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Limited
Absolut Conflux
von Gerald Leitzinger
06.02.2009

Wer einen „ganz normalen“ Prerelease-Bericht erhofft, wird vielleicht enttäuscht sein, alle anderen folgen mir auf einer (hoffentlich spannenden) 3-Tage-Extravaganza rund um Magic und Conflux.

Freitag

Ich arbeite nebenbei in einem Shop für Sammelkartenspiele in Wien – also beginnt der Tag um 11 Uhr. Unser FNM ist vernünftig gefüllt, kurz vor 19:30 Uhr sind wir damit durch. Nun beginnen die Vorbereitungen für eine kleine, private Mau-Mau-Runde als Zeitvertreib bis zum Mitternachtsdraft.

Mitternachtsdraft? Wat'n das? Schon eine Tradition bei uns – jedes Mal wenn eine neue Edition erscheint, taucht in der Nacht von Freitag auf Samstag (vor dem Prerelease) eine Menge bekannter Gestalten aus dem nächtlichen Wien im Shop auf, um pünktlich 0:01 Uhr die ersten Booster zu öffnen. In der Vergangenheit hatten wir immer über 20 Spieler, auch dieses Mal finden sich 26 Tapfere/Verrückte ein. Einige voller Datendrang nach Lesen des Spoilers, andere nach einem angebrochenen Partyabend leicht angeschlagen, verteilen wir die Drafter auf drei Tische, an denen sich jeweils ein Mitarbeiter um den Ablauf kümmert.

Gezockt wird natürlich mit dreimal Conflux, damit es schön casual und entspannt bleibt – und schließlich will man ja auch die neuen Karten kennenlernen.

Ich habe den 10-Mann/Frau-Tisch (hier keine leere Floskel, wir hatten zwei MitstreiterInnen, eine der beiden Damen an unserem Tisch) und freue mich auf vier Runden gemütliches Kartendrehen. Unglaublicherweise reiße ich gleich im ersten Booster den neuen Wrath (Martial Coup) auf – wahrscheinlich die unfairste Limited-Karte im ganzen Set – und bekomme dann gut weißes und vor allem schwarzes Removal geschoben. Leider fehlen für Esper die blauen Karten komplett und ich sammle spät ein paar grüne Tiere ein. Im dritten Booster beschließe ich aufgrund der ansonsten fehlenden Kreaturen es mit GWB zu versuchen, als mich als dritter Pick Banefire aus meinem Halbschlaf reißt. Wasdalos...?


Weihnachten und Ostern. Das Deck bekommt einen Rot-Splash und ist mit ungelogen elfmal Removal, einigen guten Kreaturen und den Bomben 1A. Wenig überraschend (wir spielen in gefühlten 90% aller gemeinsamen Turniere Runde 1 gegeneinander) darf ich direkt antreten gegen...

Göttlicher Michael

Nein, der Mann heißt wirklich so. Namenstechnisch gemeinsam mit Laky, Phillip und Scharfe, Tai in den Top 3 meiner bisherigen Gegner.

Der gute Göttlicher hat gleich mal 'nen Drachen, zwei Blood Tyrant und Nicol Bolas am Start. Spiel 2 lebe ich den Traum meiner schlaflosen Räusche als sein Nicol Bolas, Planeswalker das Spiel betritt, um eine meiner beiden grünen Kreaturen zu klauen – zack den fröhlichen Schleim ausgepackt (Gluttonous Slime), damit die Kreatur gemampft und schon schlägt der Slimy den Drachen-Weltenwanderer tot, während die zweite Kreatur dessen Beherrscher einschenkt. Nice! That's game, gleich mal gegen den Oberfiesling gewonnen. (Der Drache, nicht der Spieler!)

Runde 2 gegen Nino – ein alter Bekannter. Mit ihm habe ich mich schon im letzten Jahrtausend einige Jahre lang duelliert. (Ich werde alt!) Im dritten Spiel erfahre ich, wie er meinen Wrath besiegen kann – mit seinem eigenen! Das gelingt.

