Re-Re-Remasuri
Wenn man sich unter den deutschen Spielern so umhört, bekommt man gesteckt, dass das Team Unfried/Grudowski die „allerbrokensten“ Sliverdecks haben sollen.
Schaut her die Bildergalerie:
Und das auch nur,weil sich die beiden dazu entschlossen haben, (zumindest im G/W) nur die guten Sliver zu spielen. So blieb zB noch der eine Sidewinder Sliver im Sideboard, und obwohl eine Fiery Justice eh schon splashed war, wurde auch der Cautery Sliver außen vor gelassen. Allerdings musste im G/W natürlich noch Platz für Sacred Mesa bleiben... 
Nichtsdestotrotz mussten sich Unfried und Grudowski gerade eben geschlagen geben (folglich spielten sie im ersten Draft nur1-1), und zwar gegen...
Stärke durch Überzahl
Wie abstrus lächerlich Strength in Numbers in einem Format sein kann, in dem zwei Spieler einen gemeinsamen Angriff haben, zeigte sich grad eben im Spiel der beiden Deutschen gegen die holländisch-japanische Koproduktion Rogier Maaten/Shuhei Nakamura.
Es griffen 13 Kreaturen an, 11 blockten - stundenlanges Rumgerechne gehörte da natürlich dazu, obwohl es am Ende selbstverständlich gar nichts nützte. Denn Nakamura spielte kurzerhand ZWEI Strength in Numbers - 
Noch krasser ging es im Feature Match der ersten Runde zu. Dort ließen sich Hüttenberger und Klings besiegen von Strength in Numbers (ebenfalls für mehr als 10), welches noch mit Mirari kopiert wurde!
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