Phyrexianer oder Mirran? Das ist die große Frage an diesem Wochenende. Für viele mag das eine Gewissensentscheidung sein, aber es soll auch pragmatischere – um nicht zu sagen opportunistischere – Naturen geben. Schließlich unterliegt man als Planeswalker keinem Fraktionszwang und hat somit die Qual der Wahl. Wer sich noch ungebunden fühlt, möchte, wenn er denn schon wählen muss, nachher vermutlich auf der Seite der Sieger stehen. Die entscheidende Frage ist, wer hat die besseren Chancen zu gewinnen? Das Heimteam oder die Invasoren?


Wenn man ganz unvoreingenommen an die Sache herangeht, dann müsste eigentlich Mirrodin die Nase vorn haben. Mirrodin Besieged besteht jeweils (ganz knapp) zur Hälfte aus Mirran und Phyrexianern. Ihr bekommt aber auch drei Scars of Mirrodin-Packs und da hat Mirrodin bekanntlich nicht nur eine Nasenlänge Vorsprung. Rein quantitativ wird ein Mirran beim Prerelease etwa 76 Karten seiner Seite erhalten, während Phyrexianer lediglich 50 haben. Das ist nun mal gerade gar kein kleiner Unterschied, vielmehr ist es so, als müsse man mit einem 4-Booster- gegen ein 6-Booster-Sealed-Deck antreten. Glücklicherweise müsst ihr euch beim Prerelease zwar boostertechnisch für eine Seite entscheiden, aber beim Deckbau seid ihr dann wieder frei, beliebige Karten ins Deck zu stecken, und einige Karten der Mirran machen auch den Phyrexianern Spaß; umgekehrt natürlich genauso.


Beim Prerelease bekommt ihr drei Mirrodin Besieged-Booster einer Seite. Die sollten jeweils zehn Commons enthalten, sodass ihr in der Summe dreißig habt. Bei sechzig verschiedenen Commons insgesamt, die sich gleichmäßig auf zwei Seiten verteilen, ist es eine einfache Rechnung, dass ihr jede Karte eurer Seite im Schnitt einmal vorfinden werdet. Mit einem ersten Blick auf diese dreißig Karten wird man sicher schon eine vage Vorraussage treffen können, ob die Phyrexianer den ihnen gegebenen quantitativen Nachteil mit Qualität wettmachen können.

Gehen wir die Commons der Reihe nach flott durch und geben ihnen eine ganz grobe, vorläufige Bewertung nach Schulnoten, nur um nachher auf einen Blick die Qualität besser einschätzen zu können. Man muss selbstverständlich nicht mit meinen Bewertungen übereinstimmen, aber für eine erste ungefähre Einschätzung sollte es reichen.


Ardent Recruit: Das klassische Vedalken Certarch-Problem. Eigentlich möchte man günstige Artefakte spielen und nicht günstige Metalcrafter, aber eine Karte mit gewissem Potenzial, das vermutlich wohl eher im Draft erschlossen werden wird. 5+

Bladed Sentinel: Ohne Weiß spielbar, mit auch nicht viel spannender. Wie so viele vor ihm ein solider Füller, der einem Metalcraft ermöglicht. 4

Divine Offering: Im Mirran-Mirror wohl die beste Common, die man sich wünschen kann, gegen Phyrexia eher ordentlich bis gut. 1−

Frantic Salvage: Füller der solideren Art, wenn man sich das vom Tempo her erlauben kann. 4

Leonin Skyhunter: Eine Beatbox, wie man sie sich wünscht. Stärker werden Common-Aggrokreaturen normalerweise kaum. 2−

Loxodon Partisan: Schwer einzuschätzen, ob das schon sehr ordentlich oder bloß am Rande der Spielbarkeit ist. Ich glaube eher an Ersteres. 3−