In den beiden folgenden Runden kann ich mit meinem unendlichen Removal alle Kreaturen kaputtmachen und irgendwann mit kleinen Zömmeln oder dem dicken Naschkätzchen (Nacatl Hunt-Pride) gewinnen. Das reicht für Platz 2 und einen shiny Maelstrom Archangel.

Inzwischen ist es 4:20 Uhr, aber als vernünftiger Magic-Spieler geht man jetzt noch nicht nach Hause. Für einen zweiten Draft finden sich elf wackere Kämpfer, da der bereits vor Ende unserer vierten Runde startet, bin ich allerdings nur Zuschauer. Während der Draft vor sich hinkriecht (die 50 Minuten werden voll ausgenutzt), verbringe ich die Zeit damit, Ergebnisse einzutragen und dem göttlichen Michael bei Pauper auf Magic Online zuzusehen. Komisches Format, sieht mehr aus wie Limited als Constructed.

Irgendwann ist auch der langsamste Draft zu Ende, es ist draußen schon wieder hell und gegen 8:20 Uhr sind selbst die hartnäckigsten Zocker vertrieben. Leider lässt sich der angefallene Mist nicht so einfach entfernen und so verbringen wir die nächste Zeit mit aufräumen. Nach einem ordentlichen Frühstück im Stammcafe sind wir wieder zurück im Laden, um alles für das Prerelease vorzubereiten – und daneben das Australian-Open-Finale der Damen anzusehen.

Samstag


Verdammt, „morgen“ ist eigentlich erst, nachdem ich geschlafen habe (oder so ähnlich), aber irgendwann im Verlauf des „spannenden“ Tennisspiels dürfte ich wohl tatsächlich weggeschlummert sein. Als ich aufwache, ist Mrs. Williams gerade mit ihrer Gegnerin fertig und bei uns wird es Zeit aufzusperren.

Natürlich haben wir fürs Prerelease einen Schiedsrichter engagiert, aber als der sich vor einigen Tagen krankgemeldet hat, war es nicht mehr möglich, einen Ersatz zu finden. Also werde ich bei diesem Turnier den Headjudge geben. Das sollte mit einem zweiten Schiedsrichter als Unterstützung kein Problem sein – den fehlenden Schlaf mal abgerechnet.

Obwohl es recht gemütlich beginnt, finden sich schließlich 62 Spieler ein, um sechs Runden lang Sealed mit den neuen Karten zu spielen. Daneben/dazwischen/danach bieten wir Open Dueling mit den Intro-Packs an, was von überraschend vielen Spielern genutzt wird.


Wie immer in Wien haben wir ein recht internationales Teilnehmerfeld: Neben den (üblichen) deutschen Studenten dieses Mal drei Briten, einen Franzosen, einen Letten und sogar zwei Spieler aus Serbien. Die sind EXTRA für das Prerelease elf Stunden mit dem Zug nach Wien angereist – das nenne ich Begeisterung fürs Spiel!

Vom Turnier selbst gibt es wenig zu berichten, alles lief mehr oder wenig reibungslos. Hier mal einen ausgefüllten Ergebniszettel vergessen, dort eine Regelfrage und dazwischen das normale Prozedere.

Eine interessante Situation gibt es aber doch: Spieler A kontrolliert eine Armillary Sphere und zwei ungetappte sowie zwei getappte Länder.

Spieler B steckt in einer recht komplizierten Lage, muss End of Turn noch was machen, dann in der Upkeep zwei Effekte abhandeln – und das alles durchplanen. Irgendwann End of Turn meint Spieler A: „Ich opfere mal meine Sphere: Forest, Mountain.“ Spieler B macht weiter, hebt nebenbei die gemischte Bibliothek ab, und als er in seinem Zug angreift, bemerkt er auf der Gegenseite zwei ungetappte Länder.

