken, die der Planet noch immer aufweist, bin ich wenigstens mit dem Artikelangebot doch sehr zufrieden. Zum Vergleich: Im März erschienen pro Woche noch zwei bis drei Artikel!

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April – Es tut sich was
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Der erste Monat nach meinem Amtsantritt... Hier einfach mal allein die Artikel der ersten Woche:


Durchaus Qualitätsware hier und in den folgenden Wochen erschienen dann sogar regelmäßig vier Artikel pro Woche. (Oho!)

Nebenbei leckten den ganzen Monat über aus zahlreichen Quellen Future Sight-Karten und da gab es natürlich so einiges zu bestaunen: Ein Gegenzauber, der null Mana kostet, die Rückkehr von Giftmarken, Key-Word-Abilities en masse und vieles mehr.

Am anderen Ende der Welt fand außerdem die Pro Tour Yokohama statt – Diesmal schaffte es Sebastian Thaler in die Top 8, während Aaron Brackmann in der letzten Runde scheiterte. Ich war auch da, verpasste aber gewohnheitsmäßig den zweiten Tag. Trotzdem schrieb ich einen Bericht:


Eigenlob mag zwar stinken, doch (mit zugehaltener Nase) konstatiere ich Folgendes: dass dies rückblickend von den gut 100 Artikeln, die ich 2007 geschrieben habe, mein liebster ist.

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Mai – Heute hier, morgen dort
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Der Mai stand ganz im Zeichen der Live-Berichterstattung, denn hier ging es Schlag auf Schlag. Als erstes Grand Prix Stockholm – und dazu die erste PlanetMTG-Coverage, die meiner Meinung nach wirklich gelungen ist:


Aus deutscher Sicht besonders erwähnenswert ist einmal, dass sich Klaus Jöns dort die erste von zwei GP-Top-8 des Jahres sicherte und dass Andre "TrashT" Müller auf dem zweiten Platz landete. (Im weiteren Verlauf des Jahres sollte noch ein weiterer zweiter Platz folgen...)

Zwei Wochen danach zog der GP-Zirkus weiter nach Straßburg. Auch diesmal mit einem PlanetMTG-Team live vor Ort:


Aus deutschsprachiger Sicht war die Top 8 sehr gut besetzt: Klaus Jöns ist wieder mit dabei, der Schweizer Christoph Huber spielt sich in die Top 8 (wie später ebenso bei der Weltmeisterschaft), Stefan Heigerer hält die österreichische Flagge hoch und der Deutsche Raul Porojan spielt sich gar bis ins Finale. Auch er sollte 2007 noch eine weitere GP-Top-8 einsammeln.

(Als kleine Randnotiz: Es beruhigt doch ungemein, zu sehen, dass sich oben so oft die gleichen Namen wiederfinden. Das bestätigt, dass Magic eben doch kein Glücksspiel ist, sondern "skillbasiert".)

Letztlich mussten sich aber alle dem späteren Player of the Year Tomoharu Saito geschlagen geben, der alle sechs Spiele der Top 8 mit Mountain, Greater Gargadon begann.

Aber damit nicht genug: Gleich in der Woche danach ging es auf deutschem Boden richtig rund mit dem Beginn der National-Qualifier-Saison im Standardformat. Und auch hier gab es z.B. vom NQ in Dortmund eine kleine Berichterstattung:


Und vom National Qualifier in Bremen:



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Juni – National Qualifier überall
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Mehr NQs, mehr Coverages...


Und schließlich fanden sich alle Informationen in der NQ-Übersicht.ein. Das war die umfassendste Info-Page zu diesem Thema.

Vom 18.-22. Juni gab es zum ersten Mal 2007 sieben Artikel in einer Woche – was nicht zuletzt daran lag, dass PlanetMTG zum großen NQ-Berichte-Wettschreiben.aufgerufen hatte. 14 Artikel wurden eingesandt und später per Uservoting bewertet. Ich gebe euch hier noch einmal die Top 3, die allesamt jeweils mehr als 10% der insgesamt 483 Stimmen abbekamen. (Respektive 34,6%, 12% und 10,1%.)


Weitere Schlagzeilen im Juni: Die Previews der Zehnten Edition beginnen, die Abstimmungen zum Magic Invitational laufen, der Austragungsort (und Termin) der Deutschen Meisterschaft 2007 wird bekanntgegeben und im fernen San Diego gibt's eine Pro Tour im Two-Headed-Giant-Draftformat...