Master's Call: Wenn die Leute bereits Liquimetal Coating spielen, um Metalcraft zu bekommen, dann ist das hier …? Bombe?! Spontan zwei Artefakte zu bekommen, kann in einem entsprechenden Deck eigentlich nur stark sein. Synergie mit Battle Cry hat es auch noch. 2


Gust Skimmer: Alpha Myr in gut. Zur Not sogar spielbar, wenn man nicht Blau ist. 3−

Mirran Spy: Das wäre mal nicer mit Flash-Artefakten. So ist es wohl eher ein solider Füller. Gegen die Phyrexianer aber zumindest auch ein willkommener Blocker. 4

Quicksilver Geyser: Ne, is klar. Wie gut man diese Karte auf Mirrodin wird anbringen können, muss sich noch herausstellen, aber definitiv eine Karte mit Hang zu deutlicher Unfairness. 1−

Spire Serpent: That's metalcraft I like. A lot actually. Tatsächlich eine der stärksten Metalcraft-Commons, die ich überhaupt bisher gesehen habe. 2

Turn the Tide: Schwer einzusetzende Karte mit hoher Varianz. So was spielt mal wohl gern als 23. Karte, mehr aber auch nicht. Bemerkenswert allerdings wie fast alle Phyrexianer damit auf Power 0 schrumpfen. 5+


Blisterstick Shaman: So viele Sparkmage Apprentice und ähnliche Versuche später endlich mal wieder eine derartige Kreatur, die was kann. Gerade der phyrexianische 2-Drop wird überhaupt nicht glücklich sein. 2−

Burn the Impure: Normalerweise liefert man sich mit Phyrexia kein Damage-Race, sodass der Extraschaden wahrscheinlich irrelevant ist. Wenn man mehrere Burn the Impure hat, ract man allerdings vielleicht doch. Ansonsten Removal der Qualität, bei der man nie nein sagt. 2+

Concussive Bolt: Eher die Draftkarte fürs Mirran-Aggrodeck. Die meisten Sealed-Decks werden kaum aggressiv genug sein, um das hier zu rechtfertigen. Wenn doch ist es vermutlich eine richtig gute Karte. 5

Crush: Die Karte ist bestimmt unflexibler, als man so denkt. Aber vermutlich nicht viel schlechter gegen die Phyrexianer als gegen die Mirran, da die meisten artifiziellen Nichtkreaturen (Tumble Magnet, Trigons, Equipments) eh auf beiden Seiten zum Einsatz kommen. 4+

Gnathosaur: Dann wohl doch lieber Flameborn Hellion. 5

Koth's Courier: Die klassische Kreatur mit soliden Stats, die meist einfach zu wenig Synergie mit dem Rest des Decks hat. Davon abgesehen ist sie gegen Infect sicher solide. 4

Kuldotha Ringleader: Berserkers of Blood Ridge in gut?! Der Drawback ist deutlich schlimmer, als viele Leute meinen, aber die Kreatur bringt zumindest mit, was es braucht, um drüber reden zu können. 4

Ogre Resister: Lowland Giant war schon immer gut. Und auch dieser wird als einer der mächtigsten 4-Drops der Mirran sicher Verwendung finden. 3−

Rally the Forces: Unflexibel und teuer. In einem fokussierten Draftdeck sicher gut, aber im Sealed glaube ich nicht an eine Karte, die mindestens die Hälfte der Zeit nichts macht und die andere Hälfte der Zeit noch ziemlich klobig ist. 5

Spin Engine: Eine fast unstoppbare Aggromaschine, die auch noch mit Cystbearer abtauscht? Ich mag Vulshok Replica schon, aber das ist noch ein bisschen feiner. 3


Fangren Marauder: Okay, gegen Phyrexianer ist es nur ein 5/5er, aber ich kann mir nicht helfen, das Ding sieht beeindruckend aus. 2

Mirran Mettle: Ob wir nach Galvanic Blast in New Phyrexia dann das blaue Gegenstück mit „draw two/draw four“ bekommen? Ansonsten muss ich wohl nicht erklären, was ein Giant Growth ist. 3

