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oder: Warum wir alle Magic nur aus einem Grund zocken
von Bastian "Beschi" Von Beschwitz
20.08.2004

Beginnen möchte ich diesen Artikel mit einem der dümmsten Zitate, die ich je zum Thema Magic gehört habe:

„Ich spiele Casual, da ich Magic noch zum Spaß spiele“


Fragt mich jetzt bitte nicht, welcher Casual Spieler dies gesagt hat, denn ich kenne viele die diesen oder einen ähnlichen Satz auf die Welt losgelassen haben. Was mich an diesem Satz besonders ärgert, ist dass darin mitschwingt:

„Casual Spieler spielen zum Spaß, Turnierspieler spielen nicht zum Spaß


und das regt mich jedes mal unheimlich auf. Denn die Frage lautet dann natürlich: „Warum spielen die Turnierspieler Magic?“ Dann kommt meistens der ebenso bekloppte Satz: „Um zu gewinnen!“ „Klar“, sag ich dann, „aber warum wollen sie denn gewinnen?“ Darauf kommt dann meistens ein: „Um Booster zu gewinnen!“ Was natürlich ein ausgegorener Quatsch ist, denn den miesen Stundenlohn, will ich gar nicht wissen, wenn ich den ganzen Tag verschwende, um am Ende schlappe 10 Booster zu gewinnen (ich rechne natürlich trotzdem kurz mal: (10 Booster * 3€) / (10 Std. spielen + 10 Std. testen) = 1,50€ pro Stunde. Klingt so ein bisschen nach Dumpinglöhnen).

Also darum beantworten wir die Fragen noch einmal, wie sie richtig zu beantworten wären...

Warum spielt er Casual? – Weil ihm Casual mehr Spaß macht als Turniere!
Warum spielen die Turnierspieler Magic? –Weil es ihnen Spaß macht!
Warum wollen die Turnierspieler gewinnen? – Weil gewinnen mehr Spaß macht!
Warum spielt Kai Budde Magic? – Weil es ihm Spaß macht!
Was ist die Motivation für jeden Magicspieler auf der Welt? – Er will Spaß beim Spielen haben.

Klar ist natürlich, dass Preise, kostenlose Reisen und Geld von allen Spielern immer gerne genommen wird, aber ich denke kein Pro hat sich mal überlegt:

„He, ich brauche Geld, fang ich doch einfach mal an Magic zu spielen, vielleicht gewinn ich ja mal ne Pro Tour!“

Denn für jemanden, der die Intelligenz besitzt um im Spitzen-Magic mitzuspielen, ist es möglich in vielen anderen Feldern mit dem gleichen Zeitaufwand viel mehr Geld zu machen.

So, wenn wir nun diesen Punkt geklärt hätten, kann ich dazu kommen, warum ich diesen Artikel schreibe. In den letzten Wochen habe ich hier bei Plantemtg viele Artikel zum Thema Casual-Play gelesen oder überflogen und bei den ganzen Artikeln wurde immer wieder betont, dass es sich um sogenannte „Fun-Artikel“ (klingt so ein bisschen nach Pfurzkissen und Ähnlichem) handele. Ich selber freue mich über jeden interessanten Artikel, auch zum Thema Casual-Play, aber ich dachte bei so vielen Casual-Artikel, wäre es doch einmal angebracht, eine Lanze für Magic als Turnierspiel zu brechen und euch zu erzählen, warum Turniere meiner Meinung nach so viel Spaß machen...

Hierzu nun erst mal meine eigene Geschichte:

Ich fing im Alter von 14-Jahren an Magic zu spielen. Und wie fast jeder, so fing auch ich als Casual-Player an (nur dass ich damals noch nicht wusste, dass das so heißt). Ich spielte mit meinen Freunden und lernte so die Regeln (zum Teil auch recht falsch). Besonders beliebt waren bei uns die Multiplayer-Formate: Two-Headed-Giant und Emperor. Eines Tages war dann ein „riesiges Magic-Turnier“ in Köln (ich glaube heute, dass es ein GP war) und ich fuhr mit meinen Freunden hin um ein bisschen zuzugucken und zu tauschen. Da es dort Sideevents gab, entschieden wir uns spontan, doch mal ein Turnier zu spielen und meldeten uns für Type 1 an (für Standard waren einige Karten zu alt). Merkwürdigerweise bekamen wir alle ordentlich einen auf den Deckel. Einzig ein Freund konnte, dank seiner Force of Nature, die seinen Gegner wohl etwas überraschte, wenigstens ein Game für sich entscheiden.

