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Frisch aus Amsterdam zurückgekehrt dachte ich mir, ich schreibe doch am besten über meine dortigen Erlebnisse bei meinem – ja – ersten Grand Prix. Ich lebte nun einmal bisher in Ecken von Deutschland, von denen aus man nicht so direkt an den großen Turnieren teilnehmen konnte, oder wollte. Jetzt aber hatte ich Robin „Beule“ Lehmann als Teampartner, und nach unserem Trialsieg und den daraus resultierenden Byes wollten wir diese Möglichkeit beim Schopfe packen. Der Artikel besteht aus vier Teilen, die alle für sich gesehen einen Sinn ergeben, wem also ein Teil nicht gefällt, der überspringt ihn einfach.
Anfangen möchte ich mit unseren
Sealed-Decks,
die wir zu einem unspektakulären 2-2-1 (plus die 2 Byes, also 4-2-1 und 13 Punkte) pilotierten:
Seat A (Robin Lehmann):
Seat B (Thomas Jungmann):
Auch noch im Pool:
Urborg, Tomb of Yawgmoth, Keen Sense, Piracy Charm, Merfolk Thaumaturgist, Trespasser il-Vec, Midnight Charm, Pongify, 2 Skulking Knight, Unyaro Bees, Ashcoat Bear, Fortify, Needlepeak Spider, Aether Membrane, Keldon Marauders, 3 Dust Corona, 2 Skirk Shaman, Primal Forcemage, Uktabi Drake.
Ich finde die Decks ganz solide. (Und mehr als 40 Karten sind hier Absicht: Wir wollten auf jeden Fall mehr Karten in unserer Bibliothek haben als unsere Gegner. Das war nie relevant, aber im Trial hat es uns ein Spiel gebracht. Ich kenne die Mathematik, aber hier haben wir sie mit Absicht ignoriert. Eigentlich spielen wir in beiden Decks einfach nur ein Land mehr.) Natürlich gehört der Firebird nicht in ein 2HG-Deck, da beide Spieler ihr Ziehsegment und damit zwei Karten verlieren. Das ging uns leider erst nach dem Deckbau auf, und eines der Problemchen mit 2HG ist, das man so etwas nicht rückgängig machen kann. Es wird ja nie geboardet, weshalb man mit diesem Fehler leben muss. So schlecht ist ein Flieger halt auch nicht immer, und im Lategame kann man diese Karte schon mal riskieren.
Das Pongify muss natürlich ins Deck, im Gegensatz zur zu klobigen Eternity Snare. Eine richtig gute Sache ist das Fallen Ideal, denn damit lernen meine Klobos alle fliegen. Und der fliegende Baloth ist gleich viel besser. Genauso der Herd Gnarr, wenn das Sacred Mesa liegt. Da heißt es: 1W – Herd Gnarr kriegt +4/+3! Das Fortify hat mir nicht mehr ins Deck gepasst, da ich normalerweise kaum Kreaturen hatte, außer mit Sacred Mesa, und das reichte mir nicht an Synergie. Klobos +2/+0 zu geben ist einfach nicht gut genug, hab's auch nie vermisst. Die Charms sind nicht im Seat A, weil sie 1 Mana kosten und wir so etwas nicht bei einer Mutation sehen wollten.
Der Dreamstalker ist richtig gut mit dem Assassin und dem Big Game Hunter, genauso der Lion mit dem Gnarr. Ansonsten diverse Bomben, fast alles fliegt oder ist sehr groß. Saffi ist einfach toll, vor allem, wenn man die entsprechenden großen Kreaturen hat, und mit dem Stingscourger kann man beim Blocken mit ihr ganz üble Sachen machen. Außerdem richtig gut: Der Magus of the Library. Wenn er früh kommt, sollte er immer sofort abgerüstet werden, sonst haben die Gegner ein Problem. Fast so gut wie der Magus of the Candelabra, aber dazu stand schon was in der PlanetMTG-Coverage. Leider sind die Synergien zwischen den Decks nicht so stark, wie man sich das wünscht, deshalb hat es am Ende wohl auch nicht zum ganz großen Wurf gereicht. Der Pool hatte nämlich folgende 3 Nachteile:
1. Kein relevanter Stormspell außer dem Grapeshot. Storm gewinnt im 2HG einfach auch mal ein schon verlorenes Spiel.
2. Kein Disenchant. Wir hatten keine Möglichkeit, gegnerische Verzauberungen weg zu machen. Mit so einem Trick hätten wir unser fehlendes Spiel vielleicht noch gewonnen.