Tangle Mantis: Alle anderen Mantissen interagieren mit Fliegern, diese trampelt. Eher mäßig beeindruckend auf dem 3/4-Body, doch der Body an sich könnte nützlich sein, insbesondere gegen die fiesen Phyrexianer. 4+


Copper Carapace: Mirran you are not! Der Phyrexianer freut sich über alle Maßen, wenn er das Ding ausspielt, während ich als Mirran gerne zumindest die Möglichkeit einer Verteidigung in Erwägung ziehen würde. 4

Hexplate Golem: Viel, viel besser als Razorfield Thresher ergibt vermutlich spielbar, aber immer noch nicht gut. Sieben Mana sind einfach eine Menge in diesem Format, und wenn man das ausgibt, dann will man dafür Karten, die gewinnen. Das tut dieser Kollege nicht sicher. 4−

Razorfield Rhino: Was für eine Maschine! Bei dem Manastand sollte man eigentlich Metalcraft erreicht haben und dann erhält man eine 6/6-Kreatur für sechs. Müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht ordentlich wäre. 3

Shriekhorn: Nicht einmal mit drei Trinket Mage! 6

Training Drone: Als ob dieses Spiel nicht genügend Varianz hätte. Soll man sich das hier geben? Ab vier Equipments kann man wohl darüber nachdenken. Sonst eher eine Verzweifelungstat. 4


Qualität (Mirran)

Note: 1 2 3 4 5 6 Karten:

Weiß: 1 2 1 2 1 0 7

Blau: 1 1 1 1 1 0 5

Rot: 0 2 2 3 3 0 10

Grün: 0 1 1 1 0 0 3

Artefakte: 0 0 1 3 0 1 5

Summe: 2 6 6 10 5 1 30

Banishment Decree: Bei Excommunicate teilten sich die Meinungen, aber eine richtig starke Karte war es sicher nicht. Ob zwei zusätzliche Mana für ein bisschen Flexibilität diesen Missstand beheben? Tatsächlich sehe ich nicht so recht, was das werden soll. Der superklobige Combattrick? 4−

Priests of Norn: Nicht ganz ein Cystbearer, nicht ganz ein Tangle Angler und doch in bester Tradition. Spätestens mit Equipments wird dieses Ding sehr unangenehm. 2−

Tine Shrike: Fragil und teuer, aber so im direkten Vergleich sicher besser als Blackcleave Goblin. 4+


Fuel for the Cause: Die Karte gefällt mir richtig gut. Als Phyrexianer ist man tendenziell eh der frühe Aggressor, sodass ein Counter hintenraus nicht verkehrt ist, und das geschenkte Proliferate ist wirklich allererste Sahne. 3

Oculus: Elvish Visionary war schon mäßig, aber wenn eine Kreatur eindeutig schlechter ist und in ein Deck gesteckt wird, das Infectkreaturen spielen möchte, dann läuft etwas schief. 5−

Serum Raker: Na toll. Wenn man zwei Tainted Strike im Deck hat, macht die Kreatur vielleicht mal vier Giftmarken. Sonst hat man einfach nur eine Karte, die einen in den seltensten Fällen weiterbringt. 5+

Steel Sabotage: Eigentlich auch eher die Mirrankarte, weil die zweite Hälfte im Phyrexiadeck nicht viel macht. Ich kann euch aber versichern, dass Artifact Blast im deutlich weniger artefaktdominierten ME4-Format spielbar ist, also wird Steel Sabotage es vermutlich ebenfalls sein. 4+

Vivisection: Zu schön wäre es, wenn dies hier eine gute Karte sein sollte. Tatsächlich hängt es wohl davon ab, wie ungleichmäßig die Qualität eurer Karten ist. Wenn alles solide ist, dann macht ihr mit Vivisection nur minimalen Vorteil. Wenn ihr jedoch einen Dümmel opfert, um euch drei Karten näher an einen eurer Spoiler ranzusaugen, ist das im Schnitt bestimmt ein guter Tausch. Von Manamyr, Necropede und Ähnlichem wird die Karte auch besser, aber letztlich glaube ich nicht, dass Vivisection eine wirklich starke Karte ist. 4


