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Eternal
Mann gegen Natur ist kaum ein gerechter Kampf
von Pascal Baatz
16.12.2008

Wer hat's gesagt? Na, so leicht mache ich es euch nicht! Bevor es die Auflösung gibt, stelle ich im Folgenden erst mal ein Legacydeck vor, das diesem Spruch alle Ehre macht: Goyfsligh

Das Deckprinzip von Sligh (in seiner heutigen Bedeutung – früher ging es da vorrangig ums Ausnutzen von Mana) ist in der Geschichte vom Magic schon lange ein fester Bestandteil und kann leicht pointiert so beschrieben werden: AUF DIE FRESSE! Gut, ein wenig genauer kann man das als „Günstige rote Tiere werden rübergeschickt solange es geht, Burn erledigt alles was im Weg steht… auch gern mal den Gegner“ beschreiben.

Ganz ähnlich funktioniert R/G-Beatz, allerdings ist der Anteil an Burnspells deutlich geringer und die Kreaturen sind im Durchschnitt etwas stärker und robuster, dafür natürlich auch teurer. Mit Fireblast als kostenlosem Finisher und Price of Progress, der in Legacy gerne mal sechs bis acht Schaden für nur zwei Mana macht, benötigt man so klobige Kreaturen wie Troll Ascetic gar nicht mehr. Auch Equipments wie sie in R/B-Beatz-Listen gespielt wurden, werten die eigenen Kreaturen zwar auf, setzen ihr Potenzial aber vergleichsweise spät und langsam in Schaden um. Man sieht schon, hier werden Karten hauptsächlich nach ihrem Tempo beurteilt. Für dieses Deck heißt das: Mit Manakosten bis zwei möglichst viel Schaden austeilen. Was Burn betrifft ist natürlich Lightning Bolt mit eins für drei das Optimum.

Schaut man sich die Kreaturen an, kommt man zum anderen Teil des Decknamens: Tarmogoyf. Ich glaube, ich muss niemandem mehr das Schadenspotenzial des Lhurgoyfs aus der Zukunft erläutern oder den Grünsplash dafür rechtfertigen. Kird Ape, das alte Arbeitstier aus R/G-Beatz macht den Grünsplash noch besser. Dazu kommen noch eine Reihe weiterer Karten die man in Betracht ziehen kann und die vor allem das Sideboard abrunden. Mit Eventide und Shards of Alara bekam das Deck dann noch einmal drei (teilweise grüne) neue Spielzeuge, auf die ich anhand der Listen eingehen werde.

Im Gewittersturm unter einem Baum stehend

So ist das, wenn man auf der falschen Seite des Tisches sitzt. Bei der folgenden Liste stößt man sicherlich auf einige erklärungsbedürftige Slots und ganz nebenbei auf die erste und wohl umstrittenste der neuen Karten.

RG-Goyfsligh, Philipp Volk, Trader-Liga Legacy Oktober 2008, dritter Platz von 68 Spielern

4 Wooded Foothills
4 Bloodstained Mire
3 Taiga
6 Mountain
1 Forest

4 Grim Lavamancer
4 Kird Ape
4 Mogg Fanatic
3 Figure of Destiny
4 Tarmogoyf
3 Tin Street Hooligan

4 Lightning Bolt
4 Chain Lightning
4 Price of Progress
4 Fireblast
2 Rancor
2 Krosan Grip


2 Pyrokinesis
1 Gaea's Blessing
1 Krosan Grip
2 Blood Moon
2 Choke
3 Pyrostatic Pillar
2 Engineered Explosives
2 Tormod's Crypt

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Hier sind die Manakosten tatsächlich so niedrig, das man nicht wirklich von einer Kurve sprechen kann, mehr von einer sanften Hügellandschaft. Mit zwei Ländern auf dem Tisch ist man bereits voll im Spiel. Gerade da wundert man sich doch über Figure of Destiny.

