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Kalenderblatt #8
von Torben Thies
26.01.2011


Mirrodin gespoilt

So when you're asked to fight a war that's over nothing
It's best to join the side that's gonna win
And no one's sure how all of this got started
But we're gonna make them goddamn certain how it's gonna end

(Bright Eyes, Road to Joy)


Der arme Tobi hat es wirklich nicht leicht. Konstant deadlineüberschreitende Autoren wie ich wirbeln ihm in erschreckender Regelmäßigkeit den Zeitplan durcheinander. Manchmal haben solche „Verzögerungen im Betriebsablauf“, wie sie die Bahn undurchsichtigerweise nennt (darunter kann schließlich sowohl ein Schaffner fallen, der sich eine längere Pinkelpause gönnt, als auch angehende Selbstmörder auf dem Gleis), auch ihre gute Seiten: Durch meine allgemeine Trantütig- und Dösbaddeligkeit (beides nicht im Duden? Schande!) schreibe ich diesen Artikel sozusagen in der Ära „post revelationem Oppugnationis Mirrodinis“. Auf gut Deutsch: Der komplette Spoiler ist da. Dieses Mal lohnt es sich besonders, gut auf das Prerelease vorbereitet zu sein. Durch die Trennung in zwei Boostersorten hat man in den drei Päckchen Mirrodin Besieged nur noch die Chance auf 73 verschiedene Karten pro Seite (155 Karten insgesamt minus zehn Standardländer – ja, das Set hat neue Standardländer – minus Tezzeret – gehört keiner Seite an – geteilt durch zwei plus Tezzeret – kann in jeder Boostersorte gefunden werden). Wenn ihr die Wahl der Seite also nicht von der Prereleasekarte abhängig macht, könnt ihr einen großen Einfluss darauf haben, welche Karten aus euren Scars of Mirrodin-Boostern nützlich für euch sein werden.


In den folgenden Absätzen werde ich auf die verschiedenen Aspekte der Fraktionen eingehen, um euch die Entscheidung am Wochenende hoffentlich etwas leichter zu machen. Menschen, die sich komplett überraschen lassen wollen (die soll es ja auch im Informationszeitalter durchaus noch geben), lesen am besten erst hier weiter.


Gift oder plumpe Kloppe?

An Infect scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Die eine Hälfte liebt das lineare Draften dieses Archetyps, die andere (wozu ich mich zähle) macht aus Angst vor Scheuklappenentscheidungen einen großen Bogen um die kleinen Giftsäcke (was eigentlich auch wieder eine Scheuklappenmentalität ist). Im Sealed verhielt es sich bisher meist so, dass der eigene Pool entweder den Grenzwert an relevanten Infectern überschritt oder man rigoros die Tiere dieser Kategorie beiseitelegen konnte. Zumindest beim Prerelease hat man die Chance, die Wahrscheinlichkeit auf einen „bösen“ Pool zu erhöhen. Ich werde euch jetzt wohl nicht damit überraschen, wenn ich euch verrate, dass die Seite der Mirran genau null Kämpfer mit vergifteten Klingen auf ihrer Seite hat.

Aber auch die Phyrexianer marodieren nicht mehr nur mit einer Strategie durch die Lande. Von den 29 Common- und Uncommonkreaturen, über die die öligen Recken (nein, nicht die Chippendales) verfügen, infizieren lediglich 13. (Nagelt mich nicht auf die Zahl fest, ich habe bloß den Spoiler überflogen und Strichliste geführt.) Der Großteil davon verteilt sich auf die gewohnten Farben Schwarz und Grün sowie Artefakte. Zwei „Ausrutscher“ in Weiß runden das Bild ab. Dazu gesellen sich noch ein paar Unterstützungskarten, die vom bombigem Kontrollzauber bis zur grenzwertigen Kreaturenverzauberung alles abdecken.


Der Rest ist ungiftig. Entscheidet ihr euch für Phyrexia, heißt das also nicht zwangsläufig, dass ihr Infect ins Feld führt. Im schlimmsten Fall verteilen sich eure Tiere auf die beiden Strategien und ihr müsst kreativ werden.