„Judge!“

Vermutlich für einen erfahrenen Schiedsrichter kein Problem, für mich etwas knifflig.

Gegen 19:30 Uhr sind die sechs Runden absolviert, den Wunsch nach einem Sideevent-Draft können wir leider nicht mehr erfüllen – einfach schon zu müde. Nach der Siegerehrung schaue ich mir noch die Sealed-Pools einiger befreundeter Spieler an und mache mich auf den Heimweg.

Sonntag

Der Wecker läutet viel zu früh – okay, um zehn. Leider hatten wir einen strategischen Fehler begangen und am Vortag vergessen, für die Superbowl-Nacht einzukaufen. Also musste ich noch kurz zum Westbahnhof, um schließlich gegen 11:40 Uhr im Store zu sein.

Heute ist Valentin mit Judgen an der Reihe, sollten es jedoch überraschend viele Spieler werden, würde ich ihn unterstützen, obwohl ich natürlich bedeutend lieber mitspielen will. Mit den angemeldeten 26 Spielern kommt er glücklicherweise ganz gut allein zurecht und somit kann ich mich gespannt ans Sealed wagen.

Die Rares:


Are u kiddin me? Was soll das? Wo sind meine Bomben? In dieser Abteilung erst mal Fehlanzeige, auch wenn die Majestät DES Seele (Danke Übersetzung!) eine starke Karte ist. Besonders amüsiert hat mich auch der Name „Turm am Riss“ – ich gebe zu, ich bin ein leicht zu erheiterndes Gemüt.

Hier meine Deckliste, für den geneigten Leser natürlich in englischer Sprache:


1 Esper Panorama
1 Grixis Panorama
1 Bant Panorama
1 Rupture Spire
1 Unstable Frontier
4 Forest
3 Plains
3 Mountain
1 Swamp
1 Island

1 Magma Spray
1 Sigil Blessing
1 Oblivion Ring
1 Excommunicate
1 Lapse of Certainty
1 Soul's Majesty
1 Kiss of the Amesha


1 Wild Nacatl
1 Viashino Slaughtermaster
1 Druid of the Anima
1 Steward of Valeron
1 Aven Squire
1 Woolly Thoctar
1 Sprouting Thrinax
1 Ember Weaver
1 Dragonsoul Knight
1 Drumhunter
1 Wild Leotau
1 Mosstodon
1 Kranioceros
1 Fusion Elemental
1 Ridge Rannet
1 Jungle Weaver

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Bombe das Deck! Einfach Bombe! So viele fette Schweine kann man normal gar nicht haben. Dazu noch den sehr guten Carddraw und alles ist in Ordnung. Leider fehlt etwas Removal, dafür ist das Mana schon jetzt so perfekt, dass ich auf das weiße und grüne Basic Landcycling sowie Gott sei Dank auf Obelisken verzichten kann. 20 Manaquellen sind ausreichend.

Das Bauen war recht schwierig, auf der Ersatzbank finden sich neben Beacon Behemoth (schlechtester Fattie) noch das Höllendrachen-Küken (Hellkite Hatchling) sowie einige Artefakte: zwei Sanctum Gargoyle, Metallurgeon, Dispeller's Capsule, Manaforce Mace. Das Küken hatte ich lange statt dem neuen Memory Lapse im Deck, doch während Zweiteres einige Male überzeugen konnte, wollte ich selten Kreaturen aufessen und als 2/2er für vier Mana überzeugt es trotz putzigem Bild nicht.

Mit dem festen Vorsatz spätestens nach Runde 3 zu droppen um meine drei Rating-Byes für GP Rotterdam nicht zu gefährden geht es auf in...

Runde 1 – Nino Moser

Rache! Nach meiner Niederlage beim Mitternachtsdraft wollte ich mich revanchieren; nach Mulligan und schwachem Start kann ihn selbst ein getopdecktes Infest (3-zu-1-Tausch) nicht mehr retten. Im zweiten Spiel lege ich schnell viele dicke Tiere und das ist ausreichend.