Auf dem Rückweg diskutierten wir darüber, dass es ein anderes Format geben müsse, wo die Starken (und teuren!) Type 1 Karten verboten, aber dennoch mehr als nur die Standard-Editionen erlaubt sein müssten (dass es diese Format tatsächlich gab, dass es Extended heißt und das wir dort immer noch hilflos verloren hätten, wusste von uns keiner).

Aber kurze Zeit später erfuhr ich von einem noch tolleren Format: Sealed-Deck. Alle die selben Karten -> alle die selben Chancen, dachte ich mir und überredete schnell meine Freunde mit mir den weiten Weg nach Dortmund ins Auenland zu wagen und hier standen nun unsere Chancen (aus heutiger Sicht erstaunlich, denn wir hatten von Limited damals auch keine Ahnung) tatsächlich deutlich besser: Ich selber ging 3-1 und wurde Dritter, zwei meiner Freunde gingen 2-2 und nochmals zwei immerhin 1-3.
An diesem Tag hatte ich mehr Spaß mit Magic als jemals zuvor und ich wusste: Da musst du wieder hin!
Und das tat ich auch: Erst nur Sealed, dann auch Booster-Draft und irgendwann habe ich dann auch angefangen Constructed zu spielen. Lange Zeit spielte ich dazu noch parallel Casual, aber nach und nach löste sich unsere Runde auf und mittlerweile habe ich fast jeglichen Spaß an Casual verloren und spiele eigentlich nur noch Turniere bzw. Turnierformate. Der Grund hierfür ist, dass mir Turniere einfach mehr Spaß machen und ich glaube vielen anderen Spielern würde es da genauso gehen, würden sie es nur mal ausprobieren und darum schreibe ich diesen Artikel und will nun hier mal meine Gründe auflisten, warum ich gerne auf Turnieren spiele:
  1. Turniere sind eine größere Herausforderung: Frei nach dem Motto „There is always a bigger fish“ kann man sich bei Turnieren immer steigern: Du gewinnst fast immer den ansässigen FNM? Dann ruh, dich nicht aus sondern mache dich zu PTQs und GPs auf!
  2. Turniere sind abwechslungsreicher: Irgendwann weiß man in seiner Spielergruppe eigentlich wer gegen wen gewinnt, bei Turnieren spielt man immer gegen neue Gegner.
  3. Man lernt neue Formate kennen: Bei Casual-Play kann man zwar viele verrückte Sachen spielen, aber auch bei Turnieren gibt es durchaus Abwechslung: Block, Type2, Extended, Booster Draft, Sealed-Deck, Rochester Draft, Team Sealed und Team Rochester Draft sind sicher eine interessante Ergänzung zu den üblichen Casual-Formaten.
  4. Man hat einheitliche Standards: Auf allen DCI-Turnieren auf dieser Welt gelten die gleichen Regeln, wenn ihr also gerade am anderen Ende der Welt Urlaub macht und einen Tag lang keinen Bock auf Sideseeing oder Strand habt, dann besucht doch einfach das nächste Magic-Turnier egal ob Europa, Asien oder Amerika, die Regeln sind immer die gleichen.
  5. Regelstreiterein werden vermieden: Wir haben uns früher häufig über Regeln gestritten und darüber ob Aktionen noch zurückgenommen werden dürfen oder nicht. Beim DCI-Turnier gibt es den Judge und der hat dann Recht.
  6. Man kann etwas gewinnen: Ich finde, dies ist eigentlich kein echter Grund (s.o.) aber wenn man zusätzlich zum Spaß noch was bekommt ist ja nicht schlecht. Ist man mal irgendwann richtig gut und holt richtig Kohle rein oder gewinnt eine Reise auf Amigos Kosten, so ist das natürlich auch nicht abzulehnen.
  7. Turniere sind eine Erweiterung: Nirgendwo steht geschrieben, dass man als Turnierspieler nicht weiter Casual spielen darf. Ich kenne viele Leute die sowohl die sanktionierten, als auch die Fun-Formate gerne spielen. Deshalb: Nehmt euch einfach mal einen Nachmittag Zeit und spielt ein FNM-Turnier in eurer Nähe!


