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Die Lorwyn-Tribes, Teil 1
Die Schlechten und warum sie schlecht sind...
von Tobias "TobiH" Henke
03.10.2007

Womöglich erinnert sich ja manch einer noch an den extrem sommerlichen GP Straßburg. Dort bekam nicht nur der Frisör einen Hitzschlag, nein, auch mein alter Laptop fing buchstäblich an zu schmilzen!... Und so richtig hat er sich davon nie wieder erholt. – Den Laptop meine ich, nicht den Frisör!

Nun, seit letzter Woche habe ich einen neuen. (Laptop, nicht Frisör!) Ein ganz tolles Teil mit dreimal so viel Gigahertz, zehnmal so viel Arbeitsspeicher (eindeutig nicht der Frisör) und zwanzigmal so viel Festplattenspeicher wie bei meinem alten... So in etwa... Ich glaube sogar: Ganz genau so! Nebenbei ist das Ganze größer, aber dafür leichter. Und irgendetwas neues ermöglicht mittlerweile gar, dass man den Bildschirm aus mehr als aus einem einzigen bestimmten Winkel betrachten kann! Ein Wunder!

Und dann ist da Windows Vista. Vom Design her ebenso futuristisch wie schon XP oder die Timeshifted-Karten aus Future Sight, dazu allerdings auch futuristische Funktionen. Und nachdem ich erst einmal herausgefunden hatte, wie man die „Benutzerkontensteuerung“ ein- und ausschaltet (hauptsächlich letzteres), stellte sich zudem heraus, dass die Handhabung tatsächlich verdammt komfortabel ist. Zukunftsmusik.

Mir grauste es jedoch davor, erstmalig zu versuchen, eine Internetverbindung herzustellen, weil ich da zuletzt immer etwas an irgendwelche Konfigurationen des Routers anpassen musste. Aber kein Problem, ein Computer, der heutzutage etwas auf sich hält, so lernte ich, lässt keine Gelegenheit aus, um seinem Anwender zu beweisen, dass er schlauer ist. Geschlagene fünf Sekunden, nachdem das Kabel steckte, war ich drin! Das war ja einfach.

Schließlich habe ich noch alle meine Dateien per USB-Stick herübertransportiert. Wobei es mich dann aber doch nachdenklich stimmte, dass mein gesamtes Lebenswerk (inkl. aller Grafiken) auf ein Speichermedium von der Größe meines Daumennagels passen sollte. Wenn ich da an meinen alten 486er und seine Disketten zurückdenke, bekomme ich immer ein mulmiges Gefühl...

...oder anders ausgedrückt: Als jemand, der offenbar noch aus der technologischen Steinzeit stammt, erscheinen mir moderne Computer immer öfter wie... reinste Magie.




Ahh, das Stichwort! Für alle, die sich schon verirrt geglaubt haben: Das Thema dieses Artikels ist durchaus Magic. Die Einleitung fungiert diesmal lediglich als Stichwortgeber.

Aber WAS für ein Stichwortgeber! Neu, futuristische Funktionen, Zukunftsmusik, Magie... Definitiv alles da, um im Folgenden Magics neueste Erweiterung Lorwyn ein wenig unter die Lupe zu nehmen.

Glücklicherweise ist Lorwyn ein Tribal-Block und steckt randvoll mit einer großen linearen Mechanik. Das macht eine erste Analyse prinzipiell ein wenig leichter.

Kurzer Einschub: Wer Mark Rosewaters Kolumne auf magicthegathering.com liest, kennt die Unterscheidung von Mechaniken in „linear“ und „modular“ bereits. Hier trotzdem noch einmal in Kurzform und vereinfacht: Eine lineare Mechanik funktioniert so, dass die dazugehörigen Karten immer stärker werden, je mehr man von dieser Sorte spielt. Das hat allerdings den Nachteil, dass es oft so wirkt, als wären die Decks bereits vorgegeben. Modular nennt sich wenig verwunderlich dann das genaue Gegenteil – verschiedene Bauteile, oder Module, die nach Belieben kombinierbar sind.
Um abschließend noch einmal gehörig Verwirrung zu stiften: die Fähigkeit namens „Modular“ aus Darksteel beispielsweise ist gänzlich linear!
(Einschub Ende.)