3. Kein ordentlicher combat trick. Nichts, was einer Kreatur Trampelschaden verleiht, kein Blink und kein Thrill of the Hunt. Das hat uns am meisten gestört, damit hätten wir vielleicht das eine Spiel mehr, das nötig gewesen wäre, gewonnen.
Im 2HG ist der Deckbau immens viel schwerer als im normalen Sealed, wegen der Synergieeffekte und der Bewertung der Karten zum Einen, und wegen der nicht Korrigierbarkeit von Fehlern zum Anderen. Dessen sollte man sich bewusst sein. Es gibt einfach keinen Fehlerspielraum zum Experimentieren. Ein Sideboard gibt es auch nicht, weshalb man, wenn vorhanden, auch mal eine Karte gegen Artefakte oder Verzauberungen im Maindeck spielen sollte…
Als nächstes kommen wir zu einem kurzen
Turnierbericht:
1. und 2. Runde: Bye
3. Runde: van Hoksbeeck/ Vanderheyden
Wir fangen an, legen ein wenig Kurve und Flieger, die legen in der dritten Runde eine Mesa und halten uns auf, bis ein Hellkite unser Board zerstört und wir gegen die ganzen Token verlieren, die mit den langsam nachgezogenen Ebenen produziert wurden. Am Ende sind unsere Gegner bei 8 Leben, bevor sie sich stabilisieren und gewinnen. Am Anfang des Spiels macht Robin ein folgenschweres Misplay mit dem Dark Withering und einem Dreamscape Artist: Erst discarden und dann Länder suchen, um dann erst die Madnesskosten zu bezahlen, geht halt heute nicht mehr. Das hat uns das Withering und wahrscheinlich auch das Spiel gekostet. Ich hab's auch nicht besser gewusst, also schade drum, aber kein Vorwurf. In dem Spiel haben wir weder den Blast noch unser Mesa gesehen, beides hätte uns das Spiel gebracht.
2-1
4. Runde: Schrader/ Weiß
Wir fangen an, einer der beiden ist screwed. Als er versucht, seinen 0/5 Shell Dweller mit Utopia Wow zum Land zu machen, kommt bei uns der Stingscourger und am Ende rennen wir sie einfach mit einer Bog Serpent plus Fallen Ideal über den Haufen. Sie haben keinen Punkt Schaden gemacht, es lief einfach gar nichts für sie zusammen.
3-1
5. Runde: Buddelmeyer/ van Ravenzwaay
Wir machen früh ein wenig Druck und tauschen Schläge aus bis zum Stand von 21-24 Leben. Dann wird ein wenig rumgestallt, bis sie versuchen, unseren fliegenden Baloth abzurüsten. Wir opfern die Saffi, der Baloth kommt wieder. Sie bouncen ihn und Robin legt noch den Nosferatu. Dann kommt ihr großes Misplay: Sie spielen Sulfurous Blast und wollen ihre eigene Kreatur (Nantuko Shaman) vor dem Schaden retten, um ihn mit Kor Dirge auf unseren Nosferatu umzulenken. Leider hat der Spieler mit dem Dirge keine Kontrolle über den Shaman. Also war das Board leer und wir greifen fröhlich an, ohne wieder in Gefahr zu geraten. Am Ende gewinnen wir mit 15 Lebenspunkten. Saffi ist einfach zu gut gewesen, und ihr Misplay hat ihnen das Board und das Genick gebrochen.
4-1
6. Runde: Wiegersma/ Budde
Am Anfang der Runde kommt die Ansage, es würden nur noch 7 Runden gespielt, wir spielen also um den Tag 2. Ich habe noch gesagt, wie froh ich doch wäre, das noch nicht Sonntag ist (ihr wisst schon, „never lose on sundays, Kai“. Ja, der Witz ist platt, aber Jelger hat gelacht). Die Profis fangen an und legen sehr schnell sehr viele kleine Kreaturen auf den Tisch. Wiegersma hat Sliver, Budde das Removal für unsere ersten Sachen. Wir gehen auf 8, danach stabilisieren wir mit Whitemane Lion, Stingscourger und Grapeshot das Board, um schließlich dicke Flieger zu legen. Wir hauen sie auf 7, sie legen eine Penumbra Spider und blocken zwei Züge, in denen sie mit dem Amrou Seeker und Brute Force 7 Schaden machen.