Anfangs stellt sie eher mittelmäßiges Sligh-Material dar, später im Spiel kann sie mit einer Menge Mana allerdings über jede andere Kreatur hinauswachsen. Moment! Später im Spiel… eine Menge Mana… wollen wir das? Nein! Genau dahin wollen wir nicht. Nun stellt sich die Frage, ob wir ihre anfängliche Schwäche in Kauf nehmen, um das Deck im späten Spiel potenziell stärker zu machen. Selbst das Pumpen auf 2/2 ist in den ersten Runden eine schwierige Angelegenheit. Generell legt man lieber noch ein Tier nach oder schießt eine Kreatur vom Gegner ab. Manchmal hat der Gegner aber noch nichts zum Blocken und man kann pumpen. Solange man dann nicht in Removal rennt, macht man in den nächsten drei Runden vielleicht drei Schadenspunkte mehr. Ein Bolt oder Chain Lightning macht das gleiche in einer Runde. Natürlich kann man noch einmal pumpen und dann fängt das Tier an, gefährlich zu werden, aber dann hat man schon mindestens zwei Runden lang nichts anderes gespielt und fünf Mana für 4/4 ausgegeben. Geht man davon aus, dass der Gegner Removal und Blocker spielt (keine allzu weltfremde Annahme), rechnet sich das selten. In meinen Spielen habe ich die Figure schon das ein oder andere Mal auf 4/4 gebracht, nur diese Spiele hatte ich durch fehlenden Druck beim Gegner meistens sowieso schon in der Tasche. Überleitend zu einer anderen Karte will ich ein vorerst letztes Argument gegen die Figur vorbringen. Eine zweite gelegte Figure, vor allem aber Grim Lavamancer streiten sich neben den Handkarten auch gerne um das Mana mit dem Eventide-Hybriden.

Besagter Lavamancer hat ein erfreuliches Comeback in Legacy. Warum das so ist, will ich kurz erläutern. Sicherlich erscheint auch der Lavamancer anfänglich nicht als große Bedrohung. Angreifende Kreaturen sind da wesentlich schlimmer für den Gegner. Doch die Möglichkeit zwei Schadenspunkte auszuteilen, die weder gecountert noch geblockt werden können, ist nicht selten spielendscheidend. Will man als Gegner mit seinem Goyf eins von mehreren kleineren Tieren blocken, kann man das guten Gewissens tun, wenn man den folgenden Burnspell countern kann oder der Slighspieler keine Handkarten hat. Liegt da aber ein Grim Lavamancer sieht man sich mit einem 1-zu-1-Tausch konfrontiert. Und das nicht nur weil der Lavamancer auf den Goyf schießen kann, sondern weil er den Goyf durch seine Aktivierungskosten schrumpft. Dass man den eigenen Goyf schrumpfen könnte, ist dabei eher nebensächlich, da man den Friedhof sowieso relativ schnell wieder füllen kann. Spätestens jetzt dürfte auch klar sein warum man unbedingt acht Fetchlands spielen will: Sie dienen als Munition!

Ein wirklich seltsamer Slot scheint Tin Street Hooligan zu sein. Zwei Mana für 2/1 sind aber durchaus noch vertretbar, wenn man bedenkt, dass der Krawallmacher sich um Problemkarten wie Crucible of Worlds (um Mishra's Factory zurückzuholen) und Vedalken Shackles kümmert, Aggro Loam durch die Zerstörung seines Mox Diamond ein wenig bremst oder auch mal ein Phyrexian Dreadnought umschubst. Gleiches gilt für die zwei Krosan Grip, die hier statt der zwei restlichen Rancor gespielt werden. Bei dieser Manakurve, pardon, bei dem Manahügel kann eine Counterbalance das Spiel ansonsten einfach entscheiden. Humility ist ebenfalls ein zurzeit oft vertretenes Ziel, obwohl man auch mit ein paar 1/1ern auf dem Tisch noch gut Druck machen kann. Dank Price of Progress vor allem, der gegen Landstill nun wirklich die alte „drei für eins“-Formel für Burn im Legacyformat durchbricht. Das macht das Spiel für den Gegner schon ab zehn Leben zur echten Zitterpartie.

