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Block
Hitchhiker's Guide to Theros
von Nico Bohny
14.05.2014

Es ist wieder so weit, der Block ist komplett und die ganze Welt wartet gespannt darauf, was uns das neue Block-Constructed-Format denn so alles bereit hält …


Möglicherweise ist „die ganze Welt“ leicht übertrieben, da Block neben einem europäischen Grand Prix nur bei der Pro Tour in Atlanta gespielt werden wird. Was eigentlich schade ist, denn das ist und war meistens ein sehr spannendes und einsteigerfreundliches Format. Mit dem vergleichsweise kleinen Kartenpool hat man viel schneller einen Überblick, kennt viel schneller die Decks to beat mit ihren Stärken und Schwächen und kann somit auch, wenn das Format so weit gesund ist, schnell mit Eigenkreationen an den Start gehen, sobald sich ein klares Metagame abgezeichnet hat. Zum Glück gibt es dafür ja immer noch Magic Online, wo man sich an dem Format erfreuen kann.

Mir macht es jedenfalls immer viel Spaß, an den Blockdecks herumzutüfteln, und da sich am Horizont schon die Tour wie ein schöner Regenbogen abzeichnet, ergibt es für mich auch durchaus Sinn, mich mit dem Format zu befassen, was ich selbstverständlich auch schon vor dem Schreiben dieses Artikels gemacht habe.


Als Erstes schaue ich mir in einem Block die Länder an, denn diese geben bereits Aufschluss, wie bunt die gespielten Decks sein werden und was man für Vielfarbigkeit in Kauf nehmen muss. Diese Übersicht ist hier schnell gemacht, wir haben zehn Tempel, die sich fürs Spielen von zwei- oder dreifarbigen Decks eignen, in Mana Confluence eine neue City of Brass, deren Kosten man tendenziell besser in Aggro- und Kombodecks verkraftet als in langsameren Decks, und einen Nykthos, Shrine to Nyx, welcher zur Monogamie bezüglich Farbwahl animiert.

Nun, für die Aggrodecks bietet sich somit eine ähnliche Manabasis an, wie wir sie bereits aus dem letzten Block kennen – mit der Ausnahme, dass die Ravnica-Duals jetzt Cities sind, dafür die Guildgates ein Upgrade zum Tempel erhalten haben. Die Ravnica-Block-Manabasis war nicht sonderlich gut für zweifarbige Decks, und dass man in den wirklich aggressiven Decks mit 1-Drops nicht unbedingt ein Land will, welches das Spielfeld getappt betritt, ist selbstredend. Daraus folgt schon mal, dass man bei den Aggrodecks, welche gerne auch schon im ersten Zug etwas Business haben, lieber einfarbig bleiben möchte. Die Scryländer bieten mit ihrer Librarymanipulation einen gewissen Schutz vor Manaproblemen, weshalb sie, sozusagen als virtuelle Kartenvorteilsmaschinen, eine wichtige Rolle in den Midrange- und Kontrolldecks übernehmen. Somit möchte man oft mehr als deren vier spielen und kann folglich ebenso gut direkt eine dritte Farbe ins Deck nehmen. Zwölf Tempel pro Deck sollten die obere Grenze darstellen, wodurch man wohl selten mehr als dreifarbig spielen wird.


