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Liebes Drafttagebuch
von Tobias Henke
05.09.2011

Liebes Drafttagebuch,

heute möchte ich dir erzählen, wie ich mein Wochenende zugebracht habe. Das fing eigentlich ganz harmlos an. Nach einem letztlich leider gescheiterten Experiment hatte ich am Samstagabend noch genug Material übrig, einen Draft auf Magic Online zu starten, außerdem nach längerer Zeit mal wieder richtig Lust. Große Hoffnungen machte ich mir indes nicht, ein Ausscheiden in der ersten Runde hätte mich keineswegs überrascht. Im Grunde wollte ich bloß die letzten Reste verbraten, meinen Online-Account dann mal wieder für ein paar Monate auf Eis legen und mich wichtigeren Dingen widmen: zum Beispiel meinen Artikel für Montag schreiben.

Auf Chandra, the Firebrand als First folgte Fireball als Second Pick und ehe ich mich versah, saß ich da mit folgendem Deck:


1 Goblin Arsonist
1 Gideon's Lawkeeper
1 Armored Warhorse
1 Stormfront Pegasus
2 Goblin Piker
1 Griffin Sentinel
3 Benalish Veteran
3 Auramancer
1 Serra Angel
1 Thran Golem
1 Flameblast Dragon

2 Pacifism
1 Divine Favor
1 Goblin War Paint
1 Spirit Mantle
1 Chandra, the Firebrand
1 Fireball

9 Plains
8 Mountain


Zwar gibt es, weiß Gott, stärkere Decks und speziell Chandra hat hier natürlich kaum mehr als zwei Fähigkeiten. Aber zwischen den starken Karten einerseits, zu denen ich zweimal Pacifism, die beiden vorgenannten, den Tapper, den Engel und den Drachen zählte, sowie andererseits dem reichlich unspektakulären Gros der Kreaturen fand sich mit je drei Auren und dreimal Auramancer ein kleines Synergiepaket, das für mehr als einen Sieg verantwortlich zeichnen sollte.

Genau genommen nämlich für zwei. Im Finale, wo mein Gegner auf viel zu viele Aether Adept (zwei) viel zu viele Overrun (zwei) folgen ließ, war eindeutig Schluss. Am Ende der Fahnenstange wehte sozusagen die weiße Fahne der Kapitulation.

Jetzt, liebes Drafttagebuch, zeigte sich allerdings die Schwachstelle an meinem ursprünglich gefassten Plan. Auf einmal besaß ich vier Booster und eine Kredit- Planeswalkerkarte, die für sieben Tix gut war. Vier M12-Booster wollte ich nun wirklich nicht auf meinem Account lagern, noch schien mir der Verkauf besonders erstrebenswert. Also murmelte ich das uralte Mantra der Spielsüchtigen, „Einer geht noch“, und betrat abermals den Draftraum …


3 Llanowar Elves
2 Jade Mage
1 Runeclaw Bear
2 Sacred Wolf
1 Warpath Ghoul
1 Devouring Swarm
2 Gravedigger
2 Stingerfling Spider
2 Greater Basilisk
3 Vastwood Gorger

1 Overrun
1 Arachnus Web
1 Trollhide
1 Hunter's Insight

10 Forest
7 Swamp

Sideboard:

1 Plummet
1 Naturalize
1 Deathmark


Diesmal hatte der erste Booster eine knifflige Entscheidung auf Lager gehabt. Doom Blade, Stingerfling Spider und Rune-Scarred Demon waren die stärksten Karten, vermutlich in dieser Reihenfolge, doch auf jeden Fall im Powerlevel sehr nah beieinander. Normalerweise wird das Geben von Signalen überschätzt, hier fand ich es vertretbar, die Spinne zu nehmen. Es folgte Overrun und mehr; Grün nahm kein Ende, wurde höchstens einmal von einem Gravedigger unterbrochen.

Das finale Deck hatte inklusive der drei Elfen insgesamt 20 Manaquellen, mit Doppel-Gravedigger, Doppel-Jade Mage und dreifachem Vastwood Gorger aber eben auch immer genug zu tun. Overrun und Devouring Swarm ergötzten sich derweil am steten Kreaturennachschub, während im Angesicht von Greater Basilisk und Stingerfling Spider jede feindliche Offensive eher früher als später zum Erliegen kam.

