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Still Seeing Red
von Michael Diezel
08.09.2011

[Zu Teil 1 des Turnierberichts geht es hier entlang, alles übers Standarddeck erfahrt ihr in diesem Artikel.]

Mit den besten und vor allem lautesten Wünschen von St. Laurentius ging es dann mehr oder weniger erholt in Tag 2, wo ein weiterer Draft zu überstehen war. Dieser sollte ein absolutes Highlight werden, sowohl was die geöffneten Karten betraf als auch die daraus entstehenden Decks beziehungsweise Haufen.

Doch der Reihe nach …


Draft 2


Der Eröffnungsbooster zeigte mir die Wahl zwischen Day of Judgment, Sengir Vampire und einigen sehr ordentlichen Commons. Zwar bin ich kein großer Fan von Zorn Gottes im Limited (zu schnell spricht es sich herum und ohne Überraschungseffekt muss man sich schon ziemlich bemühen, wirklich großen Nutzen aus ihm zu ziehen), aber da mir die Hälfte meiner selbsternannten Limitedspezialisten erklärte, wie aggro das Format sei, müsste so ein Effekt doch richtig fetzig sein.


Der nächste Pick war total unspektakulär, danach jedoch zeigte sich schon wieder Sorin's Vengeance. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung, ob das Ding jetzt wirklich so broken war, wie es die eine oder andere Limitedreview darstellte. Ich meine, immerhin wurde mir die Hexerei jetzt schon zum zweiten Mal spät gepasst. Da sich aber ansonsten nix wirklich Beeindruckendes als Alternative anbot, habe ich sie mal genommen. So ein DM-Draft an Tisch 1 am zweiten Tag ist ja auch immer ein guter Moment, solche Erfahrungen zu machen …

Ansonsten war die erste Boosterrunde erschreckend leer, aber das mehr oder weniger in allen Farben. Pack 2 startete so, dass ich meinen Lieblingsdraftplan umsetzen konnte: Grave Titan. Viel mehr bekam ich dann auch nicht aus dieser Boosterrunde, was bei Schwarz nicht weiter verwunderlich (gepasster Sengir Vampire), bei Weiß jedoch zumindest etwas überraschend war. Problem an der Stelle war nun, dass ich so viele durchschnittliche weiße Karten hatte, dass ich ohne sie niemals ein Deck bauen könnte, Schwarz hingegen fast gar nichts bot außer Titan und Vengeance, die aber wiederum durchaus Spiele gewinnen.


Pack 3 rettete mich dann zumindest ein wenig, da noch zweimal Pacifism und Timely Reinforcements zu mir kamen, wobei Letztere sicher gut mit dem ausgesprochen defensiven Konzept harmonieren sollten. Wobei Konzept sicher ein wenig übertrieben klingt, eigentlich waren es eher ein paar Bomben, ein paar Removal und ziemlich viele Gurkenkarten. Doch seht selbst:


Stormfront Pegasus
Bloodseeker
Armored Warhorse
Benalish Veteran
Roc Egg
Warpath Ghoul
Bloodrage Vampire
Drifting Shade
2 Zombie Goliath
Peregrine Griffin
Siege Mastodon
Serra Angel
Grave Titan

9 Plains
9 Swamp


Disentomb
Wring Flesh
2 Pacifism
Sorin's Thirst
Timely Reinforcements
Day of Judgment
Sorin's Vengeance

Sideboard:

1 Swamp (immer für 1 Plains)
Scepter of Empires
Crumbling Colossus


Das Problem des Drafts, welches auch schon während des dritten Durchgangs offensichtlich wurde, war, dass ungefähr niemand rote Karten draftete. So tabelten unter anderem zwei Volcanic Dragon, Chandra's Outrage und Incinerate bei mir vorbei und landeten am Ende in irgendwelchen Sideboards …

Stattdessen war insbesondere Weiß massiv überdraftet, kein Wunder, gab es doch an dem Tisch nicht weniger als fünf Day of Judgment. Infolgedessen hatte ein Großteil bestenfalls mittelmäßige Kreationen, sodass ich mir ausmalte, dank meiner Bomben zumindest ein Spiel gewinnen zu können.