Um noch ein Wort zu Nykthos zu verlieren: Viele Spieler denken, dass man ja im Devotionblock auch unbedingt das Devotiondeck bauen muss. Das stimmt nur bedingt. Denn die Devotiondecks im Standard profitieren sehr von den Ravnica-Karten, wovon gerade die starken gut und gerne zwei bis drei farbige Manasymbole tragen. Im Block mit kleinerem Kartenpool existiert nun weniger derartige Unterstützung, und wenn man nicht unbedingt suboptimale Karten für einen guten Zweck, sprich Devotion, missbrauchen will, dann übergibt man die Priorität besser den tollen Einzelkarten und macht sich bloß im Hinterkopf Gedanken zu Devotion als Plan B. Um direkt die Brücke zu den Devotionkarten selbst zu schlagen: Da stehen natürlich die Götter im Mittelpunkt. Und auch zu diesen gibt es nicht viel mehr zu sagen als zu ihrem Olymp – keine Devotion, kein Götterfunke. Damit will ich nicht behaupten, dass man sie im Block nicht trotzdem sehen wird; gerade Erebos, God of the Dead, Pharika, God of Affliction, Nylea, God of the Hunt oder Ephara, God of the Polis sehe ich schon als Nischenkarten, die alleine aufgrund ihrer verzaubernden Aktivitäten bereits zentrale Rollen übernehmen könnten oder zumindest in Sideboards beheimatet sind. Für den Rest jedoch sehe ich höchstens Gastauftritte. Auch dass sich Wizards mit dem Druck von Deicide eindeutig der Blasphemie schuldig gemacht haben, hat den Göttern in ihrer Entwicklung nicht wirklich gedient. Wir scheinen uns in einem atheistischen Format zu befinden, wo sich Ketzer und Heuchler beziehungsweise gottlose Helden breitmachen dürfen.

Um auch noch rasch auf die anderen Fähigkeiten neben Devotion einzugehen: Inspire ist fürs Block-Constructed leider wenig inspirierend, abgesehen von Springleaf Drum mit Pain Seer oder König Midas sehe ich keine Kombination an Karten, mit welchen man die Mechanik brechen kann oder will. Bestow wird wahrscheinlich in diesem Format mehr aufblühen, als es das im Standard je tat, und auch einiges an Enchantmentremoval auf sich ziehen – sämtliches preiswertes Enchantmentremoval sehe ich als durchaus maindecktauglich, von Deicide via Annul über Unravel the Æther. Heroic wird ebenfalls große Auftritte haben, gerade in Verbindung mit Bestow, und wohl in zahlreichen weißen zweifarbigen Decks eine Anwendung finden.

Um einen Überblick über die starken Karten des Formats zu erhalten, möchte ich im Folgenden einmal die Farben durchgehen und herausheben, welche Karten schon offensichtlich als gut gelten und welche noch eher unbeachtet und ungespielt sind, aber durchaus Potenzial haben. Mit ungespielt meine ich nicht automatisch alle Nyx-Karten, denn auch von denen gelten viele im Common-Sense als offensichtlich spielstark. Auf oben genannte Götter, sowie jeglichen Enchantmentremoval und Cycles wie die Ordeals möchte ich nicht weiter verweisen, und es kann durchaus gut sein, dass ich auch die eine oder andere Karte dennoch vergesse. Aber für den groben Überblick sollte es reichen.


Auf dem Radar::

Ashen Rider
Fleecemane Lion
Battlewise Hoplite
Polis Crusher
Reaper of the Wilds
Ashiok, Nightmare Weaver
Xenagos, God of Revels
Xenagos, the Reveler
Kiora, the Crashing Wave
Springleaf Drum
Hall of Triumph


Nicht auf dem Radar::

Anax and Cymede
Daxos of Meletis
Prophet of Kruphix
Chromanticore
Fanatic of Xenagos
Kiora's Follower
Ajani, Mentor of Heroes
Astral Cornucopia


Zusammengefasst: Eigentlich bietet fast jede Farbkombination eine passende und meist starke Karte, jedoch nie mehr als zwei. In den Karten sehe ich keine Hauptdarsteller für die Decks, in welchen sie vorkommen werden, und deshalb wird man die Farbkombinationen auch nicht nach den Multicolorkarten wählen, sondern vielmehr wegen der Synergien, die die wichtigen Karten in den anderen Farben mit sich bringen. Die in meinen Augen wohl spannendsten sind Prophet of Kruphix und Polis Crusher; Letzterer profitiert natürlich sehr vom verzauberungsreichen Journey into Nyx, Ersterer scheint mir einfach in gewissen Situationen unfair genug, um hier erwähnt zu werden. Und klar, dass ein Fleecemane Lion eine allgemein starke Karte ist und dass Daxos niemals BFF mit der Caryatide sein wird, muss hier nicht extra erwähnt werden.