Wenn man sich die Chancen in verschiedenen Matchups anschaut, fällt auf, dass sowohl das Deck, als auch das Sideboard sehr flexible Antworten auf verschiedenste Bedrohungen bieten. Für ein „AUF DIE FRESSE!“-Deck eigentlich erstaunlich. Gegen andere Aggrodecks ist Burn wie gewohnt die Antwort auf alle Probleme und in Mirrormatches leistet Pyrokinesis gute Dienste.

Je nachdem, welche Manabasis der Gegner spielt, kann man mit Choke oder Blood Moon sowohl auf monoblaue Kontrolldecks, Landstill, Threshold etc., aber auch auf The Rock reagieren, dass seit Kitchen Finks ein wesentlich schlechteres Matchup darstellt. Viele Spieler entscheiden sich hier nur für eine der beiden Karten im Sideboard (meistens Choke). Beide zu spielen, ist in einem so breit gefächerten Format wie Legacy meiner Meinung nach aber die bessere Wahl.

Für die verschiedenen Kombodecks, die über Empty the Warrens und Tendrils of Agony das Spiel gewinnen wollen, hat man Pyrostatic Pillar, die vom Gegner beseitigt werden muss, bevor er in die Kombo gehen kann. Eine andere Karte, die für das Deck arbeitet, ist Ad Nausam. Wenn man es schafft, dem Gegner schnell viel Schaden zuzufügen, ist der Instant-Confidant nicht mehr oder nur noch sehr begrenzt einsetzbar. Trotz allem kommt es leider immer noch oft vor, dass man die dritte Runde schon gar nicht mehr erlebt oder der Gegner einen mit Orim's Chant bzw. Angel's Grace ausbremst.

Gegen Ichorid als, nun ja, „Aggrokombo“ hat man direkt Mogg Fanatic Maindeck, die per Knopfdruck Brücken sprengen. Unter die Kategorie „interessant“ fällt dann noch das Gaea's Blessing, mit dem man die Painter/Grindstone-Kombo stoppen kann und unvorsichtige Solidarityspieler auf dem falschen Fuß erwischt. Beide Decks werden aber im Moment so gut wie gar nicht gespielt, weswegen man den Slot anders verwenden sollte.

Was meine Meinung zu Figure of Destiny betrifft, so bin ich mir darüber im Klaren, dass sie von vielen nicht geteilt wird. Hin oder her, sich die Alternativen anzuschauen, ist für beide Seiten sinnvoll und da gibt es einige. An Kreaturen haben wir da z.B. Skyshroud Elite, den Kird Ape in Grün und etwas schlechter, da man sich auf den Gegner verlässt. In einem Metagame, in dem es Sinn macht, vier Price of Progress zu spielen, lehnt man sich mit der Elite aber nicht weit aus dem Fenster. In der ersten Runde grünes Mana zu haben, ist ebenfalls weder schwer noch unbedingt nötig, wenn man bedenkt, wie viele alternative First-Turn-Drops in Rot zur Verfügung stehen. Mit Keldon Marauders erhält man einen weiteren aggressiven 2-Drop, der jedoch in vielen Situationen nicht die gewünschten fünf, sondern nur zwei Schadenspunkte austeilt. Vexing Shusher, das zweite neue Spielzeug, ist auch noch zu nennen, wo wir doch gerade bei 2-Mana-Kreaturen sind. Zwei davon im Maindeck und ein bis zwei im Sideboard machen die Countermatchups noch besser und vor allem das Spielen gegen Counterbalance gleich viel angenehmer. Allerdings vertraut obige Liste diesbezüglich auf Krosan GripVexing Shusher wäre also gar nicht im Figure-Slot anzusiedeln. Ob man nun Shusher oder Grip im Maindeck oder doch nur im Sideboard spielen will, ist letztendlich immer eine Metagame-Entscheidung. Burnspells wie Magma Jet und Rift Bolt stellen ebenfalls eine gute Alternative zu Figure of Destiny dar. Vor allem Magma Jet hilft oft, die nötige Karte für die nächste Runde zu finden oder nicht zwei Länder nachzuziehen, wenn man schon drei auf dem Tisch hat.