Nach diesem Draft war mein Boosterkonto jedenfalls auf neun angewachsen. Das musste dringend geändert werden …


4 Garruk's Companion
2 Runeclaw Bear
2 Merfolk Looter
3 Lurking Crocodile
1 Sacred Wolf
1 Skywinder Drake
1 Dungrove Elder
1 Stingerfling Spider
1 Greater Basilisk
1 Stampeding Rhino

1 Mind Control
1 Jace, Memory Adept
1 Arachnus Web
1 Divination
1 Hunter's Insight
1 Frost Breath

10 Forest
7 Island


Und das gelang auch. Ein Spiel gewann Jace, ansonsten schaffte ich es trotz Mulligan zweimal nicht, im zweiten Zug einen 2-Drop zu legen, was offensichtlich alles weitere massiv nach unten zog, angefangen bei den Krokodilen über Skywinder Drake bis hin zu Frost Breath und Hunter's Insight. Möglicherweise hätte man in erster Linie der Farbanforderungen wegen, in zweiter Linie der Looter wegen 18 Länder spielen können/sollen/müssen.

Das ging besser, oder nicht?


1 Pride Guardian
1 Merfolk Looter
1 Azure Mage
2 Merfolk Mesmerist
1 Auramancer
1 Griffin Sentinel
1 Amphin Cutthroat
1 Stonehorn Dignitary
1 Siege Mastodon
1 Crumbling Colossus
1 Sun Titan

1 Unsummon
3 Jace's Erasure
1 Divine Favor
1 Ice Cage
1 Pacifism
1 Mana Leak
1 Cancel
1 Timely Reinforcements
1 Day of Judgment

9 Island
8 Plains


Sun Titan setzte mich in Weiß, dort wurde es aber bald eng und nach einem Azure Mage verabschiedete sich auch Blau in die Mittelmäßigkeit. Jace's Erasure und Merfolk Mesmerist als viertletzter und vorletzter Pick des ersten Durchgangs deuteten einen Ausweg an, den ein geöffneter Day of Judgment dann zementierte.

Der Erstrundengegner trat an mit einem äußerst klobigen rot-grünen Deck. Brindle Boar als erste Kreatur! Ein gefundenes Fressen, sollte man meinen. Während ich auf die zweite Insel wartete, trafen bei ihm jedoch mehrere Fatties ein und aufhalten konnten meine kümmerlichen Blocker die ja nun nicht. Es wurde noch knapp, mehr aber nicht. Das zweite Spiel lief besser und seine Bibliothek schwand zusehends. Nur der mir bereits bekannte Overrun hielt sich hartnäckig versteckt. Inzwischen wurden vier Karten pro Zug gemühlt, eine gezogen. Overrun war selbstverständlich die eine. Day of Judgment hätte wohl jederzeit gewonnen, blieb aber AWOL.

Jetzt stand ich wieder bei drei Boostern. Wo ich einmal angefangen hatte, wollte ich mir einen letzten Misserfolg schon noch gönnen …


1 Llanowar Elves
2 Child of Night
1 Runeclaw Bear
1 Garruk's Companion
1 Lurking Crocodile
1 Dungrove Elder
1 Vampire Outcasts
2 Gravedigger
2 Stingerfling Spider
2 Greater Basilisk
2 Zombie Goliath
1 Acidic Slime
1 Arachnus Spinner

1 Wring Flesh
1 Sorin's Thirst
1 Call to the Grave
1 Arachnus Web

10 Forest
8 Swamp


Tja, liebes Drafttagebuch, das hier verstehe ich leider auch nicht. Ein 3:0 hätte ich gerade diesem Deck bestimmt nicht zugetraut. Mir schien allerdings, dass in den 8-4-Drafts Grün allgemein sehr oft unterdraftet sei. Außerdem frage ich mich, ob es an einem Pro-Tour-Wochenende vielleicht grundsätzlich leichter ist, gut abzuschneiden.

Unterdessen war es so spät geworden, dass es wieder früh war. Derart in meinem Urteilsvermögen eingeschränkt, beschloss ich, einfach mal weiterzumachen. Schließlich weiß jeder, dass es schier unmöglich ist, im Draft „infinite zu gehen“. Auszuprobieren, wie viele Drafts ich aus einem einzelnen Draftset herausholen könne, schien mir hingegen ein interessantes Experiment.


3 Tormented Soul
2 Child of Night
2 Runeclaw Bear
1 Duskhunter Bat
2 Devouring Swarm
1 Bloodrage Vampire
1 Royal Assassin
1 Cemetery Reaper
1 Rusted Sentinel
1 Drifting Shade
1 Crumbling Colossus
2 Greater Basilisk

1 Greatsword
1 Doom Blade
1 Trollhide
2 Arachnus Web

9 Swamp
8 Forest

Sideboard:

1 Blood Ogre
1 Gorehorn Minotaurs
1 Incinerate
1 Lava Axe


Diesmal hatte ich anscheinend viel zu lange mit dem Feuer gespielt, bis zum Anfang des dritten Boosters. Obgleich die roten Karten doppelt so stark sein mochten wie die grünen, blieben sie doch nur halb so viele. Zu allem Überfluss hatte ich nun lauter Tormented Soul, was natürlich für Rot-Schwarz gedacht gewesen war, jetzt aber das nicht so großartige Greatsword zur Schlüsselkarte des Decks machte.