1-0

Runde 2 – Martin Hechtberger

Martin hat Naya am Start und es entwickelt sich ein knappes und spannendes Spiel. Wir legen beide viele dicke Tiere aus und sein Naya Battlemage kümmert sich um mein Elemental. Durch den unscheinbaren Aven Squire sind meine Kreaturen aber immer etwas größer als die baugleichen von Martin, und als ein Fiery Fall – das ich zuvor korrekt antizipiert und umspielt habe – Opfer von Lapse of Certainty wird, wandelt sich der Block für ihn zum Desaster. Spiel 2 verläuft leider ganz anders: Er nimmt zweimal den Trip nach Paris und hat immer noch keine Länder. Bereits der Wollige Doktor ist somit Game.

2-0

Runde 3 – Bernhard Sternbauer

Man sollte meinen, Turn 3 Woolly Thoctar und Turn 5 Fusion Elemental seien ausreichend, doch als Bernhard noch mehr sehen will, entspreche ich dem doch nur allzu gerne. Ich ziehe flugs acht Karten, lege noch ein paar Fettsäcke aus und das genügt.

In Spiel 2 habe ich wieder das frühe Fusion Elemental, Sterni aber trotz Mulligan sehr gute Tiere und Oblivion Ring. Ringkampf kann ich auch – mein eigener befreit das Elemental und als Antwort auf sein Sigil of Distinction für sieben habe ich Dispeller's Capsule. (SB-Karte Nr. 1.) Schließlich muss ich den 8/8er wegtauschen und es entsteht ein Stall, da sein dicker Giltspire Avenger nicht an meinem Metallurgeon vorbeikommt. (SB-Karte Nr. 2.) Mein nachgezogener Sanctum Gargoyle (SB-Karte Nr. 3.) holt die Kapsel wieder und prügelt langsam auf ihn ein. Als er auf sechs Leben ist, greift er an; nachdem ich mit dem Metalldoktor geblockt und regeneriert habe, zeigt er mir seine letzten beiden Handkarten: Land und Martial Coup für sieben Spielsteine. What a topdeck! Ich habe nur ein Land und eine kleine Kreatur auf der Hand und revanchiere mich mit nachgezogenem Dragonsoul Knight. Nice! Er kann keinen mehr draufsetzen und der Drache besorgt ihm den Rest – ich hätte ihn fast zweimal aktivieren können...

3-0

Runde 4 – Aleksandar Milosevic

Unsere serbischen Freunde sind heute ebenfalls am Start – dieser hier mit einem Naya-Deck und nicht als Einziger. Neben uns an Tisch 1 prügeln sich die beiden anderen ungeschlagenen Spieler – Naya und 5-Color mit Naya als Basisfarben. Spiel 1 lege ich einfach mehr Fett aus und gewinne mit Sigil Blessing im richtigen Moment.

Das zweite Spiel zieht sich dafür gewaltig in die Länge. Wir legen beide ein dickes Tier nach dem anderen aus. Niemand kann so richtig angreifen, mein Aven Squire macht zwischendurch etwas Schaden bis Aleksandar die Spinne nachzieht. Er auf acht Leben, ich auf 14, das Spielfeld zugepflastert mit Tieren und kein Durchkommen. Mein Dragonsoul Knight würde das sofortige Ende bedeuten, da ich ihn tatsächlich zweifach aktivieren und somit zum 12/8-Monster machen kann, doch er bekommt eine gecyclete Resounding Silence ab. Meinem Gegner läuft die Zeit davon und wir beginnen Tiere abzutauschen. Beim entscheidenden Angriff seiner letzten drei dicken Tiere hat er wohl Path to Exile auf die falsche Kreatur gespielt, der nachgespielte Branching Bolt auf Fusion Elemental wird mit Sigil Blessing unschädlich gemacht. Somit bleiben mir das Elemental und der Jungle Weaver. Sein eingesideboardeter Broodmate Dragon betritt mit Hilfe des Exotic Orchard das Spiel, doch heute ist der Fairness-Drache nicht genug. Der Token wird mit Excommunicate abgestellt und der Drache kommt nicht am Weaver vorbei. Da ich beim Path to Exile mein letztes Land aus der Bibliothek gefischt habe, ziehe ich nur mehr Spells...


