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Limited
Aggro in Leipzig
von Frank Pollack
18.04.2005

So, nachdem der Stephan nun seinen Leipzig-Berichtmit Schwerpunkt auf dem Mainevent und „wie mer's macht“ vorgelegt hat, kommt hier nun der zweite Rückblick aus dem wilden Süden. Meine Schwerpunkte sind Roadtrip, Day-0-Action, „wie mer's net macht“ und sonstige GP-Randomness.
Der Artikel richtet sich demnach an alle, die auch an Out-of-Game Stories interessiert sind. Ansonsten erfahren alle, die ihre Zeit mit Ostereier suchen verschwendet haben, oder noch nie bei einem Grand Prix waren, was da so läuft oder laufen kann...

Aufgrund meiner starken Mitteilungsbedürftigkeit, habe ich den Artikel als Zweiteiler konzipiert, wobei ich den zweiten Teil erst schreibe, wenn der erste Teil halbwegs ankommt (weil Zeit isch Geld - und Geld hemmer kois).
Der erste Teil beschäftigt sich mit den Freitags-Themen

· Reise, Reise (der Roadtrip halt)
· Vor Ort (Registration und Hotelsuche)
· kif-kif und ko... (Abendprogramm in Leipzig)

sowie als Appetithappen für den 2. Bericht

· Leipzig in the morning

Ihr erfahrt in diesem ersten Teil also quasi nichts was mit dem Mainevent zu tun hat. Dieser Teil des Artikels endet abrupt mit dem Abschluss der Registration des Starters (neudeutsch: Tournament Pack) und der beiden Betrayers Booster.
Soviel zur Einstimmung und Vorwarnung - jetzt geht's los:


Freitag - Day 0

Reise, Reise

Diesmal waren wir sage und schreibe zu fünfzehnt unterwegs - aber einer nach dem anderen.

Da wir es nach etwas hektischen Erlebnissen in Paris etwas ruhiger angehen wollten, startete ich Freitag morgens um kurz vor neun Richtung Stuttgart Flughafen. Unterwegs wurden dann noch der Jürgen Wörner und der Andy Haug abgeholt, und wie vereinbart trafen wir uns um zehn beim Peter Hauck in Stuttgart-Plieningen (des isch beim Flughafen). Dort waren dann auch der Alex Mack, der Oli Dürr und der Jens Strohäker sowie unser 2. Fahrer Nils Vermehren schon anwesend. Paar Tage vorher hatten der Peter und ich schon vereinbart, dass wir nicht gleich zu Beginn der GP-Reise beim BK/Mc enden wollten (die GP-Erfahrenen wissen wie so was endet), und demnach ging's dann auch erst mal ohne Unterbrechung zu acht los Richtung (Stronghold) Ludwigsburg. Bei mir im Auto waren mein Standard-Copilot Peter, sowie der Alex und der Jürgen. Nach

GP Paris: Peter vs Nestor, Thema: „Öffentlicher Nahverkehr: Karlsruhe vs Stuttgart“
und
GP Eindhoven: Klaus und Till, Thema: „Diablo2 - Alle Waffen, alle Fakten“,

hoffte ich diesmal auf die harten Fakten für alle Formate, da ich ja 3800 Composite inklusiv dem GP Reims Winner auf dem Rücksitz hatte, und neben mir meinen Legacy-OG.

Pünktlich um Halbelf waren wir dann am vereinbarten Treffpunkt - dem Ludwigsburger Mc - angekommen. Dort kam es dann in der vorübergehenden Abwesenheit der drei Ludwigsburger unweigerlich zum unvermeidlichen Start ins Burger-Race. Nachdem die drei Stronghold-Jungs (Klaus Jöns, Till „Legolas“ Protzek und Dennis Grudowski) dann auch versorgt waren und der Nils ausreichend mit Nutella gedoped war, konnte es losgehen. Zu den Gefährten ist noch zu sagen, dass wir zwar drei hatten für elf Mann, dies aber besser klingt als es war. Der Nils hat nämlich so 'nen Proleten-Karren mit Yugioh-Kinder-Notsitzen, und beim Klaus muss man auf's Gesamtgewicht achten. Da war mein Clio schon voll der Luxus...