Auf dem Radar:

Spear of Heliod
Fabled Hero
Favored Hoplite
Phalanx Leader
Soldier of the Pantheon
Elspeth, Sun's Champion
Gods Willing
Chained to the Rocks
Brimaz, King of Oreskos
Eidolon of Countless Battles
Hero of Iroas
Spirit of the Labyrinth
Fated Retribution
Banishing Light


Nicht auf dem Radar:

Last Breath
Glimpse the Sun God
Acolyte's Reward
Ajani's Presence
Launch the Fleet
Oppressive Rays
Dictate of Heliod
Mortal Obstinacy
Vanguard of Brimaz


Sideboard/Metagame:

Hopeful Eidolon
Glare of Heresy
Nyx-Fleece Ram
Reprisal
Dawnbringer Charioteers


Zusammengefasst: Weiß bietet den Grundstein für jedwede Heroicdecks. Abgesehen von Agent of the Fates besitzt es die besten Helden, gepaart mit einigen Tools, sie zu beschützen, und einigen sehr effizienten Wegen, sie ins Unermessliche wachsen zu lassen. Daneben haben wir noch die gute Elspeth, die wohl vor dem Erscheinen der dritten Edition die spielstärkste Einzelkarte im Block war, möglicherweise aber etwas von ihrer Unfairness eingebüßt hat mit dem verbreiterten Kartenpool, welcher neue und vor allem schnellere Strategien zulässt. Ebenfalls wichtig zu erwähnen scheint mir der neue Oblivion Ring, welcher nun auch Weiß mit einem Mädchen für alles, quasi einem weißen Hero's Downfall, versorgt. Stormbreath Dragon und Polis Crusher werden sich darauf freuen. And last but not least: Brimaz – die ultimativ unfaire Karte im richtigen Deck – wird nicht in vielen Decks vertreten sein, aber in den richtigen ein wahrer König sein.


Auf dem Radar:

Arbor Colossus
Boon Satyr
Polukranos, World Eater
Sylvan Caryatid
Voyaging Satyr
Courser of Kruphix
Satyr Wayfinder
Commune with the Gods
Eidolon of Blossoms
Kruphix's Insight
Setessan Tactics


Nicht auf dem Radar:

Bow of Nylea
Nemesis of Mortals
Reverent Hunter
Hero of Leina Tower
Hunter's Prowess
Swordwise Centaur
Aspect of Hydra
Bassara Tower Archer
Hydra Broodmaster


Sideboard/Metagame:

Mistcutter Hydra
Nylea's Disciple
Sedge Scorpion
Hunt the Hunter
Nessian Wilds Ravager


Zusammengefasst: Man nehme Caryatid und Courser und gebe zwei weitere Farben dazu und schon hat man ein nettes Midrangedeck. So einfach ist das, und um der Wahrheit die Ehre zu geben, diese Decks sind alle stark und alle realistisch umzusetzen. Naya, Jund, Bant, URG, BUG, GBW – geht alles! Daneben sehe ich eine mögliche Nykthos/Devotion-Schiene, denn Karten wie Polukranos und Arbor Colossus schreien förmlich nach einer Tonne Mana, daneben geht sicherlich irgendetwas mit Reanimation – Wayfinder, Commune und Insight sei Dank.


Auf dem Radar:

Bident of Thassa
Master of Waves
Prognostic Sphinx
Dissolve
Divination
Nullify
Omenspeaker


Nicht auf dem Radar:

Dictate of Kruphix
Riptide Chimera
Hypnotic Siren
Interpret the Signs
Dakra Mystic
Font of Fortunes
Triton Tactics
Meletis Astronomer
Tromokratis
Hour of Need
Battlefield Thaumaturge


Sideboard/Metagame:

Swan Song
Pin to the Earth
Gainsay


Ja, ich weiß, die Liste ist beängstigend kurz. Tatsächlich gibt es wenig Gründe, ein tiefblaues Deck anzupeilen. Wahrscheinlich hatten Wizards keinen Bock auf eine abermalige Flut von Monoblau, was natürlich die wirklich starken Karten wie Master of Waves wahnsinnig schwächt. Irgendein Weenie-Kram mit Bident/Hall of Triumph wird möglicherweise gehen. Des Weiteren ist die Sphinx immer noch die Königin der Lüfte und scheint mir im Kontroll- oder Midrangedeck ein netter Finisher zu sein, was Blau wenigstens eine Daseinsberechtigung gibt.