Runde 8: Haefeker, Jan Erik – GR

Dieses Featurematch verdient diesen Namen mal wirklich. Was in den beiden Spielen gezeigt wird, ist nämlich allerhöchste Magic-Kunst.

In Spiel 1 hat er eine Menge Ramp, aber nichts, was davon profitiert. Ich rampe zwar nicht, habe aber trotzdem eine Menge Länder, leider (fast) ausschließlich Ebenen, die meine Hand aus Grabestitan und Co. ziemlich dusslig aussehen lassen. Somit haben wir nach ungefähr der Hälfte des Decks eigentlich nur Murks gemacht. Immerhin halte ich den Day of Judgment auf der Hand, der es mir ermöglicht, ihn voll in die Falle zu locken. Klappt leider nicht so richtig, da er einfach nichts zieht. Irgendwann wird doch der Tisch geleert und noch ein paar Züge später kommt schließlich Sumpf #2, gesellt sich zu den acht Ebenen und lässt mich den Titanen spielen, der – welch Wunder – dieses epische Game dann recht schnell gewinnt.

Spiel 2 sollte noch beeindruckender ablaufen, deswegen mal meine gesamten Plays:

Turn3:
Turn 4:
Turn 5:
Turn 6:
Turn 7:


Bloodrage Vampire, der sich direkt Removal fängt
Drifting Shade
Angriff, Pump, er ist auf 16.
Angriff, Pump, er ist auf elf.
Angriff, kein Pump, er ist auf zehn, Sorin's Vengeance, GG.

7:1

An dieser Stelle bin ich unglaublich erleichtert, mit dem Deck schon mal ein Spiel gewonnen zu haben. Das bedeutet, dass ich auch nach dem Draft noch in Top-8-Contention sein werde.


Runde 9: Sutor, Emanuel – UW-Mill

Emanuel hat das vielleicht schlechteste Deck gedraftet, was im gesamten Raum rumläuft. Seine Worte.


Schlecht ist es auf jeden Fall, aber das hatten ja die Decks unseres Tisches so an sich. Deswegen wird zumindest das erste noch ziemlich knapp, Details kenne ich keine mehr, Spiel 2 hingegen wird von Grave Daddy ziemlich dominiert. Der Plan, um ihn herum zu draften, erscheint mir immer lukrativer …

8:1


Runde 10: Görzgen, Fabian – UW

Fabian hat tatsächlich ein Deck, wobei das auch fast egal ist, da er in den beiden Spielen, die er gewinnt, jeweils Turn 5 Gideon Jura legt, gegen den ich mal nie gewinnen kann. Ich könnte jetzt noch mehr in Einzelheiten gehen, wie ich etwa einen Gideon tatsächlich mit der Vengeance abrüsten konnte, aber am Ende läuft es immer darauf hinaus: Play Gideon, win game.


Vielleicht sollte man das auch als Strategie verkaufen. Den öffnen und dann Weiß draften, kann auch nicht viel schlechter sein als das ähnliche Konzept um Grave Titan.

8:2

Nach den beiden Drafts konnte ich erst mal kräftig durchschnaufen und einen Hamburger genießen. 4:2 im Limited klingt vielleicht nicht total beeindruckend, für mich selbst – gerade bei dieser Vorbereitung – ist das aber durchaus eine Leistung. Jetzt folgten ja endlich wieder Constructed und mehr Köpfe, die verbrannt werden wollten.


Runde 11: Hammerich, Jan – Monorot

Der Jan hatte leider denselben Plan wie ich und dass dies nichts Gutes bedeutet, habe ich ja nun schon mehrfach betont. Im Gegensatz zu Wolfgang Eders Deck spielt seins auch mit. Damit wurde diese Runde recht eindeutig und ein Lehrbeispiel für das Mirror: Wir legen beide Männer, die umgebrannt werden, danach lege ich weiter Männer, die umgebrannt werden, und er Karten wie Chandra's Phoenix oder Koth of the Hammer, die ich nicht umbrennen kann.

