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von Tobias "TobiH" Henke
04.10.2009

Falls irgendjemand Zweifel daran haben sollte, wie unglaublich vielseitig, vielschichtig, vielfältig und... viel, also umfangreich, Magic als Thema ist, dann berufe ich mich von nun an darauf, innerhalb von ca. sieben Jahren genug Stoff für fünfhundert Artikel gefunden zu haben. Jawohl, die 500 ist geknackt, und welches Thema eignete sich besser für den Jubiläums-Magic-Artikel als das Schreiben von Magic-Artikeln? (Nun, es gibt da eines, aber das vertage ich auf nächste Woche.)

Neben der eigenen Autorentätigkeit habe ich bestimmt Artikel in fünfstelliger Anzahl gelesen, weit über tausend bearbeitet und (glücklicherweise nur) zig Artikel abgelehnt. Und darum geht es heute: Dinge, die man beim Verfassen eines Artikels falsch bzw. im Umkehrschluss richtig machen kann.

Nervige Kleinigkeiten

Von den Machern des Idioten-Apostroph's...
...und DEM Idioten-Dativ...
...jetzt neu...
...der Idioten-Superlativ!

Dieser Trailer wird jedes Mal bei mir im Kopf abgespielt, wenn ich irgendwo „am Besten“, „am Stärksten“ oder „am Tollsten“ lese. Die Lektion hierbei lautet allerdings nicht, dass Adjektive auch im Superlativ ganz ohne Großbuchstaben auskommen (obwohl es mich freuen würde, wenn das hängenbliebe), und sie lautet ebenso wenig, dass alle Menschen ohne perfekte Rechtschreibkenntnisse Idioten sind. Nein, hauptsächlich soll es verdeutlichen, warum ich auf diesem Planeten hier den Job des Editors/Lektors habe. Es ist meine Aufgabe, Texte zu korrigieren. Wenn ein Autor darauf achtet und mir Arbeit abnimmt, ist das wunderbar, aber in erster Linie muss er sich um den Inhalt kümmern!

Das bedeutet keineswegs, dass eine ordentliche Form unwichtig wäre! Unter anderem richtet sich die Aufwandsentschädigung, die man für einen Artikel erwarten kann, danach, wie viel Arbeitszeit der Text noch erfordert. Wenn das im Verhältnis zu dem, was hinterher dabei herauskommt, zu viel ist, lehne ich einen Artikel auch allein auf dieser Grundlage ab – dann nämlich, wenn der Autor mir etwas dafür geben müsste, dass ich sein Werk veröffentliche. Es bedeutet lediglich, dass die Form weniger wichtig als der Inhalt ist.

Deshalb liste ich im Folgenden bloß die drei am weitesten verbreiteten Fehler auf:


Zu viele Artikel! Damit sind diesmal nicht ganze Texte gemeint, sondern einzelne Wörter oder in alter Sesamstraßen-Manier: der, die, das. Namen, zum Beispiel von Personen oder Magic-Karten, stehen meistens ohne Artikel. Manchmal braucht man sie („der berühmt-berüchtigte Tarmogoyf“), aber normalerweise ist es besser, die Dinger wegzulassen. Nicht nur aus stilistischen Erwägungen, auch vermeidet man so ca. 80% aller Schwierigkeiten mit dem Genus. Welcher der beiden Sätze ist korrekt?

a)
Die Meloku produziert blaue Spielsteine.
b)
Der Meloku produziert blaue Spielsteine.

Die richtige Antwort lautet ganz einfach: c) Meloku the Clouded Mirror produziert blaue Spielsteine.