Auf dem Radar:

Akroan Crusader
Firedrinker Satyr
Fanatic of Mogis
Stormbreath Dragon
Lightning Strike
Magma Jet
Anger of the Gods
Coordinated Assault
Titan's Strength
Dragon Mantle
Flame-Wreathed Phoenix
Fated Conflagration
Searing Blood
Mogis's Warhound
Prophetic Flamespeaker
Eidolon of the Great Revel
Satyr Hoplite


Sideboard/Metagame:

Harness by Force
Hammer of Purphoros
Magma Spray


Zu Rot gibt es eigentlich nur zu sagen, dass die Karten ziemlich offensichtlich playable oder eben nicht playable sind. Mit Rot lässt sich ein prima Aggrodeck bauen, welches ein unvorbereitetes Format gut und gerne mal aufmischen kann, sich aber herzlich wenig an Karten wie Sylvan Caryatid und Courser of Kruphix erfreut. Dennoch scheint es mit Prophetic Flamespeaker nochmals ein Tool erhalten zu haben, welches einen mit Handkuss Combattricks spielen lässt, was sich gegen die beiden grünen Erzfeinde sicher gut anfühlen wird. Stormbreath Dragon wird sicherlich ein Zuhause in diversen Midrangedecks finden und dank Anger of the Gods möchte sich möglicherweise sogar das Kontrolldeck für Rot bewerben.


Auf dem Radar:

Whip of Erebos
Abhorrent Overlord
Agent of the Fates
Gray Merchant of Asphodel
Mogis's Marauder
Nighthowler
Thoughtseize
Tormented Hero
Read the Bones
Boon of Erebos
Hero's Downfall
Rescue from the Underworld
Herald of Torment
Pain Seer
Gild
Bile Blight
Spiteful Returned
Gnarled Scarhide
Brain Maggot


Nicht auf dem Radar:

Returned Phalanx
Fated Return
Dictate of Erebos
Doomwake Giant
Tormented Thoughts
Master of the Feast
Silence the Believers


Sideboard/Metagame:

Disciple of Phenax
Dark Betrayal
Pharika's Cure
Odunos River Trawler
Drown in Sorrow
Agent of Erebos
Bloodcrazed Hoplite
Pharika's Chosen
King Macar, the Gold-Cursed
Worst Fears


Schwarz hat in diesem Block echt fett abgesahnt. Mono-Black – super, Aggro wie auch Kontrolle, dann passt's ins Heroicdeck rein, ins Kontrolldeck, in diverse Midrangehaufen, da wäre noch Reanimator, und und und. Schwarz wird mit Abstand die meistgespielte Farbe der Pro Tour sein, dafür bedanken dürfen wird man sich in erster Linie bei Thoughtseize und Hero's Downfall, in zweiter Linie bei sämtlichen Karten mit den kitschigen Sternchen im Design.


Aus Alt wird Neu

Abschließend möchte ich einen kurzen Blick auf die im „alten“ Block-Contructed am meisten gespielten Decks werfen, um dann ein Fazit und einen Ausblick zu wagen.