Tribal (im Sinne des Set-Themas, dass Kreaturentypen eine Rolle spielen) ist so linear wie irgend möglich. Und da läuft die Bewertung der neuen Karten ebenfalls extrem linear ab. Im Grunde handelt es sich dabei um eine simple Additionsaufgabe:

Man sieht zB Goldmeadow Stalwart. Man erkennt auf den ersten Blick: Aha, diese Karte hat immenses Constructed-Potenzial... Wenn... ja, wenn es nur ausreichend viele andere Kithkins gibt... Kithkins, für die wiederum das gleiche gilt oder die bereits auf sich allein gestellt gut sind. Dann zählt man durch und stellt fest... Nun, man stellt jedenfalls irgendetwas fest, was sich entweder mit einem Daumen nach oben oder nach unten ausdrücken lässt.

Zwar gibt es auf Lorwyns weiter Flur noch mehr zu entdecken als Kreaturentypen, mit diesem Artikel werde ich mich allerdings vorerst auf die Constructed-Relevanz – in erster Linie für Standard! – der 8 ethnischen Gruppen beschränken. Als da wären: Baumhirten, Elfen, Feen, Goblins, Kithkin, Meervolk, Riesen und Elementarwesen. Und da ich nicht nur ein großer Fan von Statistiken bin, sondern auch von Ranglisten, kommt das Ganze in Form einer Siegerehrung daher...

Moment! Ich stelle gerade fest, dass es da eindeutig viel zu viel zu schreiben gibt und deswegen wird hieraus ein Zweiteiler. Diese Woche also die Plätze 8 bis 5, nächste Woche die Top 4.


Platz 8 – Riesen


In Onslaught lag das dicke Ende der Haupt-Kreaturentypen (Drachen und Engel waren mehr Einzelstücke) bei den Biestern. Die bedeutendsten und erfolgreichsten Beast-Karten waren wohl ohne allzu viel Zweifel Ravenous Baloth und Contested Cliffs. Na, was haben beide gemeinsam?

Sie funktionieren prima selbst mit nur einem einzelnen Biest im Spiel!

Damals wie heute leiden die Großen in erster Linie unter ihrer Größe. Ganz besonders, wenn es darum geht, möglichst viele Kreaturen eines Typs auf der Spielfläche zu versammeln. Es ist mühsam genug, einen Riesen zu beschwören – aber gleich mehrere?

Hinzu kommt, dass man sich die Frage gefallen lassen muss, was man mit so vielen Riesen überhaupt anfangen will! In Magic gibt es schließlich eine feste Größe namens „Lebenspunkte“, die die Spieldynamik nicht unwesentlich beeinflusst. Kreaturen mit einer Gesamtstärke von ca. zehn bis Turn 5 oder so hervorzuzaubern, gilt demnach als sinnvoll, Kreaturen mit zusammengenommen einem Angriffswert von 25 im zehnten Zug versammelt zu haben, hingegen ist überflüssig wie ein Kropf!

In einem Deck ist Platz für ein paar ausgewählte Fatties – nicht für eine ganze Horde!

Giant Harbinger, Giant's Ire, Sunrise Sovereign und Thundercloud Shaman fallen dem allesamt zum Opfer. Stinkdrinker Daredevil erhebt zwar noch Einspruch, wird aber mit allergrößter Sicherheit seinerseits von Einwänden bezüglich der Konsistenz (richtig, Sch...) überstimmt. Blind-Spot Giant ließe sich ggf. mit irgendwelchen Changelings kombinieren, aber das Preis-Leistungsverhältnis der Wandelwichte erscheint allemal ihren Möglichkeiten angemessen zu sein. Dummerweise will man in Constructed-Magic keine angemessenen oder fairen Karten spielen, sondern viel lieber ganz und gar unfaire Karten!