Den besten Grund sich gegen die Figure zu entscheiden, die mit ihrer ständigen Nennung sowieso schon viel zu viel Aufmerksamkeit erhascht hat, habe ich mir aber ganz bewusst bis zum Schluss aufgehoben. Das wichtigste neue Spielzeug ist die…

Miezekatze

Korrekterweise eher wilde Katze oder manchmal auch Wild Nacatl genannt. Mit der hohen Anzahl an Fetchlands eigentlich immer 2/2 in der ersten Runde und sehr oft 3/3 ab der zweiten, erhält das Deck einen weiteren sehr aggressiven 1-Mana-Schläger.

Einziges Problem an der Katze ist der benötigte Weiß-Splash angesichts von Price of Progress und Konstanz der Manabasis. Wie man an folgender Liste sieht, sollte man sich davon aber nicht beirren lassen:

RGw Goyfsligh, Julian Brüggemann, Legacy in den vier Winden November 2008, erster Platz

4 Wooded Foothills
4 Bloodstained Mire
3 Taiga
2 Plateau
5 Mountain
1 Forest

4 Grim Lavamancer
4 Kird Ape
4 Wild Nacatl
4 Tarmogoyf
2 Tin Street Hooligan
2 Vexing Shusher

4 Lightning Bolt
4 Chain Lightning
4 Magma Jet
2 Lightning Helix
3 Price of Progress
4 Fireblast


4 Gaddock Teeg
1 Tin Street Hooligan
1 Vexing Shusher
3 Krosan Grip
3 Umezawa's Jitte
3 Winter Orb

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Gegenüber der Manabasis des vorherigen Decks sind zwei Plateaus zu den drei bestehenden Duals gestoßen, die aber normalerweise nicht ins Gewicht fallen, wenn man einen Price of Progress spielt. Umsichtig fetchen und überschüssige Duals auf der Hand behalten vorausgesetzt. Zudem wird der Splash in dieser Liste auch noch für zwei Lightning Helix genutzt, die vor allem in Spielen gegen Aggrodecks das Damage-Race gewinnen können. Dafür kann man auch in Kauf nehmen, dass die beiden Vexing Shusher gegen ebendiese Matchups schlechter sind.

Ja, ja, Helix… aber warum keine Swords to Plowshares? Zusammen mit Kreaturen und Burn kann man eigentlich sowieso schon mit jeder relevanten Kreatur umgehen. Da ist sicheres Removal nicht unbedingt nötig. Zwar muss man manchmal einen 2-zu-1-Tausch, z.B. gegen einen Tarmogoyf eingehen, aber den Goyf pflügen zu schicken, wirft einen durch das Extraleben ebenso zurück und dem Gegner an den Kopf werfen kann man die Karte auch nicht… jedenfalls nicht mit gewünschtem Ergebnis…

Die Sideboards beider vorgestellter Decks zeigen sehr gut wie man ähnliche Zielsetzungen mit ganz unterschiedlichen Mitteln erreichen kann. Winter Orb ersetzt hier z.B. Blood Moon bzw. Choke. Allerdings muss ich sagen, dass der Orb mir gerade hier nicht gefällt, da man gegen Kontrolldecks im zweiten Spiel auch meistens drei Vexing Shusher spielen wird. Da stellt man sich selber ein Bein, obwohl es gar nicht nötig ist. Der Grund, warum man hier den Orb vorfindet, dürfte wohl Gaddock Teeg sein, den man unter einem Blood Moon nicht mehr ausspielen kann. Insgesamt versammelt sich in diesem Sideboard schon eine ganze Armee an Anti-Kontrolldeck Karten. Allerdings rechtfertigt auch hier die Flexibilität der Karten ihren Einsatz. Gaddock Teeg stellt viele Kombodecks vor Probleme, wenn man ihn denn noch gelegt bekommt und Shusher ist, wie schon bemerkt, neben Krosan Grip ein weiteres Mittel gegen die Counterbalance von Threshold und Fishdecks. Zu guter Letzt macht Umezawa's Jitte Spiele gegen andere Aggrodecks zu einem Traum.