Falsche Endungen. Es ist kein Geheimnis, dass Magic-Artikel in den seltensten Fällen ohne Anglizismen auskommen, und das ist zwar nicht immer schön, aber vor allem ist es. Doch nehmen wir einmal diesen Satz: „Ich sehe meine Felle davonschwimmen, als mein Gegner Cruel Ultimatum resolved.“

Nun ließe sich natürlich darüber streiten, ob man statt „resolved“ nicht ein passendes deutsches Wort fände, aber klammern wir das einmal aus. Dann bleibt immer noch das Problem, dass es sich um eine englische Vergangenheitsform handelt. Was zum Geier hat die in einem Satz in der Gegenwart verloren? Genau, gar nichts. Englischer Infinitiv plus deutsche Endung, das ist der korrekte Umgang, in diesem Fall also „resolvet“. Zur weiteren Orientierung taugen zwei Verben, die mittlerweile sogar höchst offiziell Teil der deutschen Sprache sind: Updaten. Er updatet. Er hat upgedatet. Interviewen. Er interviewt. Er hat interviewt.


Kartennamen – schreibt sie wenigstens beim ersten Mal aus! Vollständig, mit allen Buchstaben, Bindestrichen, Kommata und sonstiger Interpunktion, vorzugsweise in Englisch und komplett undekliniert. Unglaublich, aber wahr, manchmal verirren sich Leser hierhin, die haben noch nie in ihrem Leben einen „Ravager“ oder eine „Figure“ gesehen, einen Arcbound Ravager oder eine Figure of Destiny hingegen könnten sie wenigstens anklicken. Und wenn ihr Phyrexian Arena meint, aber Arena schreibt – na ratet mal, welche Karte dann verlinkt wird.


(Ach ja, und lasst euch von Andre Müller („kompedetiv“) oder selbst von Andreas Pischner („kompetetiv“) bloß nichts erzählen – das Wort heißt kompetitiv!)

Kuschelrhetorik

„Das hängt von persönlichen Vorlieben ab.“
„Man kann auch [jene andere Karte] stattdessen nehmen.“
„Das ist Geschmackssache.“

Wenn ihr einen Strategieartikel schreibt, dann sind derlei Aussagen schlicht und ergreifend verboten. Kompetitives Magic (ja, da ist es wieder) basiert auf der Grundannahme, dass manche Entscheidungen besser als andere sind. Dass Leute überhaupt bereit sind, dem zuzuhören, was ihr zu sagen habt, liegt begründet in der Hoffnung... dass ihr etwas zu sagen habt. Dabei ist es zunächst einmal unerheblich, ob ihr richtig oder falsch liegt. Tatsächlich findet sich immer irgendjemand, der für sich in Anspruch nimmt, mehr Ahnung zu haben. Kommentare teilen sich grundsätzlich in Zustimmung und Infragestellen auf, und beides ist Teil einer fruchtbaren Auseinandersetzung mit dem Thema.

Als Schreiber lebt man in der ständigen Angst vor Ablehnung. Wenn man etwas Dummes schreibt, gilt man anschließend vielleicht als dumm, und das will man verständlicherweise vermeiden. Daran liegt es wohl, dass viele versuchen, potenziellen Kritikern mit solcher Kuschelrhetorik den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wenn man eine ungewöhnliche Position vertritt, ist die Versuchung sicherlich groß, den Unterschied zum allgemeinen Konsens kleinzureden. Je mehr man auf seinen Standpunkt pocht, desto angreifbarer ist man schließlich, nicht wahr?


Nicht wahr! Kritiker sind wie Raubtiere, insofern als dass sie Schwäche wittern und gern leichte Beute machen. Noch weitaus schlimmer wäre allerdings, wenn die Taktik aufginge! Mit jemandem, der sich auf „persönliche Vorlieben“ beruft, ist jegliche Diskussion überflüssig. Einen Sandsack wird man zwar niemals zum K.O. prügeln können, aber umgekehrt wird niemand je den Sandsack zum Sieger erklären, und ein Schwergewichtskampf „Klitschko vs. Sandsack“ wäre gerade deshalb kein Publikumsmagnet. Wenn ihr wollt, dass sich jemand ernsthaft mit eurer Idee befasst, müsst ihr die Möglichkeit zulassen, dass er seine eigene Argumentation dagegensetzt. „Geschmackssache“ ist dafür grundlegend ungeeignet.