Wir fuhren also so dahin und tauschten unser Akku-Knowledge über die Formate aus, als wir so langsam in einen Stau im Bereich Feuchtwangen (A6/A7) kamen. Naja, zu Ostern nichts besonderes, also sinnierten wir so weiter, bis mir plötzlich auffiel, dass es komisch roch und qualmte. Ein Blick auf's vor mir fahrende Auto (irgendso 'n nuier Daimler) führte sogleich zur Erkenntnis, dass es wohl an mir lag. Also kurz die Boardposition überprüft und festgestellt, dass es dem Motor trotz der relativ kühlen Temperaturen und Regenwetter zu warm geworden war.

In response wurde dann kurz der Adrenalinspiegel hochgefahren und wiederum in response links ran (da war glücklicherweise genug Platz). Nachdem der Cheat aus der Anleitung nicht so recht funktionieren wollte und es aus dem Kühlwassertank weiter brodelte, fuhren wir erst mal weiter, und dann, bei der nächsten Ausfahrt, raus. Zum Glück gab es nach weniger als 2 km bereits 'ne Tankstelle wo ich dann - im Vergleich zu anderen Getränken günstig - für 1,30€ 'nen Liter destilliertes Wasser erwerben konnte und dieses gleich mal in den „Furnace of Clio“ sacrificete. In der Tankstelle hatte ich dann auch gehört, dass der Stau bald vorbei sei und so ging es ohne Alternativen zu prüfen direkt wieder zurück auf die Autobahn, wo seit unserer Abfahrt eh' bloss ein bisschen gestalled worden war. Es ging dann aber auch wie erwartet ruckzuck weiter, da ein Kran den stauverursachenden Bus schon wieder entapped hatte und die W/G's die Straße freigaben.

Auf der Rückbank wurde so langsam die neue Legacy-Gobo-Secret-Tech ausgepackt und gegen Landstill getestet. Und wir konnten uns ein Bild machen (klingt komisch - is' aber so). Ansonsten gab's halt noch das, für eine GP-Fahrt, Übliche, nämlich wilde eBay- und Trade-Geschichten vom Peter, fundierte Meinungen von Alex und Jürgen, sowie Random-Gedisse von mir (aber ich musste ja auch primär auf's Kühl-Lämpchen achten). Unterwegs fassten wir dann den Entschluss, dass wir mal ausnahmsweise zum Mittagessen beim BK einkehren wollten, nachdem wir gerade an einem vorbeigefahren waren (wie mer's halt macht). Es kam dann aber auch unerwartet schnell wieder einer, was wohl daran lag, dass der Alex die Strecke in Vorbereitung schon mal mim Fahrrad abgefahren hatte und uns während der Fahrt von einigen schrecklichen Erinnerungen berichtete (ich kann mich da jetzt nicht mehr so genau erinnern...).

Vor Ort

Um 1730 waren wir dann schließlich in Schkeuditz an der Site, die ja diesmal sehr einfach zu finden war. Nachdem wir vier uns angemeldet hatten, kam es dann zu einem historischen Moment, als der Peter seinen legendären elf Jahre alten Magic-Ordner, mit dem bestimmt schon Tauschumsatz in Millionenhöhe generiert wurde, aus Marketing- und Vertriebsgründen in einen neuen umtauschte. Die Destination des mystischen alten Ordners konnte zunächst nicht weiter bestimmt werden, doch dazu später mehr.

