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Ask the Judge #2
Leser stellen Regelfragen
von Heiko Schmidt
11.01.2008

Bevor ich heute zum eigentlichen Artikel komme, möchte ich gerne ein paar Worte über diese Kolumne an sich verlieren…

Manche von euch werden gemerkt haben, dass ich in letzter Zeit nicht allzu präsent war. Mein letztes Turnier war der GP in Florenz, Krakau und Stuttgart musste ich leider aus privaten Gründen ausfallen lassen, ebenso einen PTQ in Stuttgart, den ich eigentlich headjudgen wollte. Dementsprechend hatte ich auch für diese Kolumne weniger Stoff zu bieten als ich erwartet hatte. Umso froher bin ich, dass trotzdem regelmäßig Artikel erschienen sind, von denen ich sehr erfreut war, sie euch präsentieren zu können. Außer mir haben nun schon fünf andere Schiedsrichter aktiv zu Disciple of Law beigetragen und in meinem Postfach befinden sich weitere Werke, die bald veröffentlicht werden wollen.

Ich bin sehr froh, dass diese Kolumne Anklang findet und auch die Kommentare bisher fast immer angenehm hoch waren (lediglich zu dem Interview mit Toby Elliott hatte ich deutlich mehr Feedback erwartet). Anscheinend besteht mehr Interesse an solchen Themen, als ich ursprünglich gedacht hatte. Und auch meine Bedenken, dass ein wöchentlicher Rhythmus zu schnell zu Ideenlosigkeit führen würde, scheint bisher unbegründet.

Ich würde mich freuen, wenn das Feedback der Leser als auch die Mitarbeit meiner Kollegen weiterhin so ausführlich bestehen bleibt. Das neue PMTG-Forum hat auch einen Regelfragen-Teil, wo ich und andere gerne aushelfen werden. Außerdem besteht nach wie vor die übliche Adresse Judge@PlanetMTG.de, unter der ihr mich für Fragen direkt erreichen könnt.

Falls ich weiterhin genügend interessante Regelfragen bekomme (und durch hoffentlich bald wieder aktive Teilnahme an Turnieren selbst welche sammeln kann), werde ich ab sofort regelmäßiger Artikel wie diesen heute schreiben, in denen ich kein zusammenhängendes Thema bespreche, sondern einfach ein paar Fragen und Antworten aus meinen Mails zitiere.

Soviel zu meiner Sicht der Dinge, kommen wir nun zum eigentlichen Thema. An dieser Stelle herzlichen Dank an meinen Kollegen Eckhard Maaß, der sich zu später Stunde noch um das Beantworten und Korrekturlesen von manchen dieser Fragen gekümmert hat.

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Ich habe Pyrohemia im Spiel und ein Treetop Village. Die Verzauberung sagt, dass, wenn ich am Ende der Runde keine Kreatur kontrolliere, die Verzauberung opfern muss. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten (vorausgesetzt, der Tisch ist sonst kreaturenleer): Ich habe mein Village in der Hauptphase aktiviert. Erkennt die Verzauberung diese am Ende der Runde noch als Kreatur und ich behalte sie? Oder kann ich mit der ausgelösten Fähigkeit der Verzauberung auf dem Stapel in Reaktion mein Land aktivieren, und somit die "Kreatur im Spiel"-Bedingung erfüllen?


Die Pyrohemia hat eine ausgelöste Fähigkeit, die in ihrer Funktion besonders ist. Der Zwischenteil "if no creatures are in play" wird in Magic als "intervening if" bezeichnet. Du erkennst es daran, dass es mit zwei Kommas in einen Satz, der eine ausgelöste Fähigkeit beschreibt, eingeschoben ist.

Eine ausgelöste Fähigkeit, die so aufgebaut ist, überprüft sowohl zu dem Zeitpunkt, zu dem sie ausgelöst würde, als auch während ihrer Verrechnung, ob die Bedingung für das Intervening If gegeben ist. Ist die Bedingung zu einem der beiden Zeitpunkte nicht gegeben, hat die Fähigkeit keinen Effekt.

Für deine Frage bedeutet das im Klartext: Zu Beginn deines End of Turn-Steps überprüft die Pyrohemia, ob sich eine Kreatur im Spiel befindet. Ist keine Kreatur vorhanden, wird sie ausgelöst. Wenn sie dann verrechnet wird, überprüft sie noch einmal, ob eine Kreatur da ist. Findet sie eine, hat sie keinen Effekt. Findet sie keine, wird sie geopfert.

Beide Vorgehensweisen mit dem Man-Land sind also möglich, um die Pyrohemia zu behalten. Aktivierst du es vor deinem End of Turn-Step, wird die Fähigkeit der Pyrohemia gar nicht erst ausgelöst. Aktivierst du es, wenn die Fähigkeit auf dem Stapel liegt, hat die Pyrohemia-Fähigkeit keinen Effekt.