Wieso? Weshalb? Warum?

(Sie haben ihr Fahrtziel „Sesamstraße“ erreicht.)

Magic ist in der Praxis keine exakte Wissenschaft. Ob eine Entscheidung richtig oder falsch ist, lässt sich selten mit endgültiger Gewissheit beantworten. Meist gibt es Argumente sowohl für die eine als auch für die andere Seite (oder die dritte, vierte... n-te Seite) und üblicherweise sind diese nicht quantifizierbar, man kann sie nicht aufwiegen, nicht mit ihnen rechnen. Eine Bewertung der jeweiligen Argumente ist in der Regel unerlässlich, führt letzten Endes aber immer zu einem mehr oder weniger subjektiven Urteil.

(Und nein, das ändert nichts am zuvor Geschriebenen. Kompetitives Magic basiert dennoch auf der Grundannahme, dass manche Entscheidungen besser als andere sind. Nur weil wir nicht dazu in der Lage sind, seine Mechanismen restlos zu ergründen, bedeutet das nicht, dass das Spiel nicht grundsätzlich deterministisch wäre.)

In den allermeisten Fällen, in denen ich einen Artikel ablehne beziehungsweise Nachbesserung verlange, enthält meine Antwort den Hinweis, der Autor möge sich weniger auf das Was als auf das Warum konzentrieren. Ein subjektives Urteil ohne die ihm zugrundeliegenden Argumente ist beinah wertlos, und sei es noch so zutreffend. Sind hingegen die Argumente aufgeführt, kann das Urteil richtig, zweifelhaft oder ausgemachter Unsinn sein – in jedem Fall kann man damit etwas anfangen.

Nehmen wir ein Beispiel aus meiner eigenen jüngeren Vergangenheit. Passend zum Namen des Formats hatte ich mich Anfang des Jahres extensiv mit den verschiedenen Versionen des Elfenkombodecks im Extended befasst. Dabei traten rasch zwei Varianten in den Vordergrund: einmal die schnellere, kompromisslosere und im Vakuum stärkere mit Weird Harvest und als Antithese dazu die Version mit Chord of Calling, die auf diverse Probleme flexibel reagieren konnte und durchaus als ernstzunehmendes Beatdowndeck aufzutreten vermochte.

Beide hatten Vor- wie auch Nachteile, beide waren in Abhängigkeit von einem bestimmten Umfeld und einer erwarteten Gegnerkonstellation ihrem Gegenstück klar überlegen. Habe ich mich damals falsch entschieden? Wie will man Power und Flexibilität jemals gegeneinander aufwiegen? Wer hat hier Recht? Derjenige, der die größere Flexibilität anerkennt, sich jedoch für die reine Power entscheidet? Oder derjenige, der Power im Vergleich zu Flexibilität als weniger wichtig einschätzt?

Die Argumente sind in jedem Fall dieselben, bloß die Bewertung und das abschließende Urteil unterscheiden sich. Was von beidem wirklich zählt, dürfte klar sein. Man kann eine Entscheidung auf Grundlage verschiedener Faktoren treffen, nicht zuletzt auch auf Grundlage veränderlicher Variablen eine Entscheidung, die nicht für alle Zeiten in Stein gemeißelt ist – nur ohne Grundlage, das geht nicht!

Tyrannei des Werkzeugs

Manchmal macht es Sinn, mit einer Deckliste vorzupreschen und die Kartenauswahl nachträglich zu begründen, ein anderes Mal macht es Sinn, die Deckliste zuerst minutiös herzuleiten. Eine Listenform, bei der man jede Karte einzeln abarbeitet, kann durchaus sinnvoll sein... Aber spätestens wenn man feststellt, dass man zu manchen Karten einfach nichts Relevantes zu sagen hat, sind Zweifel angebracht!

