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Aufwandsentschädigung
von Tobias Henke
12.09.2011

Vorab: Sämtliche Kritik an Entscheidungen von Wizards of the Coast muss immer unter der Maßgabe erfolgen, dass der Kritiker und die Kritisierten letztlich dieselben Ziele verfolgen. Das hat mit Blauäugigkeit wenig zu tun, sondern ganz praktische Gründe. Wenn Wizards das Spiel oder seinen Wettbewerbsaspekt wirklich absichtlich zugrunde richten wollten, um ihre Profite zu maximieren, würde es offensichtlich nichts nutzen, an ihr Gewissen zu appellieren. Die Argumentation muss lauten, dass kompetitives Turniersspiel ein wichtiger Teil von Magic ist, ohne den langfristig auch der wirtschaftliche Erfolg des Produkts gefährdet ist und den Wizards deshalb im ureigensten Interesse nicht vernachlässigen sollten.


Was ist passiert?


Wizards werden zum Ende des Jahres das bisherige Rating abschaffen und haben bereits einen Ersatz eingerichtet. Im neuen System können Punktestände durch Turnierteilnahmen nur noch steigen, nicht mehr sinken. Die Punkte, die man dabei pro Turnier erhält, werden nach folgendem Muster berechnet.

Für jedes gewonnene Match erhält man drei Matchpunkte, für jedes Unentschieden einen Matchpunkt, für jede Niederlage null Punkte. Für jedes Freilos, egal welcher Art, erhält man ebenfalls drei Matchpunkte.

Zudem erhält man Teilnahmepunkte abhängig von der Spielerzahl des Turniers. Die Staffelung sieht folgendermaßen aus:

>7 Spieler 1 Teilnahmepunkt
>15 Spieler 2 Teilnahmepunkte
>31 Spieler 3 Teilnahmepunkte
>63 Spieler 4 Teilnahmepunkte
>127 Spieler 5 Teilnahmepunkte
>255 Spieler 6 Teilnahmepunkte
>511 Spieler 7 Teilnahmepunkte
>1023 Spieler 8 Teilnahmepunkte
>2047 Spieler 9 Teilnahmepunkte

Anschließend werden sowohl die Teilnahmepunkte als auch die erspielten Matchpunkte je nach Turniertyp mit einer bestimmten Zahl multipliziert.

Prerelease, Launch-Party, sonstiges sanktioniertes Event ×1
Game Day, WPN-Premium-Qualifier ×2
FNM, GPT, WPN-Premium-Event ×3
Pro Tour Qualifier, National Qualifier ×5
Grand Prix, Nationals ×8
Pro Tour, Weltmeisterschaft ×12

Wer die Top 8 einer Pro Tour erreicht, darf sich über noch nicht näher spezifizierte Extrapunkte freuen.

Diese Punkte werden den vier verschiedenen Punktekonten gutgeschrieben, die sich darin unterscheiden, welche Turniere und welche Zeiträume berücksichtigt werden und welche Vorteile es bringt, Punkte zu sammeln. Als da wären …

1) Lebenslange Punkte: Hier erhalten sämtliche Turniere Einzug. Selbst Casual-Events schlagen mit je einem Punkt zu Buche und Sonderaktionen, die Bonuspunkte ausschütten, zählen ebenfalls. Basierend auf dieser Zahl werden Level vergeben, die gruppenweise hübschen Titeln wie zum Beispiel „Adept“, „Invoker“, „Battlemage“ oder „Archmage“ zugeordnet sind. Weder die Level noch die Titel noch die Anzahl der lebenslangen Punkte haben jedoch darüber hinaus irgendeine Relevanz. Man kann diesen Wert getrost ignorieren.