Mein persönlicher Lieblings-"Artikel" des Monats allerdings stammt von Ute Kronenberg (Fotos) und Hanno Terbuyken (Bildunterschriften). Immer wieder lustig, auch wenn es sich dabei eigentlich um einen Rückblick auf 2006 handelte:



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Juli – Kampf um die PTQ-Slots, eine endlose Geschichte
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Das dominante Thema im Juli: In Deutschland sollte die Anzahl an PTQ-Slots gekürzt werden, was eine Welle der Empörung hervorrief und schließlich darin gipfelte, dass Hanno und ich eine Art Unterschriftenaktion.organisierten, die recht schnell zum Einlenken von Wizards of the Coast führte.

Als nächstes wurde dann sogar die Preisvergabe bei der Deutschen Meisterschaft.angepasst. Lange wurde es gefordert, nun endlich kam die Erhöhung!

Zum Artikel des Monats Juli küre ich diesen hier:


Einfach weil er der längste Artikel des gesamten Jahres 2007 ist! (Gut, von der Wortanzahl her gab es noch einen.eloquenteren, aber dieser hier ist zumindest rein optisch durch seine Decklisten deutlich länger.)

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August – Planeswalker, Judges und Frauen
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Die Judge-Kolumne hier auf PlanetMTG wurde mit diesem Artikel ins Leben gerufen:


Derweil verdichteten sich die Hinweise auf einen neuen Kartentyp in Lorwyn. (Selbst mit dem Erinnerungstext des Tarmogoyfs waren bislang letzte Zweifel noch nicht ausgeräumt.)

In Österreich und in der Schweiz.sind die Nationalen Meisterschaften gelaufen, die somit auch das Metagame für die Deutsche Meisterschaft vorgaben. – Darauf bereitete sich Magic-Deutschland nämlich jetzt vor und am letzten August-/ersten September-Wochenende fand diese statt...

Doch zuvor noch mein Lieblingsartikel für den Monat August:



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September – DM, Florenz und Geschichten vom Anbeginn der Zeit
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Die Deutsche Meisterschaft war relativ spannungsarm, was nicht zuletzt daran lag, dass die etabliertesten deutschen Profis durch Abwesenheit glänzten..

Das heißt allerdings nicht etwa, dass es keine Spannungen gegeben hätte. So war ich z.B. der Meinung, dass die Berichterstattung.so schlecht nun auch wieder nicht gewesen sei, während die Leserschaft (zumindest die kommentierende Leserschaft) irgendwie deutlich mehr erwartet hatte. Speziell der Vorwurf, die Coverage sei 2007 schlechter als 2006.gewesen, traf mich hart, bedeutete er doch, ich hätte etwas Gutes zugrunde gerichtet. Dem stimme ich zwar weiterhin nicht zu, als Konsens etablierte er sich jedoch trotzdem in zahlreichen Bewertungen...

Machen wir am besten weiter mit dem zweiteiligen DM-Bericht des Deutschen Meisters Bodo Rösner, der mit einer phänomenalen Siegesserie zum Endspurt immerhin eine der erbaulicheren Geschichten dieser DM ablieferte:


Des Weiteren wurde im September die Artikelreihe "Magic-Decks im Wandel der Zeit gestartet". (Bei aller Kritik die sie zuletzt einstecken musste, halte ich das weiterhin für eine gute Idee...) Hier der erste Teil:


Eine Woche nach der DM stand außerdem gleich das nächste Groß-Event zur Coverage an:


Einige Neuerungen am Coverage-Konzept machten sich bemerkbar, u.a. eine bessere Aufteilung, aber auch die massive Konzentration auf Geschichten vom "Drum und Dran" kamen ziemlich gut an.

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Oktober – Geflutete Pro Tour und das Magic Invitational
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Skandal! Der Austragungsort der Pro Tour Valencia erlebte eine mittelschwere Flutkatastrophe, sodass der erste Tag des Turniers sowohl sprichwörtlich als auch buchstäblich ins Wasser fallen musste. Trotzdem, um einen Tag verkürzt fand die Pro Tour statt und das im Endeffekt sogar beachtlich reibungslos.

Ebenfalls sehr smooth spielte sich Andre Müller alias TrashT bis ins Finale, sein Faible für zweite Plätze war wieder am Werk. Dennoch eine Spitzenleistung, zu der es sogar einen Turnierbericht gibt:


Eine Woche danach fand das Magic Invitational in meiner Heimatstadt, Essen, statt. (Englischsprachige Coverage hier.) Dazu war nicht nur 16-fach die Spielerprominenz aus aller Welt angereist, sondern auch hochrangige Wizards of the Coast-Mitarbeiter aus den USA, die allerlei interessante Geschichten mitbrachten. Zum Beispiel wie in der Woche zuvor in Valencia auf einmal das Wasser in die Halle lief, wie ein sorgenvoller Blick zu dem elektronischen Equipment dazu führte,
dass in Windeseile evakuiert werden musste, und wie Scott Larabee mitten in der Nacht einen Anruf erhielt, auf den er zunächst mit "WHAT?!?", dann mit Bestürzung und schließlich mit allerlei Maßnhamen reagierte... Rückblickend nicht nur gruselig, sondern eben auch sehr, sehr lustig.