Pustekuchen, liebes Drafttagebuch! Aus irgendeinem Grund, oder womöglich völlig grundlos, gewann ich auch dieses Turnier 3:0 und stockte auf 13 Booster auf.

Als Nächstes probierte ich es zur Abwechslung einmal mit einem unzweifelhaft guten Deck:


1 Goblin Arsonist
2 Goblin Fireslinger
1 Goblin Tunneler
2 Goblin Piker
1 Crimson Mage
1 Stormblood Berserker
1 Fiery Hellhound
3 Blood Ogre
1 Goblin Bangchuckers
2 Gorehorn Minotaurs
1 Volcanic Dragon

1 Goblin Grenade
2 Incinerate
1 Fling
1 Scepter of Empires
1 Slaughter Cry
2 Chandra's Outrage
1 Lava Axe

16 Mountain

Sideboard:

1 Manic Vandal
1 Bonebreaker Giant
1 Fling
1 Slaughter Cry
1 Doom Blade
1 Child of Night


Ein Wunderwerk der modernen Drafttechnik, die da besagt, dass man sich auch durchaus alles reinschieben lassen kann. Der erste Gegner lebte dementsprechend in Rekordzeit ab, der zweite erwies sich hingegen als härtere Nuss. Im ersten Spiel stabilisierte er das Feld mithilfe von Gideon Jura, Lava Axe stabilisierte seine Lebenspunkte im Gegenzug auf null.

Im zweiten hatte er jedoch einen feinen Start mit Land, Land, Child of Night, Land, Benalish Veteran, Land, Gravedigger, Land, Throne of Empires und Land, Gideon Jura. An der entscheidenden Stelle klickte ich einmal zu oft OK und bekam meinen Goblin Fireslinger im Kampf abgerüstet. So konnte ich ihn in meinem letzten Zug mittels Goblin Grenade, Goblin Arsonist und Scepter of Empires bloß von acht auf eins bringen. Im Entscheidungsspiel zog ich dann sechs Spells auf elf Länder. Da konnte ich im Gegensatz zum vorigen auch gar nichts machen, Goblin Piker, Slaughter Cry, Blood Ogre, Gorehorn Minotaurs und drei Länder kann man ja schlecht mulliganen.

Ach ja, einen Artikel wollte ich doch eigentlich schreiben. Was meinst du, liebes Drafttagebuch, ob man mich wohl ausbuht, wenn ich stattdessen einfach dich offenlege? So quasi als letzte Bestandsaufnahme des scheidenden Draftformats? Noch einmal eine Tour durch alle möglichen und unmöglichen Archetypen? Da bin ich sehr gespannt.

Apropos, unmögliche Draftarchetypen …


2 Pride Guardian
1 Gideon's Lawkeeper
4 Merfolk Mesmerist
1 Merfolk Looter
1 Griffin Sentinel
1 Auramancer
1 Jace's Archivist
1 Stonehorn Dignitary

1 Ponder
1 Visions of Beyond
3 Jace's Erasure
2 Pacifism
1 Ice Cage
2 Timely Reinforcements

10 Island
8 Plains


Okay, das ist vielleicht viel und vielleicht leicht übertrieben. Es soll ja Leute geben, die mit Mühldecks durchaus 2:1 gehen, wobei der Plan, 2:1 zu gehen, im Einzelausscheidungsmodus natürlich eine entscheidende Schwachstelle besitzt.

Nebenbei muss ich zugeben, dass dies wohl kein beispielhaftes Muster für ein Mühldeck abgibt. Es hat schlicht zu viel Mühl und zu wenig Karten, die tatsächlich einmal etwas tun. Ich wurde neulich mit den Worten zitiert, das beste Milldeck habe genau Jace und sonst nichts zum Millen. An diese Aussage konnte ich mich zwar gar nicht mehr erinnern und dabei ging es um einen anderen Jace, wahr ist's trotzdem. Ich habe ein einziges Mal über Deckende gewonnen und das war Jace, Memory Adept im blau-grünen Beatdowndeck zu verdanken.

Wie dem auch sei, sieben Booster in der Sammlung, sieben Leute in der Queue, weiter geht's!