Kithkin Greatheart versagt auf Grund eines anderen Problems, dafür aber ebenso mustergültig! Man mischt halt nicht sehr kleine Kreaturen mit sehr großen. Viele kleine. Oder wenige, handverlesene große. Oder eine mittlere Anzahl mittelgroßer Kreaturen. Das funktioniert. Man kann sogar letztere Strategie mit einer der ersten beiden kombinieren, wenn man unbedingt will. Was aber auf gar keinen Fall geht, ist klein mit groß.

Positiv zu verbuchen ist lediglich, dass Time Spirals Desolation Giant so wunderbar in den passenden Farben liegt. Aber ein echter Teamspieler ist auch er nicht so recht...

Fazit: Ihre mangelnde Fähigkeit zur Kooperation lässt die Riesen zwar als Tribe auf ganzer Linie versagen, aber auch wenn wir auf Tribal-Riesen-Decks wohl verzichten müssen, so vielleicht nicht unbedingt komplett auf Riesen an sich...

Arbiter of Knollridge könnte zB seinen Weg in ein Kontrolldeck finden. Klar, teuer ist er und – abgesehen von Burn oder sonstigen Toughness-abhängigen Mitteln – ist er so leicht umzubringen wie eine altersschwache Eintagsfliege. Andererseits wäre es sicher nicht das erste Mal, dass Kontrolle derartige Bedenken einfach übergeht, weil... es nun mal Kontrolle ist und am Ende eines langen Tages auch mit einem beliebigen Stück Pappe gewinnen kann. Der Lifegain-Effekt jedenfalls ist nicht der schlechteste, zumal die Aggrodecks ihre Lebenspunkte in Zukunft nicht mehr so automatisch an Ravnica-Doppelländer abtreten. Ich will zumindest nicht völlig ausschließen, dass sich damit wieder Szenen abspielen wie bei Pulse of the Fields, als Spieler sich freiwillig Manaburn verursachten.

Brion Stoutarm hingegen ist eine Karte mit etwas mehr Allround-Talent. In einem langsameren Boros-Deck (auch wenn es mit der Abreise von Ravnica so wohl nicht mehr gennant werden dürfte) kann er zB den Abschluss der Manakurve bilden. Zwar setzte sich das letzte Mal, als Boros Aufmerksamkeit erhielt, Giant Solifuge klar in diesem Mana-Slot durch, aber es ist ja nicht so, als ob wir nicht auch Listen mit Wildfire Emissary zu Gesicht bekommen hätten. Falls es ein rot-weißes Midrange-Deck geben sollte, kämpfte Brion außerdem bestimmt an vorderster Front. Und auch ein dezidiertes Controldeck (in den entsprechenden Farben) dürfte mal kurz einen Gedanken daran verschwenden, ob es sich lohnt den Stoutarm als – zugegebenermaßen schäbigen – Hierarch-Ersatz zu verpflichten. Na ja, jetzt so langsam wird das Eis aber auch wirklich glatt... und dünn!

Als dritter im Bunde fällt mir bestenfalls noch Thundercloud Shaman ein. Für ihn spricht immerhin, dass er auch ganz alleine alle möglichen 1/1-Kreaturen abholzen kann, von denen es in Lorwyn etliche gibt...


Platz 7 – Baumhirten


Es gibt in Lorwyn insgesamt 14 Treefolks, mit einer Gesamt-Widerstandskraft von 57, aber nur einer Gesamt-Stärke von 28! Warum ich das als allererstes anführe, dürfte auf der Hand liegen: Dieser Umstand allein verfrachtet die Baumhirten auf den vorlezten Platz. Es gibt in Magic nun mal andere Wege zu gewinnen als durch bloßen Beatdown mit vielen kleinen Kreaturen. Und es gibt bessere Wege, sich gegen Beatdown mit vielen kleinen Kreaturen zu verteidigen, als tolle Blocker zu legen.