2) FNM-Punkte: Hier zählen ausschließlich Punkte, die man bei FNM-Turnieren geholt hat. Diejenigen Spieler, die zwischen dem 5. September 2011 und dem 1. Juli 2012 die meisten FNM-Punkte gesammelt haben, werden zur FNM-Championship 2012 eingeladen und erhalten dazu ein kostenloses Flugticket, anschließend werden die Punktestände auf null zurückgesetzt. Wie viele sich qualifizieren und wie die FNM-Championship aussehen wird, ist bislang nicht bekannt. Wenn man von der FNM-Championship absieht, kann man diesen Wert getrost ignorieren.

3) Pro-Punkte: (Nicht zu verwechseln mit den Pro-Punkten des Pro-Players-Clubs!) Hier zählen ausschließlich Punkte aus Grand Prix, Pro Touren und der Weltmeisterschaft im Zeitraum von grob einem Jahr. (Die erste Saison geht vom 4. Juli 2011 bis 1. Juli 2012.) Nationals zählen nicht, unter anderem weil in die Zeit theoretisch null bis zwei Nationals eines Landes fallen können. Basierend auf der Anzahl dieser neuen Pro-Punkte werden erstmals 2012 Einladungen zur Weltmeisterschaft vergeben, anschließend werden alle Punktestände auf null zurückgesetzt. Bisher ist nicht bekannt, wie viele Einladungen das sein werden, wie sie aufgeteilt werden und ob sie ebenfalls mit Flugtickets verbunden sind. Wenn man sich nicht gerade Chancen auf eine WM-Qualifikation ausrechnet, kann man diesen Wert getrost ignorieren.

4) Kompetitiv-Punkte: Diesen Wert hingegen kann ein Turnierspieler nicht ignorieren. Er entscheidet über Byes bei Grand Prix sowie über Einladungen zur Pro Tour und zu nationalen Meisterschaften. In Zeiträumen von drei bis fünf Monaten, „Wettbewerbssaison“ genannt, werden hier Punkte aus allen Turnieren mit Ausnahme der Weltmeisterschaft gesammelt. (Auch Casual-Events und Bonuspunkte zählen nicht, aber ein Turnier muss keineswegs den Rules-Enforcement-Level „Competitive“ haben!) Die aktuelle Saison begann am 29. August und endet am 25. Dezember, die nächste schließt direkt an und endet am 1. April 2012, die danach geht bis zum 2. September 2012. Am Ende jeder Wettbewerbssaison geschieht Folgendes:

Die Spieler auf den Plätzen 1–300 der Kompetitiv-Punkte-Weltrangliste erhalten drei Byes für alle Grand Prix der darauffolgenden Wettbewerbssaison.

Die Spieler auf den Plätzen 301–2000 der Kompetitiv-Punkte-Weltrangliste erhalten zwei Byes für alle Grand Prix der darauffolgenden Wettbewerbssaison.

Die Spieler auf den Plätzen 2001–15000 der Kompetitiv-Punkte-Weltrangliste erhalten ein Bye für alle Grand Prix der darauffolgenden Wettbewerbssaison.

Alle Spieler, die einen PTQ für die nächste Pro Tour gewonnen haben, werden im Weiteren nicht mehr berücksichtigt.

(Alle Spieler, die sich über die Top 16 eines Grand Prix für die erste Pro Tour 2012 qualifiziert haben, werden im Weiteren nicht mehr berücksichtigt. Ab 2012 wird es nicht mehr möglich sein, sich über die Top 16 eines Grand Prix direkt für die Pro Tour zu qualifizieren.)

Von den übrigen Spielern erhalten die Top 10 aus Nordamerika, die Top 10 aus Europa, die Top 5 aus Lateinamerika, die Top 5 aus Japan und die Top 5 aus dem asiatisch-pazifischen Raum eine Einladung inklusive Flugticket zur nächsten Pro Tour. Diese Spieler werden im Weiteren nicht mehr berücksichtigt.

Von den übrigen Spielern erhalten die Top 65 weltweit ebenfalls eine Einladung inklusive Flugticket zur nächsten Pro Tour.

(Am Ende der ersten Wettbewerbssaison eines Jahres (2012 am 1. April) erhalten die Top X der jeweiligen nationalen Kompetitiv-Punkte-Rangliste Einladungen zu ihrer nationalen Meisterschaft. Dabei werden lediglich die Punkte aus dieser einen Wettbewerbssaison berücksichtigt.)