8:3


Runde 12: Beckmann, Bertram – RUG-Pod

Das erste Spiel ist überaus frustrierend: Mulligan, Nature's Claim für Shrine of Burning Rage und Forked Bolt für zwei meiner zwei Jungs. An der Stelle ist das Spiel natürlich vorbei, aber irgendwie wird es tatsächlich noch einmal knapp, da ihm offensichtlich Möglichkeiten fehlen, das Spiel auch zu gewinnen. Dieses Phantasmal Image ist halt nicht so der große Schläger! Nach Obstinate Baloth und Phyrexian Metamorph auf Baloth ist dann aber endgültig Schicht im Schacht.


Die beiden folgenden Partien laufen hingegen so wie geplant: Manatiere umschießen, ihn damit screwen und dadurch genug Zeit kaufen und Brand ansammeln. Immerhin schaffe ich es noch, mein größtes Misplay des gesamten Turniers hier unterzubringen:

Er ist auf vier Leben und kontrolliert einen Deceiver Exarch. Ich habe nur zwei Gebirge und zwei Power-2-Jungs. Der einzige Brand auf meiner Hand ist Searing Blaze.

Ich ziehe Teetering Peaks. And that's game, boys … oder auch nicht.

Ich spiele das Land, triggere den Bonus auf einen meiner Männer, greife mit beiden an, er blockt offensichtlich, Exarch stirbt und ich habe kein Ziel mehr für Searing Blaze.

An dieser Stelle hätte es sogar noch einmal knapp werden können, da er mit einem vierten Land die Armee der Baloths gestartet hätte, aber natürlich kommt es anders und so werde ich nicht bestraft. Immerhin habe ich es selbst erkannt und weiß auch, wo das Problem liegt: Das richtige Play ist dermaßen unintuitiv, dassman nicht auf Autopilot spielen darf, um es zu machen. Genau auf diesem bin ich aber in diesem Moment, weil sich das Spiel schon seit gefühlt 98 Zügen gewonnen anfühlt.

9:3


Runde 13: Sinner, Denis – Caw-Blade

Diese Runde könnte schon die alles entscheidende sein, da ein 10:3:1 wahrscheinlich reichen wird und so ein Draw in der letzten Runde meist schnell geschafft ist. Der Endgegner kann leider ziemlich gut Karten spielen.

Über das Matchup habe ich schon eine Menge geschrieben, so sollte es nicht weiter überraschen, dass ich Spiel 1 gewinne, schließlich hat er keine Timely Reinforcements. In Wirklichkeit wird es jedoch richtig knapp, da Denis geschickt Dismember für Goblin Guide hat und ich – weniger geschickt – eine ganze Menge Länder ziehe, ohne gleichzeitig einen Spikeshot Elder als Manasenke missbrauchen zu können. Er hat überdies erkannt, dass er nicht allzu viel Zeit hat und geht dementsprechend direkt mit Gideon Jura in die Offensive. So sind wir beide auf ungemütlichen sechs Lebenspunkten, als ich mit Goblin Fireslinger im Spiel und Granate auf der Hand enttappe. Ein wenig hilfreiches Land lässt mir eigentlich nur eine Möglichkeit: Schuss ins Gesicht und dann Granate. Klingt einfach, wird aber richtig furchtbar, wenn er Dismember hat und in Reaktion auf die Goblin-Aktivierung spielt. Denis verzichtet darauf, durchaus nachvollziehbar, würde es ihn doch auf eins gegen das rote Deck bringen. Dass sich unter meinen zahlreichen Handkarten keine befand, die ihn dafür bestraft hätte, ist auch eher ungewöhnlich.