Nils und Co. (im Proletenkarren) waren in der Zwischenzeit natürlich schon im Hotel angelangt, also warteten wir nur noch auf das Stronghold-Auto, dass kurze Zeit später auch an der Site war (auf den „Hilfe - Mutti“ - Anruf geh' ich jetzt nicht weiter ein, da ich ja am Sonntag meine Premiere im Stronghold-Bundesliga-Team noch erleben will). Die zwei Judges Oli und Jens wurden artgerecht an der Site ausgesetzt.

Jetzt mussten wir nur noch ins Hotel finden, welches sich in der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofes befand. Dies sollte ursprünglich kein Problem sein, da ich ja einen mir bekannten Eingeborenen gebucht hatte, der aber leider nach 1800 nicht mehr erreichbar war. Also erst mal Richtung Hauptbahnhof gefahren und das Gelände strategisch eingekreist. Da dies nach ca. 15 min nicht zum Erfolg geführt hatte, lautete der Plan: „Random befragen“. Dem entsprechend hielt ich dann auf Höhe eines älteren, offensichtlich Eingesessenen an und Peter startete auf hochdeutsch ( www.wir-koennen-alles.de) die Befragung nach der Kurt-Schumacher-Straße.. Der Eingeborene antwortete in etwa: „Isch wouhn schoun säid drais-sch Joahrn in Laibzsch, arbr die Stroaße gibzsch nüsch...“.

OK - dann doch lieber die Taxifahrer „gefroaagt“. Die konnten den Weg dann auch schnell und deutlich verständlich erläutern und schon wussten wir, wo wir hinmussten.

kif-kif und ko...

Nach 3x rechts abbiegen, bogen wir dann in die Kurt-Schumacher-Straße (die es natürlich gab) ein und ich erkannte bereits rechts tief einen Sexshop (vielleicht verleugnete der ältere Herr ja deswegen die Existenz...). Aber wir mussten ja zur Nr. 41.....und die war dann auch direkt daneben. OK. Also erstmal geparkt, ausgestiegen und kurz vor'm „kif-kif“ (das war der Laden links daneben und ausreichend Grund die Existenz der ganzen Straße zu bestreiten), in's Hotel rein. Aufgrund des Internet-Auftrittsund der Nachbar-Etablissements waren wir ja schon leicht auf die Atmosphäre im Hostel eingestimmt. Unmittelbar nach Betreten stieg mir gleich ein penetranter Räucherkerzen-Duft in die Nase. Diese qualmte im Empfangsraum so vor sich hin. Im Hintergrund lief schon solide Heavy-Metal Musik, was für die meisten aber okay war. Es war zwar bisle laut, aber als der Empfangszivi merkte, dass wir ihn schlecht verstanden, drehte er die Lautstärke von sehr laut mit Extra auf sehr laut zurück, so dass man sich normal unterhalten konnte. Das war dann auch alles ganz nett, und nachdem wir Alex' amerikanischen Führerschein, den wir als unwichtigstes Dokument einschätzten, gegen den Zimmerschlüssel eingetauscht hatten, ging es hoch zur Zimmerbesichtigung.

Derweil waren Nils und Andy schon wild am Legacy zocken, weil wir ja Sonntag noch etwas vor hatten.

Zimmer und sanitäre Einrichtungen waren dann auch super-sauber und neu und nach einer kurzen Pause starteten wir den Warm-Up Draft. Der verlief ziemlich komisch. Wir hatten übereinstimmend einen „schlechten“ ersten Booster. Ich saß hinter Andy und ging, nachdem echt gar nix lief in anderen Farben und vorher schon solide grüne Sachen durchgereicht wurden, in Grün, was eigentlich auch nicht falsch war, da die drei hinter mir (Peter, Jürgen, Alex) nicht in Grün gegangen waren. Es kamen dann auch noch 2, 3 grüne Karten, bis Andy sich dann doch auch entschloss in Grün zu gehen. Zumindest konnten wir uns beide ein Strenght of Zzidarrs sichern, um wenigstens den Random-Win-Faktor zu erhöhen.