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Ich habe eine Frage zu Reach: Es gibt Kreaturen mit dem Effekt: "Diese Kreatur kann nur von fliegenden Kreaturen geblockt werden." Es gibt Kreaturen wie die Frostweb Spider mit dem Effekt: "Diese Kreatur kann blocken als ob sie Flugfähigkeit hätte." Reach besagt allerdings: "Diese Kreatur kann fliegende Kreaturen blocken."

Heißt das, dass die Frostweb Spider früher Kreaturen mit dem obigen Effekt blocken konnte, da sie im Block als eine Kreatur mit Flugfähigkeit behandelt wurde, und jetzt nicht mehr, weil diese Kreaturen nicht fliegen?



Die Interaktion zwischen fliegenden Kreaturen und solchen Spinnen hat sich tatsächlich geändert. Früher war es so, dass der Satz "kann blocken, als ob sie Flugfähigkeit hätte" dazu geführt hat, dass die Spinne zum Zweck des Blocker-Deklarierens so behandelt wurde, als hätte sie Flugfähigkeit. Somit konnte sie auch Kreaturen mit dem Effekt "kann nur von fliegenden Kreaturen geblockt werden" blocken.

Unter den aktuellen Regeln ist das anders. Kreaturen wie die Spinne haben nun die Fähigkeit "Reach" (Reichweite) und werden beim Blocken nicht mehr behandelt, als könnten sie fliegen. Daher können sie Kreaturen, die nur von fliegenden Kreaturen geblockt werden können, nicht blocken.

Für solche Fälle, in denen der Text einer Karte leicht anders ist, als das, was sie tatsächlich macht, empfehle ich dir, den offiziellen und aktuellen Kartentext unter http://gatherer.wizards.com. nachzuschlagen. Das ist das offizielle Referenz-Werk für solche Dinge.

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Ich spiele ein Morph-Deck. Auf einem Turnier habe ich jetzt gesehen, dass man Extirpate durch Willbender umlenken kann, stimmt das wirklich? Morph geht ja nicht über den Stack, also müsste es eigentlich funktionieren, oder?


Das hast du richtig verstanden, aufmorphen benutzt nicht den Stapel, es ist eine "Special Action". Wenn du also den Willbender aufdeckst, wird seine Fähigkeit ausgelöst und du kannst das Ziel des Extirpate ändern.


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Ich habe Barren Glory liegen, eine Karte auf der Hand und sonst nichts mehr. Im Zug des Gegners spiele ich meine letzte Handkarte, einen "Intervention Pact. Die Frage ist nun denke ich einfach: Habe ich in meiner Versorgungsphase gewonnen oder verloren?


Sowohl das Barren Glory als auch der Intervention Pact arbeiten mit sogenannten "ausgelösten Fähigkeiten" (triggered abilities), erkennbar in diesem Fall an dem "At" zu Beginn des jeweiligen Satzes (und bei anderen Karten auch erkennbar durch "when" oder "whenever" – diese drei Wörtchen markieren immer ausgelöste Fähigkeiten). Wenn zu einem Zeitpunkt mehrere solcher ausgelöster Fähigkeiten desselben Spielers gleichzeitig ausgelöst werden, wie das in deinem Beispiel der Fall ist (beide sagen "at the beginning of your upkeep"), kann der Beherrscher der beiden Fähigkeiten bestimmen, in welcher Reihenfolge sie auf den Stapel gehen. Im Endeffekt entscheidest du also dadurch, wie du die beiden Fähigkeiten auf den Stapel legst, selbst darüber, ob du das Spiel gewinnst oder verlierst.

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Ich habe acht enttappte Länder im Spiel, darunter ein Calciform Pools mit fünf Marken, der Rest Inseln. Es ist der Zug meines Gegners und er fragt mich "Wieviel Mana hast du offen?" Ich antworte "Ich habe acht enttappte Länder."

Jetzt die Frage: Muss ich meinem Gegner sagen, dass ich zwölf Mana produzieren könnte? Ich vermute, dass ich meine Antwort zumindest um "sieben Inseln und ein Calciform Pools mit fünf Marken" ergänzen muss. Was mich hier auch interessiert ist, ob ich ihm überhaupt antworten muss. Ich könnte ja auch einen Simian Spirit Guide auf der Hand haben und dadurch statt zwölf sogar 13 Mana "offen" haben. Das würde dann sogar bedeuten, dass ich ihn angelogen hätte, selbst wenn ich ihm vorrechne, wieviel Mana ich mit meinen Ländern produzieren kann.