Trotz dieser vielen Gründe waren viele Spieler noch nie auf einem Turnier und das hängt meiner Meinung nach mit folgenden (Vor-)Urteilen zusammen:

  1. Turnierspielen ist teuer: Diese Aussage ist ziemlicher Quatsch. Man sollte als Anfänger zu einem FNM-Turnier gehen und die sind im Allgemeinen ziemlich billig: Im Auenland in Dortmund kosten z.B. Standart 1€, Booster Draft 9€ und Sealed-Deck 15€. Damit liegen die Preise für die Limited-Formate unter dem, was man für das Produkt im Laden bezahlen müsste.
  2. Turnierspieler sind unfreundlich: Ich persönlich finde die meisten Turnierspieler sehr nett und komme gut mit ihnen klar, allerdings stimmt es, dass manche sehr ehrgeizig sind und sich deshalb sehr aufregen, wenn sie verlieren (besonders, wenn dies gegen Anfänger geschieht). Da gibt's dann immer nur eins: Sich selber nicht verrückt machen lassen, einen Moment warten und dann ist der Ärger meist schnell wieder verraucht.
  3. Die machen mich mit komischen Regeln fertig: Man sollte bei seinem ersten Turnier die Regeln wenigstens so im Groben und Ganzen verstehen. Wenn man weiß, wie der Stack funktioniert, wäre das sicher auch hilfreich. Allerdings erklärt einem der Gegner gerne auch noch mal, warum das klappt, was er da gerade macht. Auch vor dem Judge sollte man keine Angst haben. Judges sind eigentlich immer super nett und haben auch Verständnis dafür, dass Anfänger die Regeln noch nicht total beherrschen. Es ist auch nichts Schlimmes, wenn man den Judge bei Regelproblemen holt, denn leider gibt es immer wieder Spieler, die versuchen Anfänger zu bescheißen, in dem sie sich mal spontan eine Regeln ausdenken, die ihnen gerade weiterhilft.
  4. Ich verliere ja eh!: Dieser letzte Punkt ist sicher der entscheidende für die meisten Spieler und es stimmt, dass man am Anfang meistens viel verliert. Allerdings denke ich, dass man dies durchaus einschränken kann, wenn am einige Sachen beachtet und die kommen nun...


Hier also die Liste: Wie ich mich auf mein erstes Turnier vorbereite

  1. Senke deine eigenen Ansprüche: Wie sagt noch mal ein chinesisches Sprichwort: „ Es gibt zwei Wege glücklich zu werden: Erreiche mehr oder benötige weniger!“ Na ja, das war jetzt so einer von der Sorte: Beschi erfindet sich chinesische Sprichwörter, aber so ähnlich ging das glaub ich wirklich... Was gemeint ist sollte klar sein: Selbst wenn ich im Casual in meiner Spielergruppe der absolute Crack bin, kann ich erwarten beim Turnier erst mal ordentlich einen auf die Schnauze zu kriegen. Deshalb sagt euch einfach: Ein gewonnenes Game am ganzen Tag reicht. Beim nächsten mal kann es ja dann vielleicht schon ein gewonnenes Match sein und so arbeitet man sich langsam hoch.
  2. Lerne die Regeln: Dies ist natürlich langweilig und sollte nicht übertrieben werden, aber es hilft schon, wenn man weiß wie Spells und Damage über den Stack abgewickelt werden.
  3. Informiere dich vorher über dein Turnier: Im Internet gibt es jede Menge Informationen zu den unterschiedlichen Turnierformaten und Turnierformen (z.B. bei amigo-spiele.de). So findest du das richtige Turnier für dich.
  4. Informiere dich über dein Format: Wenn du Type2 spielst, dann schaue dir aktuellen Type2 Decks an und scheue dich nicht erst mal eins zu kopieren. Wenn du Sealed oder Booster Draft spielen möchtest, so informiere dich vorher etwas darüber, welche Sachen man so in ein Limited-Deck packt.
  5. Teste vorher: Suche Leute, die auch Lust auf ein Turnier haben und spiele vorher etwas mit deinem Deck um zu lernen wie es funktioniert. Oder wenn du zu einem Limited-Turnier (d.h. Sealed oder Draft) gehen willst, dann mische vorher ein paar Commons der aktuellen Editionen nimm 75 davon und versuche daraus ein Deck zu bauen, spiele mit dem Deck und sieh, ob es funktioniert.