In der nächsten Runde aber würden wir mangels Blockern und trotz Bounce auf Ephemeron noch für 8 in der Luft angreifen, wir haben sogar ein Removal für einen Flieger auf der Hand. Leider zieht Kai das Ignite Memories von oben und trifft das Ephemeron und nicht nur das Land auf Robins Hand. Schade. Bei 40 Lebenspunkten hätten wir dieses Spiel übrigens gewonnen, da wir nicht die Urzas Fabrik zum Blocken des Seekers hätten legen müssen, sondern direkt das Ephemeron wieder ausgespielt hätten. Dann hätte Robin 2 Länder auf der Pfote gehabt. So waren wir hiermit aus dem Tag 2 gefallen, haben aber trotzdem noch die letzte Runde mitgespielt.
4-2
7. Runde: Tayler/Moore
Trotz unglaublich viel Drucks von uns in der Luft können sie sich auf 17 Leben halten, da sie ihre Penumbra Spider ein ums andere Mal retten (Blick, Charm etc.). Außerdem finden wir kein Fallen Ideal für unseren Herd Gnarr, der darum trotz Sacred Mesa kaum Druck macht. Drei Züge später kommt der Cloudchaser Kestrel, der unser Mesa grillt, und wir können nicht mehr gewinnen. Wäre es noch um was gegangen, hätten wir wohl Judges gerufen wegen dem unendlichen Slowplay, das die beiden abgezogen haben. So wurde es dann unser einziges Unentschieden.
Endstand: 4-2-1, Platz 139
Strategien im 2HG
(nur noch mal zur Wiederholung und weil uns eine PTQ-Saison bevorsteht):
Das gilt natürlich mehr für den Draft als für Sealed, aber auch da kann man sich ein wenig daran orientieren.
Rebellen funktionieren auch im 2HG. Der Aven Riftwatcher und die Rathi Trapper sind so stark, das man den Gegner einfach genug aufhält, um den Schaden durchzudrücken. Zu so einem Deck sollte man einfach das rot-schwarze oder rot-blaue Kontrolldeck dazubauen, dann kann das klappen. Probleme bereiten hier der Subterranian Shambler, Pyrohemia, Sulfurous Blast und Damnation, aber mit Countern ist das gut zu verteidigen. Hier liegt der Vorteil im Draft, da kann man entsprechendes bauen. Die beiden Griechen (Fatouros/ Kapalos) in den Top 4hatten im zweiten Draft da ganz kranke Decks zusammengebaut. 17 Rebellen sind einfach so gut, da sind die Kreaturen der Gegner fast egal.
Storm ist einfach wichtig. Die meisten der Decks, die 7-0 gegangen sind, hatten mindestens zwei der vier guten Stormsprüche (Empty the Warrens, Ignite Memories, Grapeshot und Vulcanic Awakening), viele sogar alle vier. Besser geht es einfach nicht. Der Partner sollte in diesem Fall einfach ein möglichst aggressives Deck spielen, um die Gegner ein bisschen unter Druck zu setzen, der Rest erledigt sich dann in dem einen Zug, in dem man den Sturmspruch spricht, von ganz alleine. Vor allem, da man wenig gegen Storm machen kann. Nur Trickbind hilft, aber das ist eine Rare, und man muss es erst mal ziehen. Meiner Meinung nach wird 2HG Limited erst wieder fair, wenn kein Storm mehr im Block zu finden ist. Das heißt: erst in 6 Monaten.
Die dritte Möglichkeit ist, sich ein Pilzdeck zu basteln, um damit den Gegner irgendwann zu überwältigen. Weniger anfällig gegen Pyrohemia und den Blast, aber schlimmer dran bei Damnation. Dazu auch wieder ein feines Kontrolldeck mit Removal und Tricks, aber ein paar mehr Kreaturen als im Beispiel mit dem Stormdeck. Das ist eigentlich solide, wird aber gerne mal von Bomben besiegt, da man gegen richtig dickes Zeugs wie Akroma nicht gegenhalten kann. Gut allerdings steht man gegen die erstgenannte Weenie-Strategie da.