Vom ganzen profitiert, hatte dann vor allem der Alex, der sich das U/R-Splice-Deck mit drei Eiern zusammendraftete, welches ja sowieso die etwas anderen Karten benötigt. Damit konnte er sich den Sieg sichern und eine foilenen 8,5 picken. Über die Hochwertigkeit der Matches gibt's aus meiner Sicht eigentlich nichts zu sagen. Die einzige wirklich interessante Situation war, als mir der Jürgen im 3. Game des 3. Matches einen Seizan hinlegte, denn ich zunächst (6-7 turns) halbwegs mit meinem Thief of Hope „racen“ konnte, bis dann die Minamo-Shizo-Perverter-„Combo“ meinen Bemühungen ein Ende bereitete (obwohl 's faschd glangd häd).
Während des Drafts waren dann auch die Mannen aus Karlsruhe, nämlich Nestor, Flo Scholz, Nicolas Breitwieser sowie Simon Rau angekommen. Die zockten dann erst mal Type 2.

Nach dem Draft fiel dem Peter und mir auf, dass wir eventuell noch mal kurz was essen wollten. Nachdem der Döner-Mann nebenan, die Geschäfte über dem Tresen bereits um 1900 beendet hatte, ging's Richtung Bahnhof wo - natürlich - nur noch der Mc aufhatte. Dort wurde der Burger-Count dann beim 3. Besuch eines Fastfood-Restaurants am ersten Tag des Wochenendes auf 5 bzw. 7 erhöht und wir beobachteten noch den örtlichen Klingelton-Dealer mit seinen 14-Jährigen, weiblichen Gothic-Groupies die sich offenbar im 2. Stock austauschten.... Beim Rückmarsch reagierte ich dann noch etwas irritiert, als ich das Schild mit der Aufschrift „Bauchfreier Bahnhof“ entdeckte. So was gibt's bei uns im Süden nicht...

Frisch zurück testeten wir noch ein wenig Legacy, wobei ich dann vor allem mit Alex, dass Goblins vs R/G Survival Match-Up testete, was dann doch die Lücke im 2er Slot des von mir favorisierten Survival-Decks offensichtlich werden lies (der Alex hatte aber auch immer ruckzuck seinen einzigen Sparky liegen...). Umrandet wurde das ganze von herbem Grindcore-Gebolze welches der Cannibal Corpse Zivi der aktuellen Schicht aufgelegt hatte. Zum Abschluss hab' ich noch bisle gegen Nils und sein 2LB gezockt und ab ging's ins Hochbett. Man hätte fast schnell einschlafen können, wenn nicht irgendwelche random-schrillsprachigen Touristen draußen irgendwelche Dinge, die ich gar nicht wissen wollte ausdiskutiert hätten. Erst wollt ich den Peter rausschicken, damit der des klärt, aber das wäre wohl zu aggro gewesen...

Samstag - Day 1

Leipzig in the Morning

0745 war Wecken befohlen, dementsprechend erklang pünktlich der Weckruf meines Handys (deutsches Wort, deswegen nicht -ies (Random-Selbst-Kommentar)). Unter dem Rumgememme der Weicheier aufgrund der harten Nacht sprang ich erst mal unter die Dusche. Das interessiert jetzt zwar echt keinen, aber für alle Mitgereisten will ich noch mal die Aktion von Nestor im Duschraum erwähnen (kann auch sein, dass das Sonntags war, aber ich werde mich auch nicht weiter dazu äußern). Aber trocken ist halt echt besser...