Caustic Hound: Setzen. 6

Dross Ripper: Ziemlich solide, leider fehlt das entscheidende Keyword. So bestenfalls ein Füller. 4−

Flensermite: Der Giftmagier nimmt, was er kriegen kann, aber dankbar muss er für Flensermite wohl kaum sein. Alle anderen Infect-2-Drops sind besser. 5+

Horrifying Revelation: Der Name ist Programm. 6

Morbid Plunder: Oha, schwarz, phyrexianisch und spielbar? Tatsächlich sogar ziemlich gut. Kreaturen sollte man schon spielen und die Phyrexianer greifen gerne rücksichtlos an. Dass selbst der schimmligste Infect-1/1er selbst im späteren Spiel noch Impact hat, macht diese Karte sicher nicht schlechter. 2

Phyresis: Tainted Strike in teuer und vermutlich sogar schlechter. 5

Phyrexian Rager: Passt auch nicht wirklich ins Deck, aber immerhin, es ist ein Phyrexian Rager. 4+

Scourge Servant: Eine Kreatur mit Infect in Schwarz. Dass man das noch erleben darf! Solide wird der Diener sein, doch die Mirran legen ähnlich große Kreaturen für vier Mana. 3+

Spread the Sickness: Klobig, aber effektiv. Erinnert mich dahingehend ein wenig an Turn to Slag, das im Sealed Deck meines Erachtens das beste Common-Removal ist. 1−

Virulent Wound: Das wäre dann wohl fürs Infectdeck fast strikt besser als Fume Spitter, der ja schon echt nicht verkehrt war. 3+


Blightwidow: Nach Cystbearer die beste Common-Infectkreatur überhaupt. 2+

Glissa's Courier: Macht genau nichts im Infectdeck. 5

Pistus Strike: Spielbar und spätestens im Sideboard sehr gut. Stoppt insbesondere viele Scars of Mirrodin-Bomben, gegen die man sonst andauernd verliert. 3−

Rot Wolf: Das ist mal echt fair, vor allem wenn man noch ein paar Combat-Tricks am Start hat. Der Vergleich mit Contagious Nim lässt ansonsten klar erkennen, wie diese Karte einzuordnen ist. 3+

Tangle Hulk: Den hatte ich erst bei den Mirran stehen und dann Folgendes geschrieben:

Wenn man mit Poison gewinnen will, ist das leider nur die halbe Wahrheit. Ich traue dem Hulk weiterhin zu, Spiele im Alleingang zu gewinnen, hier ist er häufig allerdings wirklich ganz auf sich allein gestellt. 4

Unnatural Predation: Ah, der bestellte Combat-Trick. Leider sehr unspektakulär. +1/+1 ist einfach zu oft zu wenig und Trample hilft fast nur Tel-Jilad Fallen. 4

Viridian Emissary: Es gibt bestimmt ein Deck, in dem ich den spielen möchte. Dass es mein Prerelease-Sealed-Deck ist, bezweifle ich jedoch, schließlich hat der Mann kein Infect, und wenn er stirbt, braucht man das Land vielleicht schon gar nicht mehr. 4−


Flayer Husk: In diesem Zusammenhang wohl eher Sylvok Lifestaff in schlechter, aber damit durchaus immer noch spielbar. 4

Ichor Wellspring: Das macht was genau in meinem Deck ohne Metalcraft und Sacrifice-Outlets? 5−

Myr Sire: Das macht was genau in meinem Deck ohne Metalcraft und Sacrifice-Outlets? 5−

Phyrexian Digester: Infect ist für alle da! Der solide Füller, den man braucht, um auf seine zehn oder mehr Infectkreaturen zu kommen. 4