Am Ende noch zu nennen ist unsere Möglichkeit: Flieger und dicke Bomben. Anfällig gegen Weenies, und ohne Kombat-Tricks auch zu leicht aufzuhalten. Man braucht einfach eine Möglichkeit, den eigenen Kreaturen Trampeln zu verleihen.
Ansichten und Aussichten:
Also zuallererst bin ich selbst mit dem Turnier zufrieden. Wir sind zwar etwas unglücklich am Cut gescheitert, aber was soll's. Spaß hat es irgendwie schon gemacht. Die Leute mal wieder zu sehen, Magic spielen, alles zusammen sehr schön. Die Location war ebenfalls top. Gut zu erreichen, groß, schön offen und sehr übersichtlich. Die Halle war schön hell, Wizards hat am Ende, als es dunkel wurde, noch extra Scheinwerfer organisiert, um auch die hinteren Tische zu beleuchten, da die Hallenbeleuchtung zum Magicspielen irgendwie nicht ausreichte. Man konnte zwischen den Runden auf den Balkon, und es war ausreichend Platz vorhanden auf den oberen Etagen, um sich die Füße zu vertreten. Ich fand es besser als in Paris, da war die Sache etwas unübersichtlicher, auch was das Verstehen von Lautsprecheransagen anging.
Und die Idee mit den GoGoGirls auf der Partie war einfach groß, auch wenn sich die Magicspielende Mehrheit dennoch mehr mit den Pappkarten beschäftigt hat. Das hat den TobiH schon aufgeregt, er meinte, das würden die nie wieder machen, das lohne sich bei uns Nerds gar nicht. Sowieso war Tobi der Mann des Wochenendes. Zwar wusste er meinen Namen nicht beim Beschriften der Fotos, und beim Gunslingen hatte er einen so schlechten Pool, dass den Wizards fast die Losboxen geplatzt sind, aber in der Coverage hat er einen klasse Job gemacht. Sowieso waren die Leute alle sehr gut drauf. Gunslingen gegen den Wessel Oomens („Wie bist Du ausgeschieden? Ach, gegen Budde? Der hat bestimmt geluckt, oder?“), oder der Evil am Sonntag morgen, alles war sehr lustig.
Da gab es auch noch den Menschen, der sich selbst Dope zuschicken wollte. Dumm nur, das man den Brief auf mehrere Meter gegen den Wind gerochen hat. Da brauchte man nicht mal einen Drogensuchhund, da war der Briefträger schon high… Außerdem hatte ich die Chance, den Rob Alexander auf dieses Bild rechts anzusprechen. Er behauptet, da sei nicht er drauf. Und er behauptet weiterhin, das mit dem Gürtel/ Geschlechtsteil sei ihm gar nie aufgefallen [wow, mir bis gerade auch nicht –H.], er hätte das im Großformat gemalt, da hätte das nicht hautfarben ausgesehen. Na ok, wir wollen ihm glauben.
Aber: Wie kann es sein, dass der DCI-Reporter noch nicht einmal für dieses Event fit gemacht worden ist? Das ist ein Versäumnis, das unentschuldbar ist. Und es hat unendlich viel Zeit gekostet, was die meisten nicht sonderlich gut fanden. Außerdem war wieder mal die Organisation vom großen Andrang überfordert beziehungsweise überrascht. Wie kommt das?? In Europa sind die Grand Prix immer so groß. Was hat man erwartet? Amsterdam liegt wunderbar zentral, die Hotels sind relativ billig, und Drogen sind legal! War doch klar, dass da alle kommen, vor allem, nachdem so viele Sonderaktionen angekündigt worden waren. Irgendwann muss man bei der Turnierorganisation doch begreifen, dass Europäische Grand Prix diese Größe gerne mal erreichen, und sich entsprechend vorbereiten.