Gerade zu Nummer 4 ist zu sagen, dass es für absolute Anfänger leider nur wenige brauchbare Artikel gibt, weswegen ich mit einer Artikelserie beginnen möchte, die die unterschiedlichen Formate für Anfänger beleuchtet und ihnen erklärt, worauf es in den unterschiedlichen Formaten ankommt. Anfangen möchte ich mit dem Format, welches mir damals den Einstieg ins Turnierleben ermöglicht hat. Nämlich: SEALED-DECK.
Die meisten Pros mögen Sealed-Deck nicht besonders, weil es angeblich zu „random“ oder „luckbased“ ist. Das heißt in anderen Worten, dass es für Anfänger mit etwas Können und genug Glück durchaus möglich ist schon direkt am Anfang akzeptable Ergebnisse zu erzielen.

Also das war's jetzt erst einmal. Ich hoffe ich konnte einige Casual-Spieler dazu bewegen mal darüber nachzudenken, ob man sich nicht doch noch einmal unter die Turnierspieler begibt und herausfindet, ob die wirklich alle nur für Preise zocken oder es ihnen nicht wenigstens so ein kleines bisschen Spaß macht...


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 #1 Wieso ist der Betreff "Betreff" ungültig? von auenland am 20.08.2004 • 21:36
Fein, angenehm zu lesen, da bin ich schon mal gespannt, wie das aussieht, wenn Beschi etwas über Sealed Deck schreibt. Für potentielle Turnieranfänger möchte ich noch den Rat ergänzen, als erstes Turnier nicht gerade einen PTQ oder Regionals zu wählen. Das kann nämlich sowohl für den Spieler (Warum sind die so streng hier?) als auch für den Judge (Warum sind solche Unwissenden hier?) zu unerfreulichen Begegnungen führen, die man durch einen vormaligen Besuch eines "kleineren" Turniers hätte vermeiden können.
 #2 Hm,werd von Sabatka am 20.08.2004 • 22:08
ich mal auch hingehen.
 #3 Das Problem ist, von Eden am 20.08.2004 • 23:29
dass ich in meiner Nähe nicht allzu viele Turniere finde. Ich wohne in Flensburg, und es steht in nächster Zeit nicht allzu viel an. Ende des Monats ist ein kleines Turnier (an dem Tag arbeite ich auch noch) und dann erst wieder ende Semptember. Ich würde gerne auf viele Turniere gehen. Dülmen ist aber leider nicht gerade um die Ecke und ansonsten kommen nur Turniere im Norden Deutschlands in Frage.
 #4 an sich muss es heißen von Falk am 20.08.2004 • 23:35
"ich spiele casual weil ich Magic NUR noch zum spaß spiele". Flix hat das mal ganz gut ausgedrückt:"Für Magicspieler ist Magic der Sportersatz". Man kann sich messen und vergleichen, gewinnen/verlieren, seine Erfahrungen mit Gleichgesinnten austauschen wie es sonst nur Kriegsveteranen bei ihren Treffen tun Um zurück zum Sport zu kommen, der Turnierspieler ist derjenige, der im Sportverein am Wettkampftraining (testen) teilnimmt und sich in Trainingslager begibt (Trial, FNM, Dülmen), um sich für die wichtigen Turniere (PTQ, DM, PT) vorzubereiten. Der Casual Spieler dagegen ist der, der im Sportverein auch mal ein paar Wochen nicht beim Training ist. Meist ist er gar nicht im Verein, sondern trifft sich 1x die Woche mit Kollegen um locker Fussi zu zocken und dann einen Kasten zu leeren usw. Es ist also keine Frage des Spaßes. Spaß haben definitiv beide (sonst würden sie ihren "Sport" nicht betreiben), aber die Motivation ist bei beiden Gruppen eine andere.
 #5 ok, aber... von MErcator am 21.08.2004 • 00:44
erstmal ist hier nur der Helge und nicht der autor selber, da dieser auf dem Weg in'n urlaub ist, aber ich bin authorisiert in seinem namen was zu schreiben...