Deine erste Antwort ist völlig in Ordnung. Du gibst ihm eine wahre Aussage – die allerdings seine Frage nicht beantwortet, was in den meisten Fälle auch in Ordnung ist. Wenn man jetzt noch die Guide Option hinzunimmt, sieht man, was die Frage eigentlich ist: eine Frage, wieviel Mana du irgendwie hinzufügen könntest, wenn du jetzt spielen würdest. Kurzum: er fragt dich über etwas, was noch nicht eingetreten ist und auch keine Regelfrage – ein zukünftiger Spielstand. Über den darfst du bluffen (lügen). Auch das Vorrechnen der 12 Mana, wenn du weißt, dass du noch zwei Sol Rings im Spiel hast, wäre okay.

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Spieler A: Sol'kanar the Swamp King verzaubert mit Necromancy möchte angreifen, Spieler B spielt Rending Vines, um die Necromancy zu zerstören. Als Reaktion spielt Spieler A ein Momentary Blink auf den Swamp King, um dem Rending Vines zu entgehen. Was passiert? Ich habe gemeint, dass Spieler B erst mal keine Karte wegen den Vines zieht, weil die ja verpufft. Dann geht der Swamp King raus, Necromany verpufft, weil's kein Ziel mehr hat und den King nicht auffinden kann, um ihn zu opfern, dann kommt der King und lebt. War das richtig? Oder kommt der King so schnell wieder, dass er für das Necromancy noch geopfert werden muss?



Lass uns das der Reihe nach durchgehen. Wenn alles gespielt wurde, sieht der Stapel folgendermaßen aus (von oben nach unten): Momentary BlinkRending Vines.

Nun wird also das Blink abgearbeitet. Sol'Kanar verlässt kurz das Spiel und kehrt sofort wieder zurück. Wenn er zurückkehrt, wird das Necromancy nicht mehr an ihn angelegt sein, da das Spiel ihn als völlig neues Objekt wahrnimmt. Nun wird die Necromancy in den Friedhof gelegt, weil sie im Spiel ist, ohne ein legales Ziel zu verzaubern. Ihre Fähigkeit ("When Necromancy leaves play, that creature's controller sacrifices it.") wird dabei ausgelöst, allerdings kann das Spiel "that creature" nicht mehr finden, da der zurückgekehrte Sol'Kanar wie gesagt als neues Objekt gilt – er muss also nicht geopfert werden.

Als nächstes versucht Rending Vines abgearbeitet zu werden. Da ein Spruch allerdings neutralisiert wird, wenn alle seine Ziele illegal sind (zum Beispiel weil sie verschwunden sind), hast du richtig erkannt, dass auch keine Karte mehr gezogen wird, immerhin wäre das ein Teil des Spruch-Effekts.

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Ich würde gerne wissen, ob es möglich ist, mit dem Profane Command einen Kokusho zu reanimieren, um ihn dann mit der -X/-X-Fähigkeit des Command dann wieder zu opfern? Oder muss ich das Ziel des -X/-X schon, bevor der Drache im Spiel ist, bestimmen?


Wenn du den Command spielst, musst du erst die beiden Modi wählen und dann direkt alle relevanten Ziele ansagen. Zu dem Zeitpunkt kannst du den Kokusho, der noch im Friedhof ist, also noch nicht für das -X/-X bestimmen. Und kleiner pingeliger Hinweis: das mag Umgangssprache sein, aber auch wenn du deiner eigenen Kreatur –X/-X gibst um sie zu töten, wird sie dadurch nicht wirklich "geopfert" – der Begriff hat in Magic eine ganz eigene Bedeutung.

[Anm. d. Red.: Wähle beim Command doch einfach den ersten Modus statt dem -X/-X. Dann behältst du den Drachen im Spiel und dein Gegner verliert sogar sechs Lebenspunkte! – TobiH]

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Ist es möglich mit Gaddock Teeg im Spiel einen Call of the Herd-Flashback zu spielen? Die umgewandelten Manakosten sind ja eigentlich 3, doch Flashback kostet 4 – welches ist hier relevant für Gaddock?


Auch wenn du den Call mit Hilfe seiner Flashback-Fähigkeit spielst, hat er immer noch eine umgewandelte Manakost von 3. Die entspricht weiterhin dem Wert, der rechts oben in der Ecke der Karte abgedruckt ist. Somit kann Gaddock das Spielen des Calls aus dem Friedhof nicht verhindern.

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Mein Gegner spielt Enduring Ideal mit (u.a.) dem Mana aus seinem Boseiju, Who Shelters All. Kann Venser, Shaper Savant das Ideal jetzt allen Ernstes trotz der "Uncounterbarkeit" auf die Hand zurückschicken?


Ja, das kann er. Der entscheidende Punkt ist, dass Venser den Spruch nicht neutralisiert, sondern nur vom Stapel zurück auf die Hand bringt. „Neutralisieren“ ist in Magic eindeutig definiert, und nur wenn dieses Wort auch tatsächlich auf der Karte steht, wie zum Beispiel bei Counterspell oder Remand – was fast genauso funktioniert wie Venser, aber gerade wegen dieser anderen Formulierung eben nur fast – kann Boseiju auch den Spruch „beschützen“.