Zum Two Headed Giant muss ich leider sagen, dass das Konzept gescheitert ist. Auch nach der Änderung mit den Lebenspunkten gab es noch viele Unentschieden, die Runden dauerten alle ewig lange, und zumindest mit Time Spiral ist das Format sehr unausgewogen. Obwohl 2HG ein sehr gutes Fun-Format ist, reicht es meiner Meinung nach einfach nicht, um ein Turnier dieser Größe zu spielen. Zu viele Zufallsfaktoren spielen eine Rolle, als dass man hier professionell spielen könnte. Ich denke, es wäre besser, wenn Wizards zum alten Teamformat zurückkehrt, davon haben alle mehr. Irgendwelche Änderungsvorschläge, die aufkamen (zum Beispiel 20 Leben und „best of three“-Matches), sind meiner Meinung nach gar nicht durchzuführen, weil niemand nach dem Gewinn des ersten „Satzes“ im zweiten noch verlieren wird. Allerdings böte sich hier wieder Potenzial, da man sideboarden könnte, was in diesem Format sehr interessant wäre. Mehr Karten auf der Ersatzbank, man kann schlechte Entscheidungen, wie in anderen Formaten auch, wieder revidieren, und den Gegner überraschen. Aber wie gesagt, niemand verliert je ein zweites Spiel in einem Format, in dem ein Zug auch mal 2 Minuten dauern kann…
Ich denke, genau wie bei Vintage muss Wizards in den sauren Apfel beißen und das Format sich selbst überlassen. Prerelease in 2HG sind nach wie vor eine gute Idee, für mehr reicht es aber nicht.
Ich hoffe, einige fanden interessant, was ich zu sagen hatte, alle anderen werden es mich mit Sicherheit in den Kommentaren wissen lassen.
Bis zum nächsten Mal,
Teardrop
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Weitere Artikel/Berichte von Thomas Jungmann
| #1 |
Netter Artikel |
von Zur am 17.03.2007 • 11:03 |
Da muss ich dir echt zustimmen, dass diese Format einfach viel zu unausgewogen ist, wir sind mit unserem Pool (welcher keine Spoiler enthielt UND removalarm war) nur 0-3 gegangen, nachdem wir unsere zwei Byes abgesessen haben, du erinnerst dich vielleicht noch an unser Testspiel in der zweiten Runde.
Alles in allem eine rundum gelungene Zusammenfassung dieses unmöglichen Formates.
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| #2 |
Ein paar Anmerkungen |
von RolandB am 17.03.2007 • 12:40 |
a) Das mit Madness in Runde 3 hat so noch nie geklappt.
b) Storm ist sehr stark, trotzdem ist es nicht so broken wie hier jetzt getan wird. Die beiden brokenen Storm Spells (Memories und Awakening) sind immerhin uncommen.
c) So Random wie hier getan wird ist das Format auch nicht, das kann man alleine an der Performance von Hüttenberger und Klings sehen.
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| #3 |
Kurzinfo |
von auenland am 18.03.2007 • 13:34 |
Eine Partie ist etwas anderes als eine Party. 
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| #4 |
@roland |
von kaib am 18.03.2007 • 14:53 |
gut, es ist noch immer sealed. hütti + rüder haben das format sicherlich ganz gut raus, aber 7-0 im sealed mit removal-hausen und paar rares hilft auch. 
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| #5 |
Eben |
von Teardrop am 18.03.2007 • 21:04 |
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Gerade das diese wichtigen Spells uncommon sind, machts doch so Random. DI hat einfach nicht jeder, und sie wären gut genug für Rare. Aber da sie uncommen sind, verlierst oder gewinnst Du halt die Spiele häufig deswegen. Jeder dritte Gegner hat einen von beiden...
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| #6 |
@Kai |
von RolandB am 19.03.2007 • 13:30 |
Klar, es ist eben immer noch Sealed und das gute Pools helfen steht ausser Frage.
Ich denke eben nur, dass es nicht schlimmer ist als bei normalem Sealed.
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| #7 |
lllllllllllllllll |
von Noob-Ally am 19.03.2007 • 14:46 |
Nja mein Partner und ich ham ohne Byes mit Gammelpool (no Storm, no Combat Tricks, ca 2-3 Removal insgesamt, darunter kein Blast o.ä.) immerhin das 5-2 performt, leider nach dem 2-2 Start also war das ganz teilweise recht witzlos.
Und selbst wenn der Gegner den Stormspell hat, so muss er ihn erstmal ziehen...
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| #8 |
Das Versäumnis |
von TobiH am 26.03.2007 • 03:27 |
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der Bilderbeschriftung in der Coverage, das hat der Jens verbockt! Als ob ich das Gesicht nicht kenne...
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Artikel | 