Viel zu oft, insbesondere bei Erstlingswerken, aber längst nicht nur da, begegnet mir das Phänomen, dass sich Autoren geradezu sklavisch nach einem bestimmten Muster richten. Das fängt an mit einer kurzen Einleitung/Personenvorstellung; dann gibt's die obligatorische Deckliste; danach folgt zu ausnahmslos jeder Karte des Maindecks und Sideboards ein Text, der mal mehr, mal weniger aufschlussreich ist, aus Verlegenheit oftmals bloß den Kartentext zitiert und mitunter sogar kürzer als der jeweilige Kartenname ausfällt, oder ausfiele, wenn es sich bei der Karte um Okina, Temple to the Grandfathers handelte. Hin und wieder schließt sich noch eine Matchup-Beschreibung mit Sideboard-Plänen an und das war's.

Ich weiß nicht, wer die Vorstellung verbreitet hat, dass so ein Magic-Artikel auszusehen habe, aber wenn ich denjenigen treffe, dann schlage ich ihn windelweich oder... oder rede zumindest ein ernstes Wörtchen mit ihm. Diese Form ist lediglich ein mögliches Werkzeug von vielen, welches man nutzen kann, wenn es denn passt. Und allzu oft passt es nicht! Die zu erwartenden Matchups bedingen die Kartenauswahl, aus der Kartenauswahl wiederum ergeben sich die Chancen in den Matchups. Wie will man das eine losgelöst vom anderen betrachten? Oder überhaupt, wie will man die einzelnen Karten losgelöst voneinander betrachten? So funktioniert Magic einfach nicht!

Probiert es stattdessen doch einfach mal mit einem zusammenhängenden Text! Um Zusammenhänge auszudrücken, eignet sich der wunderbar. Listen sind ein Werkzeug, um bei Bedarf die eigenen Gedanken zu ordnen, ein Werkzeug, das man nutzt, wenn es hilft, und beiseite legt, wenn nicht. Ein Werkzeug ist niemals der allmächtige Diktator, der euch vorschreibt, in welch widersinnige Form ihr eure Gedanken zu pressen habt.

Funny Games

Zu guter Letzt ein heikles Thema: Casual. Wie kommt es, dass so selten Casual-Artikel erscheinen, wo die Zielgruppe doch so riesig ist? Nun, da gilt es zunächst mit einem Missverständnis aufzuräumen. Casual-Spieler sind nicht eine Zielgruppe, sondern viele. Wenn in letzter Zeit so oft die Rede davon ist, dass Casual- und Turnierspieler ein tiefer Graben trenne, gerät dabei völlig außer Acht, dass die Casual-„Szene“ ihrerseits so zersplittert wie eine Splittergranate ist. Jede Gruppe befolgt ihre ganz eigenen Deckbau-Regeln, oder gar keine, manche spielen überwiegend in Teams, andere Free-for-All und ein paar Duellanten gibt es wohl auch. Während es durchaus machbar ist, etwas zu verfassen, wofür sich nahezu alle Standard-Spieler interessieren, ist es schier unmöglich, einen Artikel für die Casual-Spieler zu schreiben, eben weil es die Casual-Spieler gar nicht gibt.


Des Weiteren weiß offenbar niemand so recht, was ein Casual-Spieler eigentlich lesen möchte. Anregungen für Decks beispielsweise kann man sich problemlos aus den Artikeln zu anderen Themengebieten holen. (Hier empfehle ich insbesondere Michael Diezels Kolumne, wo regelmäßig Ideen fernab der „Norm“ behandelt werden.) Doch wenn es beim Casual nicht zuletzt auch darum geht, wilde Eigenkreationen zu konstruieren, sind Kochrezepte dann überhaupt hilfreich? Oder gar vielmehr schädlich, weil jede Idee, die man anderswo gesehen hat, eine Idee weniger ist, die man selbst haben könnte? Ich bin ein wenig ratlos. Wer hierzu Erkenntnisse beizusteuern hat, möge sich bitte melden!