Rusted Slasher: Keyword missing. Product inoperative. Fairerweise muss man sagen, dass dieser Apparat hier Ichor Wellspring zumindest einen Hauch von Berechtigung gibt. 5


Qualität (Phyrexianer)

Note: 1 2 3 4 5 6 Karten:

Weiß: 0 1 0 2 0 0 3

Blau: 0 0 1 2 2 0 5

Schwarz: 1 1 2 2 2 2 10

Grün: 0 1 2 3 1 0 7

Artefakte: 0 0 0 2 3 0 5

Summe: 1 3 5 11 8 2 30

Rein mathematisch ergibt sich daraus, dass die durchschnittliche phyrexianische Karte nach Schulnoten eine Vier erhält, während die Mirran auf 3,4 kommen. Wenn man ausschließlich die spielbaren Karten betrachtet, also solche mit einer Bewertung von Vier minus oder besser, dann kommt Phyrexia auf einen Schnitt von 3,4, Mirrodin aber sogar auf eine glatte Drei. Nun ist es aber nicht etwa so, dass Phyrexia wenigstens mehr Masse mitgebracht hätte. Nein, die Mirran sind auch noch in der Breite besser aufgestellt, bringen sie doch 24 spielbare Karten mit gegenüber 20 auf der anderen Seite.

Ich habe gerade den Artikel von PV zum selben Thema gelesen und der kommt zum gegensätzlichen Ergebnis. Tatsächlich kann ich das nicht nachvollziehen. Sein Artikel ist sicher besser zu lesen und er betrachtet das Ganze nicht so mathematisch, aber wenn man auch nur ansatzweise mit meiner Betrachtung übereinstimmt, dann muss man eigentlich zu dem Ergebnis gelangen, dass zumindest die Basis, also die Commons, aufseiten Phyrexias deutlich schwächer ist. Mag sein, dass Phyrexia mehr Bomben und Mass-Removal hat. Ein Punkt für Phyrexia ist sicher auch, dass es mehr wirklich starke Uncommons auf der dunklen Seite gibt. Die Frage ist allerdings, ob man damit ausgleichen kann, dass man bei den Commons ziemlich deutlich deklassiert ist und die Scars of Mirrodin-Booster einen ebenfalls eindeutig benachteiligen. Freundlich ausgedrückt – es fällt mir schwer, das zu glauben.


Fazit

Phyrexia mag vielen von euch eine Herzensangelegenheit sein, wobei ihr eigentlich merken solltet, dass ihr auf der falschen Seite steht: Phyrexianer haben kein Herz. Jedenfalls wählt derjenige, der Phyrexia den Vorzug gibt, ganz klar die Varianz. Womöglich werden zwar mehr Prereleases von Phyrexianern gewonnen als von Mirran, aber genauso wird man kompetente Spieler an den unteren Tischen fast ausschließlich mit phyrexianischen Decks sehen. Wenn es euch reicht, oben mitspielen zu können, oder ihr keine Lust habt, das 0:2-Drop-Deck zu öffnen, dann kann in meinen Augen die richtige Wahl nur Mirran heißen.


Zum Abschluss noch ein Tipp aus PVs Artikel, den ich uneingeschränkt und unverändert weitergeben kann: Wenn ihr bei einem Prerelease gut abschneiden wollt, solltet ihr die gängigen Tricks kennen und im Falle von Mirrodin Besieged solltet ihr außerdem wissen, zu welcher Seite die Tricks gehören! Um Divine Offering herumzuspielen, wenn der Gegner bereits Priests of Norn ausgelegt hat, ist reichlich überflüssig. Wenn ihr dann das Foil-Offering abbekommt, ist's natürlich Pech, aber an der Stelle kann man sich vor Augen halten, dass Common-Foils seltener sind als normale Mythic Rares. Und eine gute Bad-Beat-Story gibt es auch ab, gegen den Phyrexianer mit Divine Offering verloren zu haben.

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