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Deckbau I: Wissenschaft oder Kunst?
von Pascal Baatz
27.04.2010

-Bisher in dieser Reihe...
 
True Believer


„Elender Netdecker“ – Diese Beschimpfung hört man nur noch sehr selten. Die Präsenz von Magic im Internet in ihren verschiedensten Formen ist mittlerweile so ausgeprägt, dass man sich nicht einmal für ein Casualdeck eigene Gedanken machen muss. So sehr, dass man rein theoretisch schon gar keine Artikel mehr über bekannte Decks lesen müsste, da einfach ein Querschnitt aller erfolgreichen Listen eines Archetyps gebildet werden kann, um eine spielbare Liste jenseits von Metaüberlegungen zu ermitteln. Doch selbst das ist schon eine Form des Deckbaus, um die es unter anderem in den nächsten Artikeln gehen soll.

Viele der folgenden Ausführungen werden auf den ersten Blick offensichtlich, vielleicht sogar überspitzt anmuten, doch es ist Vorsicht geboten. Um sich der Kunst des Deckbaus zu nähern, müssen wir die mentalen Vorgänge währenddessen verlangsamen, sodass sie sichtbar werden. Vieles läuft im Unterbewusstsein ab, was zum einen unsere Kapazität für konzentrierte Denkleistungen freihält, sich aber andererseits auch unserer direkten Kontrolle entzieht. Ein Herunterbrechen der Vorgänge hilft dabei, diese ganz bewusst nachzuvollziehen und auf die Fehler zu überprüfen, die ebenfalls angesprochen werden sollen.

Die zwei Richtungen des Deckbaus


Allein das Wort Deckbau birgt schon Probleme in sich, da es immer so anmutet, als würde man ein Deck wie ein Haus von Grund auf erbauen. In den seltensten Fällen trifft dies aber noch zu, denn oftmals ist die Modifikation eines bereits existierenden Decks nötig. Demnach lassen sich zwei Richtungen des Deckbaus identifizieren: vörwärts und rückwärts.

Der vorwärtsgerichtete Deckbau funktioniert tatsächlich ähnlich wie das Errichten eines Hauses. Grundlagen sind gesammelte Daten, Wissen und Vorlagen in Form von bereits bestehenden ähnlichen Decks. Dennoch sieht kein Deck so aus wie das Projekt, welches man vor Augen hat, und deshalb wird der vorwärtsgerichtete Deckbau nötig. Das Ziel ist also ein Deck, das es in dieser Form noch nicht gibt, weil z.B. eine neue Edition eine Karte enthält, die eine 2-Karten-Combo ermöglicht. Beispiele hierfür sind die Stormkarten in Onslaught, die Thopter Foundry-Sword of the Meek-Combo, Chalice of the Void oder Life from the Loam. Auch einzelne Mechaniken wie Cascade ermöglichen ein weites Spektrum an Decks. Extendedlisten wie Hypergenesis-Combo unterscheiden sich maßgeblich von anderen Decks und selbst Jund im Standard ist ein Deck, das ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten in der Zusammensetzung der Manakurve folgt. Ein weiteres Beispiel sind Casualdecks, die oft auf bestimmten, für das Turnierspiel zu schwachen Interaktionen beruhen.

Hingegen setzt die rückwärtsgerichtete Methode bei bestehenden Decklisten an. Diese Methode ist wie schon angesprochen heutzutage viel häufiger, da zu extrem vielen Denk- und Deckansätzen bereits bestehende Listen im Internet zu finden sind. Aus den verschiedensten Gründen heraus bedarf es aber einer Modifikation, die dadurch erzielt wird, die vorliegende(n) Liste(n) zu analysieren und wieder auseinanderzubauen. Nach sorgfältiger Demontage in gröbere Teile können gewisse Änderungen vorgenommen werden.