Anschließend werden alle Punktestände auf null zurückgesetzt.


Was bedeutet das?

Spielstärke wird nicht mehr gemessen. Das bisherige Rating hatte zwei große Schwächen. Es überbewertete die jüngsten Ergebnisse unverhältnismäßig und es belohnte Spieler dafür, nicht zu spielen. Speziell Letzteres war selbstverständlich ein unmöglicher Zustand! Ob man dies vielleicht mit allgemein niedrigeren K-Werten und einem irgendwie gearteten „rating decay“ hätte angehen können, ist unklar. Allerdings unternahm dieses Rating wenigstens den Versuch, die Stärke eines Spieler abzubilden. Das ist beim neuen System einfach nicht der Fall.
Dieselbe Anzahl an Siegen bringt grundsätzlich mehr Punkte, wenn sie sich auf mehr Turniere derselben Gattung und Größe verteilt …

Viel zu spielen, ist wichtiger, als gut zu spielen. Die Befürworter des neuen Systems betonen vor allem, dass beides gemessen wird. „Playing is good. Winning is even better.“ Das ist unwahr! Es besteht kein Zweifel, was von beidem höher angerechnet wird. Dieselbe Anzahl an Siegen bringt grundsätzlich mehr Punkte, wenn sie sich auf mehr Turniere derselben Gattung und Größe verteilt. Teilweise ist das nicht einmal knapp, unter anderem gilt zum Beispiel: je größer das Turnier, desto krasser das Missverhältnis. Wer bei drei Grand Prix mit je 1100 Spielern jeweils 3:6 abschneidet, insgesamt also neun Matches gewinnt, erhält dafür mehr Punkte als jemand, der bei einem einzelnen solchen Grand Prix vierzehn Matches gewinnt. Das eine ist eindeutig schwieriger, das andere bloß aufwendiger.

Turniere werden insgesamt wohl Zuwächse verzeichnen. Davon dürften FNM, hierzulande außerdem Pro Tour Qualifier und gerade Grand Prix Trials profitieren. Sie können den Schub offensichtlich gut gebrauchen. Nebenbei werden Läden für ihre Communityarbeit belohnt. Losgelöst von den anderen Auswirkungen betrachtet ist das alles äußerst positiv.

Starke Regionen werden stärker, schwache schwächer. Von wenigen Ungereimtheiten abgesehen (Schweiz?) scheint die weltweite Neuverteilung der PTQ tatsächlich fair auf Basis der Spielerzahlen der verschiedenen Länder erfolgt zu sein. Und genau da liegt das Problem. Wenn man auch nur so etwas Ähnliches wie Chancengleichheit herstellen wollte, müssten schwache Nationen und innerhalb dieser schwache Regionen extra gefördert werden, denn das neue Rating misst nicht zuletzt das Turnierangebot, das einem Spieler zur Verfügung steht. Übrigens ein Kritikpunkt, der funktioniert, ohne die Motive von Wizards anzugreifen: Ausgerechnet in Gebieten, die einen Magic-Aufschwung am dringendsten benötigten, kann sich der gegenteilige Effekt zeigen, wenn Spieler desillusioniert feststellen, dass sie unter dem neuen System eh keine Aussicht auf ein gutes Rating haben.