Meine persönlichen Highlights des Wochenendes:

  • Mark Rosewater im "Set"-Spielen zu besiegen
  • Rich Hagon beim "Kill the Hippies"-Spielen zu erleben
  • Für eine kurze Zeit hatte ich ein echtes Magic-Heiligtum in meinen Händen – eine Original-Splendid Genesis!

  • Außerdem hatte ich vom Invitational etwas mitgebracht...


    Mein absoluter Lieblingsartikel im Oktober? Der hier:


    Nicht nur ist er an sich gut geschrieben, seine Bedeutung geht noch weit darüber hinaus. (Was mir auch erst später klargeworden ist.)

    Mit diesem Bericht ist nämlich zum allerersten Mal ein Artikel auf PlanetMTG veröffentlicht worden, der von jemandem geschrieben wurde, der schlicht, aber ergreifend noch nicht einmal geboren war als Magic erstmals auf den Markt kam!

    Lang, lang ist's her…

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    November – Grand Prix Krakau und die "Road to Stuttgart
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    Ein neuer Monat, eine neue Coverage und ein neues Standardformat:


    Der Rest des Novembers stand ganz im Zeichen der Vorbereitung auf den Grand Prix in Stuttgart. Unter anderem lieferten Simon Görtzen und TrashT eine komplette Limitedanalyse ab und es erschienen mehrere Grand-Prix-Trial-Berichte...

    Apropos Stuttgart – Nicht fehlen darf der Hinweis auf das große GP-Stuttgart-Gewinnspiel, dessen erster Teil noch im November zur Veröffentlichung kam:


    Des Weiteren habe ich heimlich, still und leise meine persönliche Agenda vorangetrieben: Ich als Editor bin nämlich ein riesiger Fan von regelmäßigen Kolumnen und habe dementsprechend für jeden Werktag eine solche an Land gezogen. Begonnen hatte es ja schon zu Beginn der zweiten Jahreshälfte mit der freitäglichen Judge-Kolumne und der wöchentlichen Dosis Pischner am Montag; meinen eigenen wöchentlichen Artikel legte ich auf Mittwoch und nach und nach kamen dann noch Simon Görtzen (donnerstags) und Tim Michels (dienstags) hinzu... Dummerweise funkten nun die Feiertage dazwischen, unter denen die Regelmäßigkeit extrem litt. Wie es von nun an weitergeht, kann ich noch nicht ganz überblicken, ich schmiede aber weiterhin Pläne, diesen Trend fortzusetzen.

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    Dezember – Mehr Gewinnspiel, mehr Stuttgart und eine Weltmeisterschaft
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    Das wichtigste Turnier.des Jahres fand statt – und sollte doch eigentlich noch in Erinnerung sein. Deutsche schafften es zwar nicht bis ins Rampenlicht (Gut, ein.Deutscher wurde in die Hall of Fame aufgenommen...), aber dafür lieferten sich Österreicher und Schweizer eine Schlacht um den Titel des Teamweltmeisters und der Eidgenosse Christoph Huber schaffte es auch in der Einzelwertung bis ins Viertelfinale.

    Auf heimischen Boden wurde derweil das zweite Gewinnspiel zum baldigen Grand Prix ausgetragen...


    ...und schließlich der Grand Prix selbst:


    Mein Lieblingsartikel im Dezember? SimonG hat sogar gleich zweimal sehr solide Arbeit abgeliefert (Dragonstorm, Common-Printruns), "gewonnen" hat bei mir aber Martin Engelhardts Mahnung, dass die Verbraucher es selbst in der Hand haben, anlässlich der Fragestellung:




    Das war 2007 mit all seinen Höhen und Tiefen. War es ein gutes Jahr? Nun, was meint ihr denn?

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    Abschließend…
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    …wünsche ich euch allen noch ein frohes neues Jahr 2008! Habt ihr ein schönes Silvesterfest gehabt? Kater ausgeschlafen? euch gute Vorsätze gemacht? und vielleicht schon wieder verworfen?

    Mein Neujahrsvorsatz: die Abschaffung des Be... – Ach wisst ihr, schaltet doch am besten morgen wieder ein und lest meinen diesbezüglichen Artikel!

    Bis dahin tappt für euch weiter im Dunkeln...

    TobiH
    #356




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