„Gute“ (wie in „gut und böse“) Spieler, die den Einheimischen Mirrodins unter die Arme greifen, müssen derweil nicht mehr so viel Angst vor den rasend schnellen Starts der infizierenden Meute haben. Infectkreaturen verteilen sich gleichmäßig auf alle Manakosten und die 2-Drops befinden sich eher in der Kategorie „lösbar“.



Zusätzlich kann man von Glück reden, dass das für Infect potenteste Equipment, nämlich Viridian Claw, bei den Mirran gelandet ist (als Ausgleich ist Ichor Wellspring, der wie gemacht für Metalcraft ist, bei den Phyrexianern untergekommen). Dafür können die also quasi zum Midrange gezwungenen Phyrexianer diesmal auf potente Spielbeender wie Phyrexian Juggernaut sowie ihre eher langsamen lebenden Waffen zurückgreifen, auf die ich noch im nächsten Abschnitt eingehe.



Native Mirran müssen bei der Wahl ihrer Waffen allerdings auch Abstriche hinnehmen. Der Fokus geht ein wenig von Metalcraft weg. Das Artefaktthema wird zusätzlich durch viele Tiere, deren einzige Eigenschaft es ist, einen dicken Hintern zu haben, verwässert.


Lebende Waffen oder bewaffnete Lebende?



Kommen wir nun zu den neuen Fähigkeiten, über die ich vor zwei Wochen schon ein paar Worte verloren habe. Während Living Weapon durchaus mit Infect synergiert (außer dass die Keime selbst nicht vergiften), aber teilweise unendlich viele Ressourcen in Anspruch nimmt und dadurch sehr langsam ist, scheint Battle Cry kaum in das große Bild der artefaktliebenden Mirran zu passen. Ein aggressives Deck um den Schlachtruf herum scheint schon aufgrund der geringen Anzahl an Kreaturen mit Battle Cry unmöglich. Hinzu kommt, dass die beiden Commons, die mit dieser Eigenschaft ausgestattet sind, jeweils fünf Mana kosten.



Mein Vorschlag: Ignoriert die Fähigkeit beim Deckbau (außer ihr öffnet drei Myrsmith oder solche Späße) und spielt die jeweiligen Kreaturen, wenn ihre Werte allein solide genug sind, um es in die finalen Vierzig zu schaffen. Der Deckbau auf der „guten“ Seite wird sich eher zwischen den Fronten „Metalcraft“ und „solide farbige Kreaturen“ bewegen. Die Entscheidung hängt aber mehr von den Scars of Mirrodin-Boostern ab als von der neuen Edition.


Removal?

Ehrlich gesagt hätte ich gedacht, die Sache würde eindeutig für Phyrexia. Beide nehmen sich jedoch in Sachen Problemlösungen nicht viel. Die bösen Jungs haben zwar den Kontrollzauber Corrupted Conscience und das gründliche Spread the Sickness auf ihrer Seite, andere Sprüche wie Pistus Strike und Choking Fumes sind dagegen doch sehr situationsbezogen. Und Into the Core, eine Karte die zwei rote Mana kostet, der Seite zu geben, die insgesamt über zwei rote Karten verfügt, ist doch schon ein bisschen frech, findet ihr nicht auch?



Okay, die Mirran haben dafür nur zwei schwarze Sprüche in ihrem Arsenal, von denen die eine eine Rare ist und die andere Go for the Throat. Dafür lässt sich letzterer aber wenigstens wunderbar splashen. Auch das andere Removal kann sich aufgrund geringer Anforderungen sehen lassen. Divine Offering und Burn the Impure sind flexibel und helfen jeweils im Damage-Race, Crush kann schon mal mitten im Kampf ein Equipment zerstören oder Rusted Relic auf den Schrotthaufen schicken, bevor es einen selbst dazu macht.



Insgesamt sieht es so aus, dass Phyexia zwar die Bombe hat, Mirrodin aber wohl doch das Abrüstungsrennen als Überraschungssieger für sich entscheidet.