Es gibt weniger Planungssicherheit. Bisher wusste man, für welches Rating man wie viele Byes erhält, für 1850 eins, für 1950 zwei und für 2050 drei. In Zukunft muss man die Top X der Weltrangliste erreichen, was bereits schwieriger einzuschätzen wäre, selbst wenn das Ratingsystem ansonsten unverändert bliebe. Tut es natürlich nicht. Wo bislang jedem Plus ein Minus entsprach, entstehen Punkte jetzt quasi aus dem Nichts. Der Unterschied lässt sich prima an ratingbasierten Einladungen verdeutlichen: Hier musste man auch schon in der Vergangenheit immer die Top X der jeweiligen Rangliste erreichen. Wie viele Punkte für einen Qualifikationsplatz erforderlich sein würden, war jedoch im Vorfeld einigermaßen zuverlässig abzusehen. Wer in der einen Woche Platz 70 der Rangliste belegte, konnte sich in der nächsten Woche kaum auf Platz 101 wiederfinden, weil das System Punktgewinne umso mehr erschwerte, je näher man der Spitze kam. In kurzen Zeiträumen konnte höchstens eine Umverteilung an der Spitze, nicht aber zur Spitze hin erfolgen. Ohne Umverteilung sind konstante Zuwächse in jedem Bereich nun deutlich wahrscheinlicher, eigentlich sogar obligatorisch.

Ratingbetrug wird weniger. Und zwar aus demselben Grund, warum ab 1933 in den USA die Zahl der verübten Straftaten massiv zurückging. Damals endete nämlich die Prohibition, vormals gesetzeswidriges Verhalten wurde schlicht erlaubt. So ähnlich ist es hier. Um sinnvoll zu schummeln, musste man bisher ganze Turniere erfinden oder zumindest bei unrealistischen Siegesserien „nachhelfen“. Turniere zu erfinden, bleibt zwar weiterhin verboten, aber für den zweiten Punkt entfällt künftig die Notwendigkeit. Turniere, deren vorrangiger Zweck es ist, Punkte zu „farmen“, sind durchaus möglich. Wie viele Runden man maximal beim FNM spielt, ist aktuell zum Beispiel in erster Linie durch die Zeit begrenzt und nur sekundär durch die Spielerzahl. Wenn sich acht Leute finden, die entsprechend schnell zocken, können sie durchaus sieben Runden abhalten, notfalls gegen langsamere Mitspieler von außerhalb zügig verlieren und sich damit knapp an, aber diesseits der Grenze zum Betrug bewegen. Eine Partie nimmt eben nur ein Drittel der Zeit in Anspruch, wenn man aufs Nachdenken komplett verzichtet. Insofern könnte es leicht passieren, dass im direkten Vergleich diejenigen Turniere, wo am wenigsten nachgedacht wird, die meisten Punkte ausschütten.

In der Praxis ändert sich für die meisten womöglich gar nicht viel. Es ist natürlich schwierig vorherzusehen, wie erfolgreich die Umstellung darin sein wird, Turnierteilnahmen anzukurbeln. Die interessanten Kennzahlen befinden sich jedenfalls auf Platz 15000 für ein GP-Bye, auf Platz 2000 für zwei GP-Byes, auf Platz 300 für drei GP-Byes und ungefähr auf Platz 100 für die PT-Qualifikation. (Letzteres stimmt nicht ganz, aber gegenwärtig kann man nicht nach europäischer Rangliste getrennt suchen.) In der abgelaufenen Saison (11. April bis 28. August 2011) benötigte man für solche Platzierungen respektive 381, 830, 1356 und 1701 Punkte. Es ist davon auszugehen, dass all diese Werte – teils massiv – steigen, weil sie ja noch unter dem alten System erspielt wurden, welches Vielspielen nicht nur nicht belohnte, sondern bestrafte. Zwischen zehn und vierzig Prozent würde mich da nichts überraschen.

Demgegenüber stehen folgende Punkte, die man mit bestimmten Ergebnissen erzielt:

11:4:1 bei einer Pro Tour mit 300 Spielern 480
8:8 bei einer Pro Tour mit 300 Spielern 360
5:11 bei einer Pro Tour mit 300 Spielern 252
12:1:2 bei einem Grand Prix mit 1000 Spielern 360
6:3 bei einem Grand Prix mit 1000 Spielern 200
3:6 bei einem Grand Prix mit 1000 Spielern 128
6:1:1 bei einem PTQ mit 130 Spielern 120
3:5 bei einem PTQ mit 130 Spielern 70
4:0 bei einem FNM mit 20 Spielern 42
2:2 bei einem FNM mit 20 Spielern 24