Andererseits weiß ich aber sehr genau, worüber Casual-Spieler gerne schreiben, und das sind ihre Decks. Und das ist des Öfteren problematisch. Ich habe ja nichts dagegen, dass man ausschließlich zum Spaß spielt, dass man abseits der ausgetretenen Pfade Karten rekrutiert, die sonst niemals gespielt würden, und dass Decks nicht bis in kleinste Detail ausgetüftelt sind, aber ich weigere mich einfach zu akzeptieren, dass das einzige Qualitätsmerkmal von Casual-Decks die Abwesenheit von Qualität sein soll. Hier erinnere ich mich besonders an einen legendären Satz aus dem Anfang einer Deckbeschreibung, der da folgendermaßen lautete: „Dieses Deck zieht Metalworker und Staff of Domination.“


Abgesehen davon, dass das weder eine gelungene Formulierung noch ein kreativer Einfall ist, blieb nach einem Blick auf die Deckliste bloß eine mögliche Antwort: „Nein, tut es nicht!“ Tatsächlich bestand in jener Liste die einzige Option, diese Kombo zusammenzuziehen, im Draw-Step. (Na ja, und im Staff halt.) Das kann nie sein.

Doch es gibt ein viel grundlegenderes Problem: Spaß... Spaß ist bekanntlich hochgradig subjektiv (und schreibt sich mit ß). Andreas Pischner hat in letzter Zeit zwar einige Vorstöße in das schwierige Themengebiet gewagt, was denn eigentlich Spaß macht und ausmacht, aber seine trockene Analyse ist, wenngleich aufschlussreich, nicht wirklich das, was man sich allgemein unter einem typischen Casual-Artikel vorstellt. Und es ist unter Garantie nicht das, worauf die meisten angehenden Casual-Autoren abzielen. Die haben schlicht an einem ihrer Decks große Freude und wollen sie mit dem Rest der Welt teilen. Allerdings ist es mit „Guckt euch mein neues Deck an, das macht superviel Spaß“ leider nicht getan.

Ein Turnier zu gewinnen, da ist der Spaß automatisch inklusive. Ironischerweise gilt dasselbe für ein Fun-Deck gerade nicht. Wieso macht es so viel Bock, ausgerechnet dieses zu zocken? Besser noch: Inwiefern? Wie? Im englischsprachigen Netz finden sich haufenweise Beispiele, deren Autoren das Problem auf die eine oder andere Art gezielt angehen. Früher war das Markenzeichen der Casual-Artikel auf magicthegathering.com vor allem, ein wahres Feuerwerk guter (und ja, vor allem auch schlechter) Gags zu entfachen. In letzter Zeit ist man dort mehr und mehr dazu übergegangen, das Ganze mit umfangreichen Praxisberichten voll skurriler Spielsituationskomik zu verknüpfen. (Show, don't tell, lautet nicht umsonst ein wichtiger Merksatz.)

Zwar scheitern die Kolumnen daran immer mal wieder, aber zumindest ist man sich dessen bewusst, dass ein Fun-Artikel den Fun irgendwie vermitteln muss. Denn das muss er! Und das ist beileibe keine einfache Aufgabe. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass einen guten Casual-Artikel zu schreiben, mit zu dem Anspruchsvollsten gehört, was man sich überhaupt vornehmen kann.

Um den Bogen zum Anfang zu schließen: In 500 Artikeln habe ich das kein einziges Mal getan. Nicht weil es unterhalb meiner Würde oder grundsätzlich außerhalb meines Interessengebiets läge, sondern weil es über meinen Möglichkeiten liegt. Wenn ihr das könnt, dann schickt mir eine E-Mail. Apropos, in den vergangenen Wochen hatte PlanetMTG wiederholt mit Serverausfällen zu kämpfen. Ärgerlicherweise waren davon offenbar auch eingehende E-Mails betroffen. Falls ihr schon etwas länger auf Antwort wartet, schickt mir eure Mail zur Sicherheit noch einmal an planetmtg@googlemail.com. Danke.

Bis zur nächsten Woche, wenn das Beste zum Schluss kommt. (Aha! Großgeschriebener Superlativ!)

TobiH




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