Defensive Kreaturen sind daher eine Seltenheit in Constructed. Um den Kreaturenkampf zum Dreh- und Angelpunkt zu machen, ist man schließlich darauf angewiesen, dass der Gegner gleichermaßen ein Kreaturendeck spielt. Wenn das nicht der Fall ist, ist die einzige Möglichkeit, seinen Viechern Bedeutung zu verleihen, die, dass man den Gegner damit unter Druck setzt. Aggressive Kreaturen also ja, defensive Kreaturen nein.

Zur Verdeutlichung: Eine 2/4-Kreatur ist einfach nicht mehr als 2 Mana wert. Und selbst wenn es diese gäbe (Warum eigentlich nicht...? Das wäre doch die Gelegenheit!), ist eine Kreatur mit Stärke 3 noch allemal vorzuziehen.

Abgesehen von dieser sehr theoretischen Herangehensweise, lässt sich feststellen, dass Lorwyn nicht mehr als 6 spielbare Baumhirten enthält – und das mit ganz viel gutem Willen! Battlewand Oak, Dauntless Dourbark, Seedguide Ash, Timber Protector, Treefolk Harbinger und Doran, the Siege Tower – jede einzelne dieser Karten könnte spielbar sein... wenn man sie mit ganz vielen RICHTIG guten Treefolk-Karten kombiniert. Richtig gut lässt bisweilen aber auf sich warten.

Auch im restlichen Standard sind mit Deadwood Treefolk, Heartwood Storyteller und Verdeloth the Ancient eher zweitklassige Kreaturen unterwegs.

Fazit: Ein Midrange-Deck mit der kompletten Baumhirten-Kette ist denkbar, aber unrealistisch. Die besten Treefolks sind meiner Meinung nach Battlewand Oak, Doran und Treefolk Harbinger. Daraus ergibt sich allerdings gleich die Option eines echten Beatdown-Decks unter relativ geringer Baumhirten-Beteiligung: Doran ist immerhin ein 5/5er und macht den Harbinger effektiv zum 3/3er für ein Mana. Kombiniert mit Birds of Paradise, Heartwood Storyteller und random anderen Treefolks in geringer Stückzahl zum Tutorn mit dem Harbinger, hat man da schon fast ein Deck beisammen.


Platz 6 – Meervolk


Merfolk-Decks waren in ihrer langen Geschichte IMMER ein Metagame-Deck, also eine Reaktion auf besondere Umstände des Feldes, in dem sie auftauchten. Wälzt man alte Decklisten, dann sieht man darin nicht einmal besonders viele Meermänner. Wegen ihrer Offensivkraft wurden sie nie gespielt. Sie waren jedoch billig und ließen sich daher prima mit Gegenzauberei kombinieren, wahlweise um dominanten Kombodecks oder vorherrschender Kontrolle den Garaus zu machen. Denn, ja, das waren genau die Begleitumstände, unter denen „Fisch“ jeweils erstarkte.

Rolle vorwärts in die Gegenwart: Weder dominierte im alten Standard-Format Combo oder Control, noch sehe ich bisher Anlass zur Sorge, dass das mit Lorwyn der Fall sein könnte. Zwischenzeitlich haben außerdem die Gegenzauber stark an Qualität abgenommen. Ein Fischdeck nach klassischem Muster müsste es also eigentlich schwer haben.

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten Merrow Reejerey, Silvergill Adept, Wanderwine Prophets, Sygg, River Guide und – mit Glück – Paperfin Rascal. Naja, und danach kommen mit Veteran of the Depths, Summon the School und Surgespanner noch ein paar Karten dazu, die vielleicht ja an sich etwas können, aber eben leider gewaltige 4 Mana kosten. Der wahrlich beste Meermann, der demnächst Typ2-legal sein wird, ist jedoch der gute alte Lord of Atlantis.

Genug lamentiert. Folgende Karten könnten wohl den Kern eines modernen Fischdecks bilden:

4 Lord of Atlantis
4 Merrow Reejerey
4 Silvergill Adept
4 Coral Trickster (in erster Linie als 2/1er)
4 Riptide Pilferer
+ ein paar Merrow Harbinger...