Wie schon aufgefallen sein dürfte, existieren diese Methoden unter zwei anderen Namen und stehen direkt in Beziehung miteinander. Der vorwärtsgerichtete Deckbau ist als das Konstruieren bekannt, während der rückwärtsgerichtete Deckbau Optimieren genannt wird. Findet man sich nach der Rotation eines wichtigen Blocks in einem gänzlich neuen Standardformat wieder, beginnt man oft mit der Konstruktion eines neuen Decks und optimiert die Liste kontinuierlich, bis es entweder nicht mehr optimierbar oder nicht mehr spielbar ist bzw. scheint. Nach diesem Beispiel mag man denken, dass die Konstruktion von Decks eine Kunst ist, die man lieber anderen überlässt, um sich darauf zu konzentrieren, das von anderen gebaute Deck aufs eigene Metagame hin zu optimieren. Allerdings bedienen sich beide Richtungen des Deckbaus der gleichen Methoden, die am besten durch die Konstruktion von Decks erlernt und geschärft werden können. Nichtdestotrotz ist das Formen einer Idee zu einem eigenen, gänzlich neuen und vor allem funktionierenden Deck tatsächlich ein schwieriger und langwieriger Prozess, der manchen eher liegt als anderen.

Wer jetzt die ganze Zeit denkt, „Decks bauen ist doch supereasy“, dem stimme ich in gewisser Hinsicht zu. Ein Bild malen ist auch „supereasy“, es ins Museum zu bekommen, ist der schwierige Part. Ebenso kann jeder Decks basteln (im wahrsten Sinne des Wortes), doch ein Deck, welches in den Händen fähiger Spieler wie eine gut geölte Maschine läuft, ist das hochgesteckte Ziel. Wer ein Deck zusammenstellt und damit die Top 8 auf einem großen Turnier erreicht, ist nicht notwendigerweise ein guter Deckbauer. Nur wer Decks baut, die auch in den Händen anderer immer wieder gut funktionieren, kann sich in diesem Gebiet als gut bezeichnen.

Ordnung und Struktur


Wenn man einmal genauer darüber nachdenkt, ist unsere Welt äußerst kompliziert. Einfacher Zugriff auf Informationen zu jeder Zeit an jedem Ort hat die Welt nicht gerade übersichtlicher gemacht. Um der Informationsflut tagein, tagaus Herr zu werden und mit der Gesellschaft interagieren zu können, ordnen wir alles nach bestimmten Kriterien. Das oft so verpönte Schubladendenken ist tatsächlich der Grund dafür, warum wir uns überhaupt im Alltag zurechtfinden und letztendlich auch der Grund warum es Magic-Spielern möglich ist, ein Deck zu konstruieren. Natürlich gehört viel mehr dazu als das, wie z.B. die Fähigkeit analytisch zu denken. Bezüglich der grundlegenden Methodik des Deckbaus ist das Bilden von Kategorien, das größtenteils unterbewusst vonstattengeht, allerdings wichtiger, als man zunächst meint. Alles, was von diesen Prozessen meistens übrigbleibt, ist die Unterteilung einer Deckliste in Länder, Kreaturen und andere Karten, manchmal auch Instants usw. Doch schon diese Unterteilung ist irreführend, wenn man sich die zur Verfügung stehenden Informationen anschaut.

Eine einzelne Karte lässt sich in den meisten Fällen in klare und deutliche Eigenschaften aufschlüsseln die einen Datensatz ergeben: Name, Manakosten, Typ, Subtyp, etc. Dabei muss zwischen offenen und verdeckten Eigenschaften unterschieden werden:

Offene Eigenschaften (Eigenschaften, die leer sind, gebe ich hier nicht an)
Name: Stifle
Manakosten:
Farbe: Blau
Typ: Instant
Text: Counter target activated or triggered ability. (Mana abilities can't be targeted.)