Bomben oder … Bomben?

Was wäre ein Prerelease ohne Geschichten von Rarespoilern, die einem das Leben schwergemacht haben? Hier nehmen sich beide Seiten nicht viel – man nimmt eben, was man kriegen kann. Bezeichnend ist aber, dass die Phyrexianer mit Phyrexian Rebirth, Black Sun's Zenith, Massacre Wurm und Creeping Corrosion Zugriff auf gleich vier Massenvernichter haben. Spielt ihr also gegen einen Gegner, der sich für diese Seite entschieden hat, ist die Chance erhöht, dass er eine der besagten Karten geöffnet hat. Obacht also!


Egal, mit welcher Strategie ihr am Ende fahrt: Seht zu, dass ihr Spaß habt und habt eine gute Zeit. Darauf kommt es doch letzten Endes an. Der Krieg an sich ist eh schon entschieden, wie Mark Rosewater neulich ausplauderte.

Eine letzte Anmerkung für die, die sich wie ich in die in Deutschland immer beliebteren Mitternachtsdrafts stürzen: Die regulären Booster von Mirrodin Besieged sind allen Anschein nach nach Fraktion geordnet. Das bedeutet, dass die Commons exakt geteilt sind in Mirrodin und Phyrexia. Die Uncommons gehören allesamt einer Seite an. Die Rare hat schließlich das Wasserzeichen, das die Uncommons nicht haben. Wenn das stimmt, könnt ihr zumindest eine vage Vermutung darüber äußern, was euer Nachbar genommen hat.


Ford läuft wie am Fließband


Letztes Wochenende fand in Atlanta ein Grand Prix statt, zu dem sich 1221 Spieler einfanden. Die Aussage, dass es sich um den größten nordamerikanischen (Einschränkung: Extended-) Grand Prix aller Zeiten handelt, kann man wohl zu Recht als Effekthascherei bezeichnen. Andererseits zeigt es, dass immer mehr Spieler bereit sind, auch für Constructed-Formate, die selbst in Europa nicht immer über 1000 Teilnehmer haben, weite Reisen auf sich zu nehmen. Zusammengefasst: Yeah, we get it, Magic boomt.

Die Top 8 gestaltete sich monoamerikanisch und konnte mit Namen wie Owen Turtenwald, Charles Gindy oder Ben Stark aufwarten. Auch der Gewinner Jason Ford ist kein unbeschriebenes Blatt. Er war Ende letzten Jahres der Hauptentwickler des blau-roten Kontrolldecks, das für eine kurze Zeit die Lieblingswaffe von Pros wie Gerry Thompson oder Patrick Chapin war und zusätzlich den Preis von Frost Titan mehr als verdoppelt hat. Zu unterschätzen war er also nie. Jetzt hat er sich auch endlich seine erste Trophäe geholt und ist somit der führende im Player-of-the-Year-Race. (Spoiler Alert: Ich kann mir vorstellen, dass sich das schnell wieder ändert.) Mit dieser Scapeshift-Liste konnte er sich gegen Jund, UW-Control und RG-Valakut durchsetzen:

UG-Scapeshift, Jason Ford

4 Flooded Grove
4 Forest
3 Halimar Depths
5 Island
4 Misty Rainforest
1 Mountain
1 Scalding Tarn
1 Tectonic Edge
4 Valakut, the Molten Pinnacle

4 Cryptic Command
4 Explore
1 Firespout
1 Jace, the Mind Sculptor
2 Mana Leak
3 Ponder
4 Preordain
4 Prismatic Omen
4 Rampant Growth
3 Scapeshift


3 Oracle of Mul Daya

Sideboard:

1 Dispel
2 Firespout
1 Into the Roil
2 Kitchen Finks
1 Mana Leak
1 Obstinate Baloth
2 Primal Command
1 Spell Pierce
1 Tectonic Edge
2 Vendilion Clique
1 Wurmcoil Engine


Die Liste ist eine Variante der bekannten Kombo aus Prismatic Omen und Scapeshift, die es erlaubt, selbst ohne „richtige“ Mountain vier tödliche Valakut ins Spiel zu bringen. Besonders im Matchup gegen das traditionelle RG-Valakut liegt diese Liste durch die blauen Kartenfilterer vorn.