Ich hoffe es wird deutlich, dass die möglichen Sideboardoptionen eine weitere große Stärke des Decks ausmachen. Gepaart mit der Schnelligkeit des Decks ist es absolut kein Problem das erste Spiel zu verlieren und die anderen beiden im Zeitlimit mit den Sideboardkarten zu gewinnen.

Am Rande des Pfades

Ein paar Dinge seien der Vollständigkeit halber noch erwähnt. Countryside Crusher, eine Karte die man im Legacyformat eigentlich nur im Aggro Loam zu Gesicht bekommt, taucht in letzter Zeit vermehrt in Goyfsligh-Listen auf. Die Idee dazu kommt, soweit ich weiß (mal wieder), aus Extended. Auf den ersten Blick erscheint der Crusher auch wirklich gut: Man bekommt ein Tier das unglaublich stark werden kann und einem gleichzeitig garantiert, dass man nur noch gute Karten nachzieht und kein Land mehr. Ähnlich wie bei... ihr wisst schon welche Eventide-Karte… muss man aber erst einmal in eine schlechte Kreatur investieren, um vielleicht etwas Gutes zu bekommen. Drei Mana für 3/3 ist nicht beeindruckend und bei 18 bis 19 Ländern ist die Chance, dass der Crusher schnell dick wird, eher gering. Als Spieler möchte man ein potenziell so großes Tier, das potenziell die Qualität der nachgezogenen Karten verbessert, dann auch ungern in undurchsichtigen Kampfphasen verlieren. Keine gute Rolle für eine Kreatur in Goyfsligh.

Eine andere und schon wesentlich bessere Option, um schneller an die guten Karten zu kommen, stellt Dark Confidant dar. Eine RGb-Liste hat zusätzlich zum laufenden Kartenzieher noch Discardspells im Sideboard zu bieten, die gegen Kombo ein akzeptables Zeitfenster herausschinden können. Der Verlust von Fireblast und nun auch Wild Nacatl lässt sich allerdings schwerlich verschmerzen. Deswegen wird die sowieso schon geringe Zahl an RGb-Listen demnächst wohl weiter abnehmen.

Ein Deck, das Dark Confidant und Wild Nacatl hingegen wunderbar vereint, ist Five-Color-Zoo. Wegen der Manabasis müssen dafür aber wieder Price of Progress und Fireblast weichen. Obwohl das Deckprinzip ähnlich ist, gibt es im Detail doch einige Unterschiede, weswegen ich mich entschlossen habe, dieses Deck hier nur zu nennen, aber nicht zu besprechen. Nicht zuletzt aus dem Grund, dass die RG(w)-Listen derzeit sehr viel erfolgreicher sind.

Bevor ich zur Auflösung schreite noch eine letzte Sache. Ein ganzer Artikel und kein Wort darüber wie man dieses Deck spielt? Ja nun, das Deckprinzip ist nicht schwer auszuführen… Sicherlich hat das Deck seine Feinheiten in bestimmten Situationen, aber diese hier durchzugehen, würde wenig Sinn machen. Also immer daran denken, wer das Aggrodeck am Tisch ist und überhaupt: „Mann gegen Natur ist kaum ein gerechter Kampf“, sagt der Price of Progress.

Legacy + = awesome"

Pascal Baatz
TS Crew




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