Junk-Reanimator: Früher der fast unangefochtene König in einem Format, welches sich eher schwertat, die urgute Whip of Erebos zu besiegen, heute möglicherweise durch den neuen Oblivion Ring etwas in seinem Kampf gegen die Peitsche unterstützt. Obwohl man natürlich sagen kann – wer Angst vor O-Ring hat, soll halt selbst O-Ring spielen. Das Deck wird nach wie vor stark performen, hat aber durch Journey into Nyx eher Konkurrenz als Verbündete gefunden. Wie schön wäre doch so eine Elesh Norn, Grand Cenobite als Enchantment-Creature oder so zum Ausbuddeln gewesen …

Mono-Black Aggro: War damals schon stark und wird sicherlich noch besser werden. Der verkrüppelte Minotauer passt ins Deck wie die Faust aufs Auge und auch Brain Maggot, Master of the Feast und Hall of Triumph scheinen mir starke Anwärter auf Stammplätze im Deck zu sein.

Esper-Control: Auch das Kontrolldeck darf in einem gesunden Format natürlich nicht fehlen. Ohne Sphinx's Revelation schon mal nicht so unfair, wie man es gewohnt ist, aber es bleibt sicherlich ein Deck, welches man im Hinterkopf behalten sollte. Leider ist auch hier neben ein paar Sideboardkarten kein weiteres Material hinzugekommen, welches das Deck auf ein neues Level heben würde.

Red Deck Wins: Könnte sich mit Prophetic Flamespeaker ganz gut in ein Midrange/Devotiondeck verwandeln und wird sich möglicherweise nicht wahnsinnig über das weiße Schaf entzücken. Wenn das Format in Richtung Klobigkeit abdriftet dennoch ein Anwärter auf Schabernack – wie immer halt bei Mono-Red, im unvorbereiteten Format solide, ansonsten leider nein. Aber da vielleicht wirklich alle Decks viermal Dark Betrayal gegen Aggro im Board haben werden und damit basta, wer weiß …

BW-Aggro: Auch diese nette Mischung zwischen Disruption und Heldentum scheint mir keine große Menge an spielbaren Karten dazugewonnen zu haben, aber vielleicht reicht die neue City of Brass schon aus, um die Manabasis des Decks derart zu verbessern, dass gleich auch das ganze Deck einen Auftrieb erlebt. Ich mag das Konzept, spielt sich ein bisschen wie Tetris. Wenn's passt, passt's, wenn immer die komischen Zs kommen, dann fizzelt man halt.

Naya-Midrange: In meinen Augen ein großer Gewinner und zwar in aktiver wie auch in passiver Hinsicht. Oblivion Ring passt sowohl gut ins Deck als auch einem selbst beim Gegner gut in den Kram – Polis Crusher und Stormbreath Dragon sei Dank. Auch über Ajani könnte sich das Deck theoretisch freuen, wenn man nur noch irgendwo Platz für ihn fände.

Fazit: Schon alleine durch die neuen Länder wird sich eine schier endlose Palette von zweifarbigen, aggressiven Strategien ergeben sowie etliche dreifarbige schwarz-grüne Decks. Daneben wird es sehr wahrscheinlich neuerdings ein White Weenie geben, diverse Heroic-Kombodecks und in irgendeiner Form auch was Enchantress-Artiges. Ich erwarte bei der Pro Tour einen großen Anteil monoschwarzer Deck sowie einen ziemlichen Happen an grünbasierten Midrangedecks. Etwas Esper und Reanimator am oberen Ende der Manakurven und dann sicherlich schier endlose Kombinationen der guten Midrangekarten in sämtlichen Farbkombinationen. Ich lehne mich zwar mit meiner Behauptung weit aus dem Fenster, aber ich prophezeie hier die Pro Tour mit dem am breitesten gefächerten Metagame. Die Liste an Decks wird unendlich lang sein und nicht wie im letzten Block aus GW, Esper, Monorot und dann lange mal gar nichts bestehen. Ich mag solche Formate. Lasst uns Riptide Chimera brechen!

Achja, und wenn sich schon mal eine Möglichkeit ergibt, alte Traditionen wieder aufleben zu lassen: Last but not least, die Top 5 der meistgespielten Karten:

Und Honorable Mention geht an die meistgespielte Sideboardkarte: Dark Betrayal!


Man liest sich im nächsten Artikel, dann erfahrt ihr, wie aus der Theorie Praxis geworden ist …




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