Verdeckte Eigenschaften
Eigenschaft 1: Ich kann den Nachteil von Phyrexian Dreadnought neutralisieren.
Eigenschaft 2: …

Wie man an diesem Beispiel sieht, hat jede Karte begrenzte Eigenschaften die man unabhängig vom Kontext des Spiels offen erkennen kann. Sogar jemand, der die Regeln des Spiels nicht kennt, kann diese Informationen relativ problemlos auslesen. (Ob er etwas damit anfangen kann, ist eine andere Sache.) Ein Magic-Spieler hingegen hat diese Kategorien schon so fest verankert, dass er/sie sich auf die verdeckten Eigenschaften von Karten konzentrieren kann, die nur im Kontext des Formates (bzw. des Kartenpools) und des Decks ersichtlich sind. In jedem Format gibt es etliche von verdeckten Eigenschaften einer Karte. Doch in der Realität spielen von den tausenden verdeckten Eigenschaften von Stifle nur die wenigsten beim Spielen jemals eine Rolle und während des Deckbaus wird selbst diese Zahl noch einmal reduziert.

Sicherlich hat Stifle mehr Anwendungen als die Abilities von Dreadnoughts, Fetchlands, Engineered Explosives und Pernicious Deed zu countern, aber dies sind die ersten relevanten verdeckten Eigenschaften für das Phyrexian Dreadnought-Deck welches man konstruieren möchte. Wobei streng genommen sogar nur die ersten beiden (da man Wasteland spielt) wichtig für die deckinternen Synergien sind. Schaut man sich die anderen beiden an, kann die Rolle von Stifle nicht nur als Enabler für das Dreadnought und Manadenial, sondern auch als Schutz der eigenen Boardposition beschrieben werden.

Die Deckliste


Kommen wir zurück zum traditionellen Schema von Decklisten: Länder, Kreaturen, (andere) Spells. Erscheint es nun noch sinnvoll, ein Deck so zu kategorisieren, wo wir doch offene Eigenschaften von Karten am leichtesten auslesen und abrufen können? In den meisten Fällen ist diese Unterteilung in der Tat nicht sehr sinnvoll und Deckbauer sollten sich von diesen Kategorien lösen und die jeweils wichtigen Kategorien finden, nach welchen ein Deck strukturiert werden kann. Dabei ist nicht allein die Auflistung der Karten selbst von Interesse, manchmal sind es auch einzelne Variablen, die durch verdeckte Eigenschaften relevant sind und meist mit offenen Eigenschaften ausgedrückt werden können. In einem Deck mit Counterbalance, Sensei's Diving Top und Force of Will ist nicht nur die Deckliste selbst interessant, sondern die Variablen „Anzahl CMC 1“, „Anzahl CMC 2“ etc. und die Anzahl blauer Karten (minus eins) als „pitchcount“ für Force of Will können direkt angegeben werden. Das kommt nicht nur Legacyspielern bekannt vor, denn die Manakurve und die Farbverteilung der Spells sind im Grunde für jedes Deck von Bedeutung.

Eine weitere Besonderheit von Kategorien ist, dass Karten ihnen nicht exklusiv angehören, wie es uns Decklisten normalerweise vorgaukeln. Ein Dark Confidant wird generell als Kreatur gezählt, obwohl der Zauberer ganz sicher nicht wegen seiner Kampffertigkeit in Decklisten anzutreffen war und ist. Hellspark Elemental ist mehr oder weniger ein wiederverwendbarer Burnspell, der dennoch immer unter den Kreaturen zu finden ist.

Wie kategorisiert man nun explizit ein Deck? Die Antwort ist erwartungsgemäß enttäuschend. Deckbau kann nie nach einem festen Regelwerk ablaufen, sondern die Methodik muss den Eigenheiten des Decks angepasst werden. Doch selbst für ein einzelnes Deck gibt es nicht die eine Form, sondern viele verschiedene, mit denen verschiedene Informationen sichtbar gemacht werden. Immerhin sind die meisten Formen nur für den Deckbau interessant, und sobald das Deck einmal steht, bleibt man bei der Kategorisierung, die am meisten Übersicht für Optimierungsprozesse liefert.