Frühstück im Hostel haben wir uns schwäbisch-style natürlich gespart, weil wir ja vom Alex auch wussten, dass es neben diversen Bäckern auch einen Aldi im Bahnhof gab. Ich hatte sowieso vorne am Bahnhof geparkt (natürlich kostenlos) und daher ging's vor der Abfahrt noch beim Bäcker und beim Aldi vorbei und wir starteten bestens gerüstet (Wegga ond Landjäger) so um neun Richtung Hotel mit dem markanten Gay. Dieses war ja - wenn man den Weg wusste - auch recht schnell zu erreichen und die lauschige Landschaft entlang der Bundesstraße erinnerte den ein oder anderen mit Sicherheit sentimental an unvergessliche Truppenübungsplatz-Aufenthalte. Wir dachten kurz darüber nach, Peters alten Ordner in so 'nem sturmreifen Haus zu deponieren, hatten aber leider keine Ausrüstung zur Räumung von Minen und Sprengfallen dabei. Daher verzichteten wir aus Sicherheitsgründen darauf rechts ranzufahren und abzusitzen.

Auf der Site angekommen wurden dann natürlich erst mal alle Bekannten begrüßt (an dieser Stelle mal ein Gruß an alle Schwaben, Badenser und natürlich auch an die Münchner und Rosenheimer und alle anderen die mich kennen: „Ich bin auf'm planet!“). Allen German-Community-Zweiflern und Grand-Prix-Verweigerern kann ich nur sagen: Kommt zu den PTQ's und den GP's, denn das sind die „Places to be“.

Es war also eine sehr familiäre und ruhige Atmosphäre festzustellen und daher ging ich gleich mal mit dem virtuellen Fehde-Handschuh zu Mathias „le_asmo“ Wigge, und forderte ihn zu einem Legacy-Vergeltungs-Match (für Eindhoven, wo ich gegen Mathias „ich hab' dieses Jahr noch kein Limited Match verloren“ verloren hatte) am nächsten Tag heraus. Er verweigerte wie erwartet und präsentierte mir sein Legacy-Highlander (ob das kein Fehler war?). Als der Peter noch hinzukam lief's dann auf bisle Legacy-Smalltalk und Pseudetradeaction raus bis schließlich das Players Meeting ausgerufen wurde (noch mal Glück gehabt Matze - in Lille kommt's dann zum Showdown - ich schlag' vor mit gemeinsamen Feature für den planet).

Wie bereits aus Paris bekannt gab es wieder zwei „Divisions“, also 2 Halbgruppen. Ich war glücklicherweise in der „Yellow Divison“ mit den grünen, erträglichen Tischdecken und nicht in der „Blue Division“ mit den entsprechenden unbeliebten Lappen (die aber immer noch besser als die schwarzen sind). Am Tisch sah' ich dann auch lauter bekannte Gesichter, nämlich den Stefan „ich-spiel-voll-selten“ Schwaiger, den Sascha „RDL“ Räker und Mathias „[...]“ Wigge. Damit war dann auch für genug Gesprächsstoff gesorgt, bis dann schließlich das „Produkt“ verteilt wurde. Die Karten die ich dann zu registrieren hatte waren dann auch nicht großartig spannend und man musste sich auch nicht ärgern eine Extraction oder 'nen Foil-Kokusho aufgemacht zu haben. Als dann erste Gerüchte von Meloku-Doppel-Oyobi-Pools und sogar Doppel-Kokusho-Pools die Runde machten, wusste jeder: Das wird ein Survival of the Fittest.

Wie oben angekündigt kommt es hier zur abrupten Unterbrechung des Artikels (ich denk des war lang genug für's Erste). Falls die Kommentare und die Bewertung halbwegs positiv sind (und kommt mir ja net mit „fehlender Informationsgehalt“ - das waren alles Super-Secret-Privacy-Infos ), setze ich den Artikel in Kürze fort mit den Themen:

Samstag - Tag 1
Das Turnier (Bad Plays - Aggro Moves - Völlige Randomness)
Nachts in Leipzig (Straßenkämpfe, Saft und Schnellinsbett)

Sonntag - Tag 2
Legacy (Das vergessene Sideevent)
Trades (Wie mer's macht)
Rückreise (Nix passiert, aber interessante Themen)


In diesem Sinne

Aggro bleiben

Frank
Aggro-Ba-Wü

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