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Ich kontrolliere einen Root Sliver; mein Gegner spielt Nameless Inversion auf den Root Sliver; ich reagiere und spiele Shelter auf den Root Sliver; Shelter wird erfolgreich verrechnet und der Sliver bekommt Schutz vor Schwarz. Was passiert nun mit der Nameless Inversion, die ja nicht neutralisiert werden kann? Der Zusatz "by spells or abilities" fehlt ja im Regeltext von Root Sliver.


Dass dieser Zusatz beim Root Sliver fehlt ist eigentlich ein Fehler. Es ist davon auszugehen, dass das bald im Orakel geändert wird, weil die dafür zuständigen Leute Bescheid wissen. Bis dahin gilt allerdings zu beachten: Die von dir beschriebene Interaktion funktioniert trotzdem mehr oder minder richtig.

Wenn man die Karten nun alle nach dem aktuellen Text spielt, würde die Inversion tatsächlich nicht neutralisiert. Allerdings würde der Sliver trotzdem nicht sterben, weil die Regeln besagen, dass ein Spruch ein illegales Ziel nicht beeinflussen kann, egal ob er neutralisiert wird oder nicht.

Diese Regel ist normalerweise für Sprüche gedacht, die mehrere Ziele haben, wovon eines oder mehrere (aber nicht alle!) illegal werden – sie kann aber auch in diesem Fall angewendet werden.

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Ich habe in der Berichterstattung der Pro Tour Valencia gelesen, dass man bei Academy Ruins und Mindslaver einen so genannten "Shortcut" anwenden kann, um das Spiel zu verschnellern. Dazu hätte ich noch ein paar Fragen: Was sind die Voraussetzungen für einen Shortcut? Gibt es nicht auch so etwas wie "infinite loops", also Endlos-Schleifen? Wie sind die definiert? Was ist der Unterschied in der praktischen Handhabung von Shortcuts und Loops? Und wieso ist Ruins und Slaver kein Loop?


Ein Shortcut ist eine Abkürzung – anstatt alle regeltechnsichen Details des jeweiligen Spielzugs anzugeben, sagt man einfach, was man macht und wie man das nennt und macht das in Zukunft auch so. Wenn zum Beispiel jemand "Dein Zug!" sagt und der andere entappt, gab es einen Shortcut – beide Spieler haben einige Phasen übersprungen. Was bei deinem Fall eintritt ist, dass ein Spieler sagt, was er wie abkürzt – also es sich zum Beispiel erspart, die Länder zu enttappen oder den Mindslaver auf die Hand zu nehmen – sondern sagt: "in meinem Zug mach ich das so und so". Ein Loop ist dahingegen in den eigentlichen Magic-Spielregeln selbst definiert – und das ganze ist kein Loop, weil der Gegner ja immer noch eine Karte zieht und während deinem Zug etwas spielen könnte. Wie man Loops handhabt, steht also in den Spielregeln (entweder enden sie in einem Unentschieden, wenn man sie nicht abbrechen kann oder man bestimmt eine Anzahl an Durchläufen, nach denen man sie abbricht). Shortcuts sind dagegen ein Kommunikationsmittel, mit denen man Spielabläufe abkürzt.

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Auf verschiedenen Karten finden sich Ausdrücke wie: Goblin, Goblin card, Goblin permanent card, Goblin creature, Goblin creature card oder Goblin spell. Was hat es damit auf sich? Teilweise verstehe ich nicht den Unterschied. Und wenn da nur "Goblin" steht, ist das dann ein Sammelbegriff für alles?


Alle diese Ausdrücke beziehen sich auf andere Ziele. Steht Goblin alleine, ist eine bleibende Karte mit dem Typ Goblin im Spiel gemeint. Goblin card bezieht sich auf eine Karte mit dem Subtyp Goblin irgendwo außer im Spiel oder auf dem Stapel. Goblin permanent card bezieht sich auf eine Karte mit dem Subtyp Goblin, die im Spiel zu einer bleibenden Karte (Permanent) werden würde, sich aber zur Zeit nicht im Spiel oder auf dem Stapel befindet. Goblin creature meint eine Kreatur im Spiel mit dem Subtyp Goblin. Eine Goblin creature card ist eine Karte, die den Typ Kreatur und den Subtypen Goblin hat und sich momentan nicht im Spiel oder auf dem Stapel befindet. Und ein Goblin spell ist schließlich eine Karte mit dem Typ Goblin, die sich gerade auf dem Stapel befindet.

Hier wurde das am 15. Oktober auch von Ask Wizards erläutert.




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