In Spiel 2 mache ich wenig (Fireslinger) und er gar nichts. Es riecht also nach Timely Reinforcements, die ich mit Fetchländern und Fireslinger umspiele. Irgendwie kommt dann noch Koth of the Hammer ins Spiel, ohne allerdings für echten Schaden zu sorgen, da auch hier die Gefahr der Reinforcements einfach zu groß ist. Sieht natürlich komisch aus so ein Play „Koth, enttappe Berg, hmm … du hast keine Kreaturen … Go?“, war hier aber richtig. Einen Zug später ist der Koth dann schon in Ultimate-Reichweite, sodass ich mir den Angriff erlaube. Ist nur schlecht, wenn er Reinforcements plus Into the Roil hat. Für diesen Fall spiele ich noch einen random Grim Lavamancer nach. Denis hat Into the Roil, entscheidet sich dann aber für Day of Judgment und fängt sich dafür einen Blitz, einen weiteren Blitz und eine Granate.

10:3


Runde 14: Görzgen, Fabian – Valakut

Die Standings zeigen recht eindeutig, dass ein Draw uns beiden reichen würde und vor lauter Begeisterung darüber, erkennt Fabian erst im Nachhinein, dass er auch mit einem Loss drin gewesen wäre. Ich als eher schlechtes Matchup hätte also – rein von der Logik her gesehen – bekämpft werden müssen, um die Top 8 potenziell freundlicher zu gestalten.

Auf der anderen Seite ist es eine gute Tat, die bei mir auch sicher öffentlich gewürdigt wird: Vielen Dank, Fabian!

10:3:1


Runde 15: Terbuyken, Hanno et al – Kombo

Es folgt die großartige Kombination aus völlig ungestellten Fotos vor Chandra oder dem lustigen „No smoking“-Schild und der doppelten Beantwortung eines Fragebogens, unter anderem mit der Frage nach meinem zukünftigen Modern-Deck. Ich meine, klar interessiert das die meisten Leser, allerdings muss man sich mal vorstellen, wie jemand Joachim Löw vor dem WM-Finale nach seiner Meinung zu Schumis neuem Auto fragt. Da kommt bestimmt auch nix Sinnvolles bei heraus. Versteht mich nicht falsch. Ich mag es selbst, die Leute etwas näher kennenzulernen, die etwas gewinnen, und in diesem Moment ist man als Interviewter auch glücklich und stolz und gibt gern Auskunft, aber zumindest ein bisschen sollte man die Fragen doch dem Event anpassen.

Nachdem das alles geschafft war, ging es direkt zum nächsten Highlight über: Das alljährliche Fußball-Länderspiel Nord – Ost wurde auf ein Turnier ausgeweitet, in dem zusätzlich auch alle anderen Himmelsrichtungen eine Mannschaft aufs feuchte Grün des anschließenden Parks schickten. Leider waren altgediente Oststars der vergangenen Jahre wie Olaf Krzykalla oder Sten-Magnus Mostek zu Hause geblieben und die teuren Leihgeschäfte in ihren eigenen Mannschaften unterwegs. Dementsprechend gingen wir als totaler Außenseiter ins Turnier und mussten uns auch erst dem Westen (0:2), dann dem Norden (2:3) geschlagen geben. Ein Achtungserfolg gelang gegen den Süden, wobei das 0:0 mit Mann und Maus verteidigt wurde. Von diesem Ereignis wurden auch Fotos gemacht, die ich an dieser Stelle gern eingebaut hätte, allerdings weiß ich nicht, von wem. (Bitte melde dich!) Dürfte doch sehr sehenswert sein, wie all die Nerds einem Ball nachjagen.

Sieger nach 7-Meter-Schießen wurde übrigens der Westen.

Noch einmal ein Dankeschön an die Veranstalter, die extra Tore besorgt hatten, damit das Ganze nahe an der Site – und damit bei den Fans! – stattfinden konnte. Vielleicht lässt sich beim nächsten Mal noch ein Zwanni für einen kleinen Pokal aus dem Budget abzwacken, würde auch für ein unvergessliches Foto sorgen.

