Mit dem Grand Prix Strasbourg gleich um die Ecke – zeitlich wie auch geographisch – haben wir einen hochwertigen Grund, um nach dem ganzen Standardtesting wieder mal zum Limited zu wechseln. Dabei nehme ich euch mit in ein Sealed-Event und drei Drafts, die vier Kapitel, die ich mir vom Grand Prix eben auch erhoffe …

Damit ihr dafür keine 24 Stunden meine Stimme hören müsst, habe ich nur den Sealed-Deck-Bau und die Draftvorgänge aufgenommen und beschreibe die Runden kurz nach den Videos. Viel Spaß!


Sealed (3 : 1)



Das Deck performte so, wie ich es mir in etwa vorgestellt hatte: solide. Gegen dreifarbige Decks mit Spoilern steht man halt etwas im Schilf, aber gegen die mittelmäßigen, unfokussierten Decks konnte ich damit gut gewinnen.


Draft 1 (2 : 1)



Auch wenn mir der Shuffler an diesem Tage nicht sonderlich gut gesinnt war (Schnitt: drei Mulligans pro Runde), konnte ich dennoch das Finale erreichen und verlor dort ziemlich klar gegen ein Abzan-Deck, welches mir kräftemäßig einfach überlegen war.


Draft 2 (3 : 0)



Nachdem ich herausgefunden hatte, dass die Temur-Rare nur Kreaturen neutralisiert, und ich schon beim Ausfüllen eines Bug-Reports war, weil ich doch unbedingt den offensichtlichen Kill Shot in meinem Angriff countern wollte, konnte ich das Deck dann ohne weitere Umwege ins Ziel pilotieren.


Draft 3 (3 : 0)



Dieses Deck hielt, was es durch sein Aussehen versprochen hatte. Die Power des Decks hätte wohl sogar ohne die Rares ausgereicht, um das eine oder andere Spiel zu gewinnen. Und ich spreche nicht vom Fetchland …

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