4-0

Runde 5 – Manuel Weil

War da nicht was mit Droppen? Eigentlich fix vorgenommen, aber ich spiele viel zu gerne – besonders mit diesem Deck. Mein Gegner ist nicht erfreut, dass ich nicht drawen will, wir vereinbaren aber einen Preis-Split. Finde ich in dieser Situation fair.

Folgende Hand halte ich on the Draw:
Als Manuel in Runde 8 Magister Sphinx legt und Obelisk of Alara bereits im Spiel ist, habe ich immer noch kein Land gefunden und schiebe zusammen. Spiel 2 wirft er im dritten Zug Vithian Stinger ab und schiebt, nachdem er wieder kein Land finden kann.

Das dritte Spiel – wir mulliganen zur Sicherheit beide die erste Hand – hat diese Bezeichnung halbwegs verdient, auch wenn ich angescrewt bin und Manuel wenig auslegen kann. Mit einigen kleinen Tieren und ohne weißes Mana kann ich ihn nur langsam schlagen, während Rakka Mar auf seiner Seite das Spielfeld betritt. Nach einigen interessanten Moves habe ich endlich einige Länder gefunden, Manuel ist auf sechs Leben. Sein Versuch meine beiden Kreaturen mit einem 3/1-Elemental und Soul's Fire abzurüsten endet, dank Sigil Blessing, mit Manuel auf einem Leben. Er entscheidet sich ein neues Elemental zu machen, mich damit auf 14 zu hauen und einen Rakeclaw Gargantuan als einzigen Blocker auszulegen. Mein Excommunicate beendet das Spiel.

5-0

Nach der Preisvergabe starte ich noch einen Sideevent-Draft mit zehn Spielern und vergnüge mich, um die Zeit bis zum Superbowl totzuschlagen, mit weiterem Sealed-Deck-Zocken. Unter anderem gegen Sven Fischer, einem häufig bei unseren Drafts anzutreffenden Gast aus dem schönen Nachbarland. So etwas habe ich echt noch selten gesehen, sein Deck war einfach die Bombe.

Hier ein Foto der „Goodies“ kein Foto der „Goodies“ – die Kamera will nicht. Stattdessen eine grobe Nachbildung:


Unbelieveable! Da sind ja nur Bomben am Start. Das schlägt den bisherigen Spitzenpool unter den Alara-Sealeds. (Zwei FOIL-Flameblast Dragon, Broodmate Dragon, Feral Hydra, zwei Branching Bolt.) Nach vielen amüsanten Spielen stand es 6-4 für ihn und wir haben es gelassen. Für all jene, die zum GP Rotterdam fahren: so wird's gemacht!

Zum Abschluss eines langen Wochenendes haben wir dann noch bis zum Ankick des Superbowls ein bisschen 2HG-Sealed gespielt. Auch das hat wieder sehr viel Spaß gemacht.

Auf alle Fälle eine lustige Edition, schön bunt und mit recht vielen netten Tricks. Das überzeugendste Draftdeck mit dreifach Conflux (falls das noch irgendwen interessieren sollte), das ich gesehen habe, war UB-Esper mit der kompletten Artefaktfamilie inkl. Master Transmuter. Das hat gegen Nacatl Outlander in Turn 2 und 3 sowie Turn 6 Obelisk of Alara gewonnen, OHNE eine der Karten zertsören zu können. Einfach nur mit Drainen!

So viel von meinem magischen Wochenende, man sieht sich bestimmt bei einem magischen Wochenende in nächster Zukunft!

Gerald




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