Zunächst einmal: Wer selten spielt, bekommt, egal wie gut er ist, maximal ein bis zwei Byes. Normalsterbliche können entsprechend mit einigem Aufwand ein Bye halten, mit richtig viel Aufwand schaffen sie vielleicht zwei. Darüber hinaus bleibt alles den Profis vorbehalten wie eh und je. Dass jemand sich für die Pro Tour qualifiziert, ohne in der vorangegangenen Saison Pro Tour gespielt zu haben, ist unrealistisch. Wer zur Pro Tour will, muss einen PTQ gewinnen, ebenso wie man drei Byes jetzt quasi-exklusiv bei Grand Prix Trials erhält. Die Überschneidungen zwischen den Boni, die hierüber und über den Pro-Players-Club vergeben werden, deuten außerdem bereits an, wohin der Hase läuft. Mittelfristig wird dieses System wohl den Club ersetzen. Freilich setzt sich zwischen zwei Pros dann immer derjenige durch, der bei vergleichbaren Ergebnissen schlicht mehr gespielt hat.


Was kann man tun?

Es spricht einiges dafür, Vielspielen in irgendeiner Form positiv zu bewerten, durchaus auch der Fairness halber. Jemand, der mehrfach ordentliche Ergebnisse abliefert, ist zum Beispiel potenziell ein besserer Spieler als jemand, der einzelne Supererfolge vorzuweisen hat, die seinen tatsächlichen Playskill wiederspiegeln mögen oder auch nicht. Das berechtigte Interesse von Wizards, Investitionen in Zeit und Geld zu belohnen, kommt da bloß noch hinzu.

In dieser Frage stellen Planeswalker-Points jedoch keinen Kompromiss dar. Ein Kompromiss sähe so aus, dass zwei Leute, von denen einer im selben Maße mehr spielt, wie der andere besser spielt, wenigstens gleichauf liegen. Das tun sie aber nicht; der Vielspieler liegt immer vorn.

Im Übrigen teile ich nicht die Ansicht, dass das Schlimmste am neuen System ist, wie sich die unfaire Verteilung von Großevents auswirkt. Wer sich darauf konzentriert, betrachtet lediglich ein Symptom des tiefer sitzenden Problems. Das ist ja überhaupt nur deshalb schlimm, weil das System Vielspielen so sehr bevorzugt! Vielspieler gegenüber guten Spielern zu bevorzugen, ist allerdings bereits an und für sich schlimm.

Die Teilnahmepunkte stellen sicher, dass niemand jemals leer ausgeht und dass mehr Turnierteilnahmen immer besser sind als weniger. Bei den Matchpunkten hingegen sollten auch Niederlagen berücksichtigt werden. Forumsnutzer „Morbol“ schlägt vor, für jede Niederlage Punkte abzuziehen, wobei man jedoch niemals unter null Matchpunkte pro Turnier sinken kann. Eine andere Möglichkeit wäre, nur dann die vollen Matchpunkte anzurechnen, wenn man alle Runden eines Turniers gewinnt, drei Viertel der Matchpunkte anzurechnen, wenn man drei Viertel seiner Runden gewinnt, und so weiter. Wirklich fair ist beides nicht, weil die Teilnahmepunkte eben inhärent unfair sind. Aber das wäre jedenfalls ein Kompromiss.

Was kann man tun? Nicht viel. Man kann Wizards mitteilen, was man von ihren Planeswalker-Points hält, und hoffen, dass sie darauf hören. Es ist durchaus bereits vorgekommen, dass negatives Feedback eine Änderung herbeigeführt hat.




Update: Wer sich für Feedbackoptionen interessiert, klickt hier!


Magic, auch Turnier-Magic, wird diese Veränderung zweifellos überleben. Dennoch lautet die Wahrheit, dass wir bis auf Weiteres kein Rating mehr haben. An seine Stelle tritt ein System zur Aufwandsentschädigung.




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