@falk: hast zwar recht, aber man muss mal damit aufräumen, dass causal player oft sagen, tunierspieler würden nur noch wegen geld und preisen spielen...
wie gesagt, lohnt sich halt nicht; der spass steht immer im vodergrund
sonst gefällt mir dass auch ganz gut, ist aber soviel ich weiß auch erstmal ne inleitung
 #6 fett, ich von Flix am 21.08.2004 • 02:48
werd vom falk zitiert haha. die retired semi pros habens eben raus.
 #7 wo der flix recht hat von Falk am 21.08.2004 • 03:05
hat er halt recht.
 #8 Stimme zu von DerMaster am 21.08.2004 • 07:42
Zuerst will ich sagen, dass ich im Moment T1-Funspieler. Was mich bisher von T2-Turnieren abgehalten hat:

1.Die aktuellen Decks sind fast immer gleich, recht teuer (Ravager,Tooth and Nail, etc) und man kann kaum eine persönliche Note einbringen.

2. Weiß ich nie wann und wo ein Turnier stattfindet undmöchte auch nicht durch halb Germany touren.

Was ich mir aber gedacht habe ist folgendes: Warte bis auf die neue Edition, baue dir ein standart-deck, schaue was sich für ein Metagame herauskristallisiert und denke mal über eine Turnierteilnahme nach.
 #9 @DerMaster von auenland am 21.08.2004 • 10:39
Argument 1 ist ganz einfach zu umgehen, indem du Sealed Deck spielst, wie in diesem Artikel wunderbar aufgezeigt wird. Fang am besten mit dem Prerelease zu CHK an.

Argument 2 ist auch ganz einfach zu klären, immer brav bei www.amigo-spiele.de nachschauen, da stehen alle Turniere. (Und hoffentlich auch hier bei Planet MTG!)
 #10 Fehler: Keinen Betreff eingegeben von Akku am 21.08.2004 • 12:13
Whao! Ist das billig im Auenland! Hier in Oldenburg 2€ Standard und ca. 12€ Draft.

Ich find das iss n guter Artikel, aber ich denke viele Casual-Player haben auch einfach kein Bock soviel Zeit in ein Spiel zu investieren. Die basteln sich dann oft lieber ein lustiges Highlander-Deck, mit dem das Zocken dann auf jeden Fall Spass macht, als ohne zu testen jedesmal im FNM eins aufn Sack zu kriegen.

Aber das eigentlich alle nur Spass dabei haben wollen, musste auch wirklich mal gesagt werden
 #11 Welchen SInn hat das Betrefffeld? von Goswin am 21.08.2004 • 15:18
Danke, das mal einer versucht die Motivation von Turnierspielern ein wenig zu beleuchten. In unserer Casual Runde tuen sich omomentan nämlich ziemliche Abgründe auf, zwischen denen, die nur so rumdadeln wollen und denen die gerne ein wenig ernsthaft testen wollen und auf Turniere wollen. Da ist der Streit immer shcon vorprogrammiert.
 #12 Das Betrefffeld hat den Sinn.... von GeWeG am 21.08.2004 • 18:29
...dass man nen sinnvollen Betreff reinschreibt! Aber ich freu mich immer wieder über eueren Einfallsreichtum, wenn es darum geht, den Sinn des Betrefffeldes in Frage zu stellen.
 #13 jajalalalala von Der Frisör am 21.08.2004 • 19:07
jaja, der flix und der falk, machen hier ein auf alte männer....

ich bin der alte man, und flix, ich will den kölner pöbel immer noch aus battlen...
 #14 auch der volker von Falk am 21.08.2004 • 22:54
hat recht, er ist der alte mann wohingegen flix und ich nur weise sind, aber nicht alt
 #15 @auenland von DerMaster am 22.08.2004 • 11:56
Danke, werd´s beachten

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