Zum „talk of the tournament“ wurde unterdessen allerdings diese Version desselben Decks:

66-Card Special, James Zornes

2 Fire-Lit Thicket
3 Forest
5 Island
4 Misty Rainforest
9 Mountain
3 Terramorphic Expanse
4 Valakut, the Molten Pinnacle

2 Broken Ambitions
4 Explore
1 Harrow
4 Lightning Bolt
4 Mana Leak
4 Manamorphose
4 Ponder
4 Prismatic Omen
4 Scapeshift
3 Treasure Hunt


2 Kitchen Finks

Sideboard:

4 Firespout
3 Naturalize
4 Negate
4 Volcanic Fallout


Sie ist dank echter Gebirge in der Lage, auch ohne Prismatic Omen per Scapeshift zu töten. Platz dafür wurde quasi aus dem Nichts geschaffen. Es sind schlicht 66 Karten! Manchmal kann es so simpel sein. Und ja, damit hat James Zornes tatsächlich 11:4 gespielt.

Den Rest der Top-8-Decks findet ihr hier. Viel Abwechslung wird euch aber nicht erwarten. Der Rest besteht aus je drei Faeries und Valakut-Ramp sowie einem blau-weißen Kontrolldeck.


Apropos Extended

Damit gehen wir fließend in den nächsten Teil über, in den ich meine heutige Decklistensektion integriere. In absehbarer Zeit wird es wohl so laufen, dass sich Standard und Extended abwechselnd die Klinke in die Hand geben. Da zusätzlich zum GP Atlanta noch ein PTQ in Deutschland anstand, werde ich euch heute ein bisschen von letzterem Format berichten. Zwar sind die Listen von hier leider verschollen, aber wenigstens war der Gewinner des 51-Mann-Events, Till Riffert, so nett, im Forum seine Feen zu zeigen:

Faeries, Till Riffert

2 Tectonic Edge
4 Secluded Glen
4 Darkslick Shores
4 Mutavault
4 Creeping Tar Pit
4 Island
2 Swamp
1 Sunken Ruins
1 Drowned Catacombs

4 Bitterblossom
4 Mana Leak
4 Cryptic Command
3 Thoughtseize
1 Inquisition Kozilek
2 Disfigure
2 Agony Warp
1 Jace Beleren


4 Scion of Oona
4 Spellstutter Sprite
4 Mistbind Clique
1 Vendilion Clique

Sideboard:

3 Vendilion Clique
2 Wurmcoil Engine
2 Wall of Tanglechord
2 Consuming Vapors
1 Agony Warp
1 Disfigure
1 Inquisition of Kozilek
1 Thoughtseize
1 Jace Beleren
1 Jace, the Mind Sculptor


Bis auf einige unentschlossene 1-ofs im Sideboard kann ich keine großen Abweichung vom Normalzustand erkennen. Zwar unterscheidet sich jede Feenliste, die man sieht, geringfügig voneinander (meist unterschiedliche Removal- und Discardoptionen, Scion of Oona oder nicht), die Kernstrategie wird dabei aber nie angetastet. Die größte „Revolution“, die bei diesem Archetyp zu finden ist, hat Luis Scott-Vargas in seinem neuesten Artikel angezettelt.

Faeries, Luis Scott-Vargas

4 Secluded Glen
4 Creeping Tar Pit
4 Darkslick Shores
4 Mutavault
2 Sunken Ruins
2 Tectonic Edge
4 Island
2 Swamp

4 Bitterblossom
4 Cryptic Command
3 Mana Leak
3 Thoughtseize
2 Jace Beleren
2 Grasp of Darkness
2 Disfigure
2 Peppersmoke
1 Jace, the Mind Sculptor
1 Inquisition of Kozilek


4 Spellstutter Sprite
4 Mistbind Clique
2 Vendilion Clique

Sideboard:

3 Vampire Nighthawk
2 Wurmcoil Engine
2 Sower of Temptation
2 Spell Pierce
2 Peppersmoke
2 Tectonic Edge
1 Deathmark
1 Doom Blade


Na, seht ihr sie? Genau, es sind die drei Vampire Nighthawk im Sideboard! Seiner Aussage nach sind die Nachtschwärmer großartig gegen alle Sorten von Aggrodecks und helfen nebenbei noch, nicht an Volcanic Fallout zu sterben. Lest seinen Artikel, der Mann ist überzeugt.