Als zufällig ausgesuchtes Beispiel soll Adam Yurchicks Extendeddeckliste vom Grand Prix Oakland herhalten. Wie gut, schlecht oder aktuell die Liste ist, spielt dabei keine Rolle. Viel interessanter ist die Form der Deckliste die ich so in einem Artikel auf channelfireball.com gefunden habe:

Anordnung: Ungeordnet

1 Academy Ruins
4 Dark Depths
1 Dimir Aqueduct
2 Island
4 River of Tears
4 Sunken Ruins
2 Swamp
3 Tolaria West
3 Urborg, Tomb of Yawgmoth
4 Dark Confidant
4 Vampire Hexmage
4 Chrome Mox
1 Compulsive Research
1 Duress
1 Engineered Explosives
1 Into the Roil
4 Muddle the Mixture
1 Repeal
1 Slaughter Pact
1 Smother
2 Sword of the Meek
4 Thirst for Knowledge
3 Thopter Foundry
4 Thoughtseize

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Ich muss gestehen, dass ich bisweilen dazu neigte, einfach Decklisten aus einer anderen Dateien in meine Artikelentwürfe zu kopieren. Inzwischen ordne ich ein wenig mehr. Das dort oben ist allerdings schon eine ziemlich dreiste Unordnung für einen Featureartikel. Auf der Suche nach verdeckten Eigenschaften kommt man als unerfahrener nur langsam hinter die Synergien des Decks und kann erste Kategorien bilden, die helfen zu verstehen, wie das Deck was erreichen möchte.

Anordnung: Exklusiv

Mana (24)
1 Academy Ruins
1 Dimir Aqueduct
2 Island
4 River of Tears
4 Sunken Ruins
2 Swamp
3 Tolaria West
3 Urborg, Tomb of Yawgmoth
4 Chrome Mox

Depthscombo (8)
4 Dark Depths
4 Vampire Hexmage

Thoptercombo (5)
3 Thopter Foundry
2 Sword of the Meek

Draw (9)
4 Dark Confidant
4 Thirst for Knowledge
1 Compulsive Research

Protection (9)
4 Muddle the Mixture
4 Thoughtseize
1 Duress

Removal (5)
1 Engineered Explosives
1 Slaughter Pact
1 Smother
1 Into the Roil
1 Repeal

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Erste offensichtliche Schritte sind erkennbar: Moxe zählen als Mana, Dark Depths hingegen nicht, da sie Urborg, Tomb of Yawgmoth benötigen, um Mana zu produzieren, und somit viel zu unsicher sind, um zur Manabasis zu gehören. In der Kategorie werden immer noch eine Menge verdeckter Eigenschaften über den Kamm geschert, aber fürs Erste ist ersichtlich, wie viele Manaquellen zur Verfügung stehen. Das kräftige Doppelherz des Decks sind die beiden Combos, die dementsprechend auch Karten wie Thoughtseize in die Kategorie Protection statt Disruption fallen lassen. Für einen Artikel ist diese Deckliste schon wesentlich übersichtlicher und selbst erfahrene Spieler des Decks können diese Liste auf einen Blick mit ihrer eigenen vergleichen. Jemand, der zwar Magic spielen kann, aber keine Ahnung vom Format hat, muss immer noch eine Menge verdeckter Eigenschaften für sich selbst herausarbeiten, weswegen die Exklusivität der Kategorien in der folgenden Liste aufgehoben wird.

Anordnung: Funktional

Mana (24)TW
2 Island
2 Swamp
4 River of Tears
4 Sunken Ruins
1 Dimir Aqueduct
3 Urborg, Tomb of Yawgmoth
4 Chrome Mox

1 Academy Ruins
3 Tolaria West

Creatures (11)
4 Vampire HexmageMM
4 Dark ConfidantMM

3 Thopter FoundryMM

Depthscombo (8)
4 Dark DepthsTW
4 Vampire HexmageMM

Thoptercombo (5)
3 Thopter FoundryMM
2 Sword of the MeekMM

Boardlock (2)
1 Engineered ExplosivesTW
1 Academy RuinsTW



Tutors (7)
4 Muddle the Mixture
3 Tolaria West

Draw (9)
4 Dark ConfidantMM

4 Thirst for Knowledge
1 Compulsive Research

Protection (9)
4 Thoughtseize
1 Duress

4 Muddle the Mixture

Removal (5)
1 Engineered ExplosivesTW

1 Slaughter PactTW
1 SmotherMM

1 Into the RoilMM
1 Repeal


Diese und weitere Karten gibt's bei:


TW = Tutorziel für Tolaria West
MM = Tutorziel für Muddle the Mixture

Sofort fällt auf, dass diese riesige Deckliste Karten doppelt aufzählt, um möglichst genau die Funktionalitäten jeder Karte zu erfassen. Hinzu kommt die Kennzeichnung für Tutorziele, welche einige Designentscheidungen verdeutlicht. Das Removal wirkt in Anbetracht der Tutorbarkeit plötzlich gar nicht mehr so zufällig zusammengewürfelt. Lediglich Protection kann man nicht suchen, aber im Fall von Muddle the Mixture als Tutor hat man sowieso (zugegeben klobige) Protection auf der Hand. Wenn man möchte, kann man sogar noch die Zahl der Tutoren als virtuelle Kopien zu den jeweiligen Karten addieren, sodass man z.B. folgende Zeilen erhält:

Depthscombo (8/15)
4 Dark Depths 3TW
4 Vampire Hexmage 4MM

Auch können funktional ähnliche Karten zusammengelegt werden:

Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, einzelne Kategorien und Synergien untereinander grafisch darzustellen. Welche man benutzt, hängt von Erfahrung, persönlichen Präferenzen, aber auch sehr von der Komplexität des Decks ab. Egal welche Methode man wählt, das Ziel ist Übersichtlichkeit, um auf einen Blick die Synergien und Interaktionen eines Decks erfassen zu können. Schafft man es, eine gute funktionale Übersicht zu erstellen, kann eine solche Liste sogar große Teile eines Primers überflüssig machen. Anstatt zu erläutern, welche Funktion eine Karte im Deck hat und welche Synergien bestehen, können klar strukturierte Listen dieses Wissen schneller vermitteln. Bestimmte Designentscheidungen sind dann zwar immer noch zu erklären, aber wie oben beschrieben erkennt man z.B. auf den ersten Blick, warum das Removal auf die verschiedenen Karten gestreut wurde. Zumindest dürften so grausame Card-by-Card Abhandlungen reduziert werden. Neben der exklusiven und der funktionalen Deckliste, die am besten zusammen auftreten, sind noch einige Einzelwerte interessant:

Manakosten:
Länder: 24
CMC 0: 6
CMC 1: 6
CMC 2: 19
CMC 3: 5
Durchschnitt: 36/1,64

Diese Statistiken kommen zustande, wenn man die Daten oberflächlich anhand der offenen Eigenschaften erhebt. Jedoch zählt Chrome Mox oben als Land und Dark Depths als Spell. In Engineered Explosives und Repeal wird üblicherweise mehr Mana gepumpt (Durchschnittlich 2 bzw. 2,5) und Slaughter Pact kostet effektiv drei Mana.

Manakosten:
Länder: 24
CMC 0: 4
CMC 1: 5
CMC 2: 20,5
CMC 3: 6,5
Durchschnitt: 1,82

Zählt man noch hinzu, dass immer wieder gerne die Transmute-Abilities von Muddle the Mixture und Tolaria West genutzt werden, verschieben sich sogar noch ein paar Zahlen.

Das war es?

Natürlich ist das erst der Anfang der Reihe und ich kann nicht oft genug betonen, dass man sich für den Inhalt, den ich hier und in den nächsten Artikeln präsentiere, öffnen muss. Es gibt so manchen, der meint, ordentliche Decks erarbeiten zu können, doch oftmals ist Spielern gar nicht bewusst, wie viel Arbeit es eigentlich erfordert ein gutes Deck zu entwickeln und es ständig aktuell zu halten. Darüber hinaus gibt es Techniken, die einem bei diesen Prozessen Arbeit abnehmen können. Mehr dazu in den nächsten Artikeln.


Pascal Baatz
TS Crew




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