Einziger Nachteil der Nähe zu Site und Players-Party war dann, dass man, wenn man wie wir die Herberge ein gutes Stück außerhalb Iserlohns hatte, vor die Wahl gestellt wurde, entweder stinkend und durchnässt sein Steak zu organisieren oder darauf zu verzichten.


Womit wir beim nächsten Programmpunkt wären: Players-Party. Jedes Jahr wieder ein Kritikpunkt am Veranstalter, egal was dieser auf die Beine stellt. Das liegt daran, dass ungefähr jeder eine eigene Vorstellung davon hat, wie „Party“ umzusetzen sei. Der eine möchte Wein, Weib und Gesang, der nächste in Ruhe draften und wieder andere nach dem Fußball ein kühles Bierchen trinken. Offensichtlich kann man es da nicht jedem Recht machen. Ich selbst finde die Idee eines Grillens ziemlich gut (und vor allem für den Veranstalter gut finanzierbar ), wobei ein wenig Sonnenschein sicher gut getan hätte.

Aus oben genanntem Grund blieben wir eh nicht lang, der Duschsarg wartete.

Normalerweise hätte ich den Abend dann mit ungefähr zwölf Millionen Testspielen ausklingen lassen, um möglichst optimal aufs Viertelfinale vorbereitet zu sein, aber in Anbetracht der überschaubaren Komplexität des Matchups und natürlich dem für mich als Nichtflieger nur bedingt attraktiven Hauptpreises, verzichtete ich mal darauf. Immerhin spielten ein paar meiner Mitbewohner noch ein bisschen Rot gegen Rot und kamen dabei auf die schon häufig geäußerte Erkenntnis, dass man doch auch in diesem Matchup immer Aggro sein möchte.


Viertelfinale: Nelson, Helge – Monorot

Das gesamte Viertelfinale könnt ihr euch gern einmal live anschauen. Es dauert auch nicht lang, versprochen.



Dort seht ihr in Spiel 1, wie ich gewinnen kann, nämlich indem er zunächst Mulligan und dann das Race (an)nimmt. Das gewinne ich nämlich im Normalfall, da mein Brand mindestens genauso viel Schaden macht, aber deutlich billiger ist.

Ab Spiel 2 hat das auch der Helge erkannt, was zu dem berühmten „Goblin Guide, Go“ führte, das Bernd Brendemühl fast vom Sitz gehauen hat. Natürlich ist das von seiner Seite völlig richtig, da er das lange Spiel halt zu ~90% gewinnt. Trotzdem waren alle drei Duelle ziemlich knapp. Eigentlich hat nie viel gefehlt, aber doch immer irgendetwas. Mal das Land für Doppel-Searing Blaze, Mal der Goblin für die Granate und mal der random Brand.

So bleibt mir das Team Deutschland verwehrt, etwas, das mich sicher deutlich tiefer getroffen hätte, wenn die WM in Europa gewesen wäre. Auch so ein Titel des Meisters zieht nicht ganz so bei den Mädels, wie man das vielleicht erwartet hätte.

Übrig bleibt zunächst Erleichterung, weil die ganze Top-8-Atmosphäre bei aller zur Schau gestellter Lockerheit natürlich doch etwas ganz Besonderes aufweist. Man will ja nicht unbedingt Unsinn machen, wenn ein Haufen Leute zusehen und der Trash Witze drüber macht. Okay, Letzteres hatte sich ja schon im Vorfeld erledigt, aber ihr wisst, was ich meine. Ansonsten hat es mich natürlich ungemein gefreut, zu zeigen, dass ich alter Mann nicht alles verlernt habe, zumal ihr als meine Leser mich jetzt wieder zumindest ein bisschen ernst nehmen müsst, hehe.

Bleibt mir nur noch den Vieren, die uns auf den Worlds vertreten werden, schon jetzt alles Gute zu wünschen. Brennt sie schön weg, Jungs!




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