Noch ein Wort zu Feen: Zwar sieht das Format unglaublich gesund aus – kein Deck scheint im Moment klar besser als jedes andere zu sein, aber trotzdem müsst ihr immer auf große Mengen an Feen gefasst sein. Die guten Spieler lieben dieses Deck, weil den Gegner jeder Spielfehler seinerseits teuer zu stehen kommt. Testet dieses Matchup also ausgiebig, wenn ihr bei den nächsten Turnieren etwas reißen wollt.


Fight!

Der Player-of-the-Year-Battle zwischen Guillaume Matignon und Brad Nelson wird in den beiden Formaten Standard und Double Sealed als Best of Seven stattfinden. Die ersten beiden Runden werden die Recken dabei mit ihren Listen von der Pro Tour Paris bestreiten, es folgen drei Runden Doppel-Sealed-Deck, was bedeutet, dass beide jeweils zwölf Booster zum Deckbau zur Verfügung haben. Sollte die Notwendigkeit bestehen, werden danach erneut zwei Runden Standard gespielt. Das Match findet während der Byephase des Grand Prix Paris, also morgens am 12. Februar statt. Hoffen wir nur, dass beide rechtzeitig fertig werden, damit sie kein Loss for Tardiness bekommen.

(P.S.: Meiner Ansicht nach haben Wizards eine gute Chance verpasst, ihr neues Commander-Format zu promoten. Es wäre echt interessant geworden, die Pros Highlander spielen zu sehen!)


Must Read!

Die Artikelqualität hat diese Woche wieder deutlich zugenommen. Hier sind die Ergüsse, die mir am meisten gefallen haben:

Girlfriends and Decklists – John Agley: Meistens ziehen Magic-Spieler Lektionen fürs Leben aus Magic. Hier zieht mal jemand Lektionen für Magic aus dem Leben. Und meint er das ernst, dass eine seiner Freundinnen mal eine Ziege opfern musste?

One_Shot, the Robot – Geordie Tait: Tait erklärt uns, warum es ein großer Fehler war, Blightsteel Colossus zu drucken. Wie man weiß, ist er mit dieser Meinung nicht allein. Ich selbst bin in der Angelegenheit ziemlich ambivalent, aber durchaus amüsiert. Ich hoffe nur, dass der Name One-Shot, the Robot zum Default Nickname wird.

Cube Draft Archetypes and Strategy – Thea Steele: Ich habe ein durchaus mehr als geringes Interesse am Cube-Format und überfliege Steeles Kolumne deshalb öfter. Diesmal erkenne ich aber erstmals genug Substanz, um einen ihrer Artikel in meine Empfehlungen zu nehmen. Weiter so!

Playing Vampire Nighthawk in Extended – Luis Scott-Vargas: Auf diesen Artikel bin ich ja schon kurz eingegangen. Wenn er jemanden wie mich, der persönlich an Extended eher weniger interessiert ist, bei Stange halten kann, werdet ihr Grinder ihn bestimmt lieben.

ME4-Draft #1 – Conley Woods: ME4 scheint die erste Masters Edition zu sein, die man anständig draften kann. Woods hat zwar noch keine Ahnung, aber eine fehlgepickte Library of Leng als dritter Pick, die sich am Ende als Segen herausstellt (nicht die Karte an sich, aber das dadurch versehentlich gesendete Signal), ist schon pures Gold. Außerdem kann ich mir bei der Videoreihe gut vorstellen, dass er als Drafter wächst.






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