2 Goblin Fireslinger
2 Phantasmal Bear
1 Coral Merfolk
1 Lord of the Unreal
1 Phantasmal Image
2 Stormblood Berserker
1 Skywinder Drake
1 Jace's Archivist
2 Goblin Bangchuckers
1 Aven Fleetwing
1 Phantasmal Dragon
1 Belltower Sphinx

1 Mind Unbound
1 Chandra's Outrage
1 Incinerate
1 Mind Control
2 Goblin War Paint

9 Island
9 Mountain

Sideboard:

1 Goblin Tunneler
1 Frost Breath
1 Harbor Serpent


Offensichtlich musste man hiervon immer die passenden Teile zusammen ziehen, beispielsweise Lord of the Unreal zusammen mit Illusionen, Goblin War Paint zusammen mit Goblin Bangchuckers oder Aven Fleetwing und nicht etwa umgekehrt. Das funktionierte zwei Runden lang, dann nahm ich das Splitangebot im Finale dankend an, weil es irgendwann ja schiefgehen musste.

Sechs Booster ergaben ein Plus von dreien und damit waren es insgesamt wieder zehn.


2 Llanowar Elves
1 Runeclaw Bear
1 Garruk's Companion
1 Stormfront Pegasus
1 Dungrove Elder
1 Elvish Archdruid
2 Benalish Veteran
1 Griffin Sentinel
1 Lurking Crocodile
1 Giant Spider
1 Cudgel Troll
2 Acidic Slime
1 Peregrine Griffin
1 Vastwood Gorger

2 Trollhide
1 Hunter's Insight
1 Arachnus Web
1 Pacifism
1 Overrun

9 Forest
8 Plains

Sideboard:

1 Plummet
1 Naturalize
1 Stampeding Rhino


Meiner Erfahrung nach ist Grün-Weiß als Farbkombination in diesem Format längst nicht so schlecht, wie die Magic-Tradition lehrt. Wie du wohl weißt, liebes Drafttagebuch, habe ich erst am Mittwoch noch einen Real-Life-Draft damit gewonnen. Hierbei aber handelte es sich um einen riesigen Haufen Mittelmaß. Eine ausgewogene Mischung aus guten und schlechten Karten ist allemal zu bevorzugen. Ich begegnete gleich einem richtigen Deck und damit hatte es sich. Runter auf sieben.

Ich muss sagen, zwischenzeitlich wurde ich doch ein wenig schläfrig. Das nächste Deck war glücklicherweise ein echter Wachmacher:


3 Goblin Arsonist
2 Goblin Piker
1 Crimson Mage
1 Stormblood Berserker
1 Onyx Mage
1 Duskhunter Bat
2 Reassembling Skeleton
2 Devouring Swarm
1 Royal Assassin
1 Blood Ogre
2 Gorehorn Minotaurs
1 Gravedigger
1 Bloodlord of Vaasgoth

1 Shock
1 Wring Flesh
2 Chandra's Outrage

1 Dragonskull Summit
8 Mountain
8 Swamp


Von der ordentlichen Kurve, dem aggressiven Grundcharakter, dem soliden Removal und den Rares abgesehen, besaß es etliche nette Kombinationen. Devouring Swarm mit Reassembling Skeleton mag ein alter Hut sein, was Onyx Mage mit Goblin Arsonist anstellt, hatte ich bislang aber noch nie in Aktion gesehen.

Eine Frage stellt sich mir dennoch. Wenn man also ein superstarkes Deck und ein positives Matchup hat, nimmt man dann lieber aggressiv Mulligans, weil man höchstens durch Colorscrew oder dergleichen verliert? Ich habe einmal eine Hand mit drei Sümpfen, drei schwarzen Karten und einer roten gehalten. Danach stand ich dann bei vier Boostern.

Somit ging's auf zum letzten Gefecht. Matchpoint. Draft Nummer 12 würde womöglich der letzte sein.


1 Gladecover Scout
2 Llanowar Elves
1 Griffin Rider
3 Sacred Wolf
1 Griffin Sentinel
1 Auramancer
1 Assault Griffin
2 Giant Spider
2 Siege Mastodon
1 Peregrine Griffin
1 Stingerfling Spider

2 Spirit Mantle
2 Trollhide
1 Divine Favor
1 Arachnus Web
1 Pacifism
1 Overrun

9 Forest
7 Plains


Ohne jetzt defensiv klingen zu wollen (verdammt, misslungen!) … Dieses Deck ist besser, als es aussieht. Vier Hexproof-Kreaturen, fünf Auren, ein Auramancer – das hat schon einiges Potenzial. Viel eher als solche Varianzkarten ist Siege Mastodon ein Problem. Das ist nämlich immer gleich scheiße. Insgesamt sicherlich fair, dass hieraus nichts wurde.

Mit diesem Experiment habe ich jedenfalls mein Wochenende verbracht. Davon wollte ich dir berichten. Bis zum nächsten Mal, liebes Drafttagebuch.





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