Ob das gut ist? Bedingt, vor allem Silvergill Adept macht mir hier echte Sorgen. (Mehr als 20 von der richtigen Sorte werden schon benötigt.) Interessant übrigens, dass das Endergebnis nun doch wieder sehr nach einem klassischen Fisch aussieht. Gibt man jetzt noch Cancel und Pact of Negation dazu, werden echte Erinnerung wach.

Fazit: Es geht wohl. Es ist zwar alles ein wenig manaintensiver als früher, dafür aber auch ein wenig dicker. Die Vorteile eines möglichen Merfolk-Decks liegen aber weiterhin dort, wo entweder ein Combodeck alles in einen Zug investiert oder ein Controldeck durch einen großen, teuren Zauberspruch wie Wrath oder Damnation das ganze Board auf einmal abräumen will. Gegen multiple Spot-Removal sieht's entsprechend schlechter aus und gegen Pyroclasm braucht man schon ganz schnell beide Lords!


Platz 5 – Feen


Den Merfolk recht ähnlich dürfte hier das historische Beispiel wohl bei BlueSkies liegen, jenem Mercadian Masques-Deck. Gerade für die Aggrokontrollstrategie, zunächst Kreaturen zu legen und diese Offensive dann mit Countermagie bis zum Sieg zu beschützen, kommt es sehr gelegen, dass man theoretisch ein Feen-Deck größtenteils auf Flash aufbauen kann – zumindest, was die teureren Feen angeht. Außerdem ist Flying generell eine bessere Evasion als Islandwalk. Merfolk, rutsch rüber, hier kommt Fairy, das kleine Wunder! (Oder so ähnlich war der Werbeslogan doch.)

Die guten Feen haben wir hier:

Scion of Oona
Spellstutter Sprite
(Faerie Harbinger – a bissl teuer)
Mistbind Clique
Sower of Temptation
Oona's Prowler
Wydwen, the Biting Gale

Bei den Nicht-Kreaturen-Feen kommt noch Peppersmoke dazu (wobei man sich zu recht fragen darf, wo dessen Relöevanz als Fee liegt) und Time Spiral liefert immerhin noch Sprite Noble. Daraus lässt sich definitiv ein Deck bauen.

Fazit: Wiederum handelt es sich hierbei um Aggrokontrolle und die ist gegen Kontrolle zwar gut, gegen echten Beatdown aber in der Regel unterlegen. Dass in letzter Zeit die Controldecks ebenfalls viel öfter in den Aggrokontrollmodus umschalten, schmälert die Chancen noch weiter...

Wie auch immer, selbst wenn man kein dediziertes Feendeck bauen möchte, sind sowohl Wydwen, als auch Sower of Temptation spielbare Karten. Sower allerdings nur im UND gegen das richtige Deck (Momentary Blink sagt hallo), und Wydwen ist zwar verhältnismäßig billig, würde im Controlmirror aber wohl irgendwann von einem rekursiven Triskelavus abgestellt oder womit auch immer Kontrolle in nächster Zeit zu gewinnen gedenkt.

Ein paar interessante Tribalkarten und zwei potenziell starke Selbstläufer reichen jedoch aus, um unter den letzten vier auf die Pole-Position zu kommen.


Abschließend...


...will ich noch erwähnen, dass nächste Woche alles deutlich konkreter werden wird. Nicht nur, dass es da um die vier besten Tribes geht (Elementarwesen, Elfen, Goblins und Kithkins), sich also einiges mehr mit ihnen anfangen lässt, auch die Erfahrung im Umgang mit den Karten steigt natürlich täglich.

Bis dahin wünsche ich ganz viel Neues!

TobiH
#317

PS: Wer es schon gesucht hat... Irgendwann im Laufe dieser Nacht wird es voraussichtlich auch das Ähmm..TG-Update geben. Bei mehr als fünfeinhalb-tausend Wörtern bin ich da bisher irgendwie nicht zugekommen.

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