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Wie ich aus Versehen die Österreichische Staatsmeisterschaft gewann
von Christian Gawrilowicz
03.08.2010

Mein Name ist Christian Gawrilowicz, ich lebe in Wien, spiele Magic seit 1994 und bin seit 2004 international als Judge tätig. Manche von euch kennen mich vielleicht in dieser Rolle von Grand Prix, Pro Touren oder National Championships. Und seit dem letzten Wochenende bin ich amtierender Österreichischer Magic-Staatsmeister.

Wie das passieren konnte?

Das verstehe ich teilweise selbst noch nicht, aber vielleicht sehen wir ja alle etwas klarer am Ende meiner Geschichte. Ursprünglich wollte ich ja wie in den letzten Jahren als Schiedsrichter zu den Nationals. Ich spiele aber ziemlich regelmäßig Turniere und wenigstens einen National Qualifier hatte ich noch jedes Jahr gespielt – einerseits um ein besseres Verständnis für das Format zu haben, andererseits um meinen Gegnern zu erklären: „Wenn du sogar gegen einen Judge verlierst, was willst du dann bei den Nationals?“

In der Woche vor dem National Qualifier fand ich einen Artikel über ein Polymorph-Deck, mein innerer Timmy wollte unbedingt mit 15/15-Kreaturen angreifen und nachdem niemand das Deck kannte, war es relativ einfach, ein 6-1-1-Ergebnis hinzulegen, das bequem für eine Qualifikation reichte.


Danach wollte ich aber eigentlich immer noch als Judge zu den Nationals. (Kurzer Einschub: Ich hatte vor Jahren das Judgen intensiviert, da ich als Spieler mit der mir zur Verfügung stehenden Zeit nie so gut werden konnte, wie ich das wollte, allerdings durchaus ein guter Schiedsrichter. Ich bin also im Herzen viel mehr Judge als Spieler.) In der Zwischenzeit hatte sich aber herausgestellt, dass ich bei den Nationals den Platz eines Level-1-Judges einnehmen würde und dieser dann nicht einmal als Volunteer mitmachen könnte. Da es für die Judge-Community insgesamt besser ist, wenn dieser Judge seine zweiten Nationals betreut, anstatt ich meine ungefähr zwanzigsten, hatte ich ihm angeboten, dass ich meine Bewerbung zurückziehe und er meinen Platz im Team haben kann – ich würde also spielen.

Ergebnisse von 1-3, 2-2 und 3-1 (mit Glück) bei FNMs überzeugten mich recht schnell davon, dass ich vielleicht doch von Polymorph zu einem besseren Deck wechseln sollte, und nachdem ich seit seiner Existenz sonst immer Jund gespielt hatte, fiel die Wahl nicht allzu schwer. Die Liste entspricht weitestgehend dem Standard, einzig die Obstinate Baloth im Maindeck stechen vielleicht heraus, da ich ziemlich viel Mono-Rot erwartete. Die beiden Mind Rot im Sideboard waren eine Last-Minute-Änderung am Abend vor dem Event und im Nachhinein betrachtet war das wohl die beste Idee, die ich seit langer Zeit hatte. Das Standard-Deck war also bereit.

Jund

4 Blightning
4 Lightning Bolt
3 Maelstrom Pulse
3 Terminate
2 Bituminous Blast
1 Sarkhan the Mad

4 Savage Lands
4 Verdant Catacombs
4 Raging Ravine
1 Lavaclaw Reaches
2 Rootbound Crag
2 Dragonskull Summit
4 Mountain
3 Forest
3 Swamp


4 Putrid Leech
4 Sprouting Thrinax
4 Bloodbraid Elf
3 Obstinate Baloth
1 Siege-Gang Commander

Sideboard:

4 Duress
3 Doom Blade
2 Mind Rot
1 Bituminous Blast
1 Sarkhan the Mad
3 Overgrown Battlement
1 Maelstrom Pulse



Vor dem Draft hatte ich auch keine große Angst. Zum einen ist ein Coreset einfacher zu draften und zum anderen konnte ich vor den Nationals an die zehn M11-Drafts spielen und online hilft auch Rise of the Eldrazi um sich als Spieler zu verbessern.

Bevor ich das Judgen intensiviert hatte, hatte ich bereits jede Menge Nationals gespielt, dort aber immer durchschnittlich abgeschnitten. Diesmal war der Plan beziehungsweise die Hoffnung, dass ich in den vier Teilen (zweimal drei Runden Constructed plus zweimal drei Runden Draft) jeweils ein 2-1 schaffen und damit zumindest um die Top 16 mitspielen könnte. Alles andere wäre für meine Verhältnisse ziemlich außer Reichweite...

Leider kann ich nur zu wenigen Runden etwas sagen, hatte ich doch nicht wirklich damit gerechnet, danach noch einen Report zu schreiben.

Runde 1 – Gabriel Schrotter (Esper-Control)


Hier bleibt mir nur das dritte Spiel in Erinnerung, in dem er mich in Turn 1 duresst und Doppel-Duress und Mind Rot sieht. Sein Gesichtsausdruck verrät, dass er darüber nicht glücklich ist. Mein Angebot, den Duress zurückzunehmen und zu vergessen, was er gesehen hat, nimmt er – verständlicherweise – nicht an.

1-0

Runde 2 – Matthias Hauser (UW)

Insgesamt fünf Blightning gegen seine drei Mulligans ergeben einen recht schnellen Sieg.

2-0

Runde 3 – Niki Eigner (Jund)

Seine Erfahrung (unter anderem dreimal Top 8 bei Grand Prix, Staatsmeister 2004 etc.) machen ihn im Mirror zum großen Favoriten. Immerhin lerne ich für später (was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß), dass er keine Obstinate Baloth spielt und dass er Goblin Ruinblaster im Sideboard hat.

2-1

Bis jetzt ist der Zwischenstand wie geplant.


Der erste Draft gibt mir im ersten Booster die Auswahl zwischen guten grünen Tieren und einem Serra Angel. Der Engel ist die bessere Kreatur und das Signal an meinen linken Nachbarn sollte deutlich sein. Nach dem Engel kommen White Knight, Excommunicate und... nichts mehr außer guten grünen Tieren. Zum Leidwesen meines Nachbarn muss ich die Farbe wechseln und nehme die grünen Tiere. Interessanterweise kommt als sechster oder siebter Pick ein Sleep, welcher mir wie ein blaues Signal vorkommt, es handelt sich dabei aber dann doch nur um eine Anomalie. Im zweiten Pack grinst mich das „Survival of the Fittest auf Beinen“ an und sogar noch mehr freue ich mich über den Fireball meines linken Nachbarn. Dazu kommen dann noch ein Pacifism, weitere grüne Tiere und ein paar Cultivate. Im dritten Pack noch mehr grüne Tiere, noch ein Cultivate, ein Disentomb (mit drei Cultivate geht das schon) und eine von mir reichlich überschätzte Destructive Force.

Draftdeck #1

2 Llanowar Elves
1 Fauna Shaman
2 Runeclaw Bear
1 Brindle Boar
1 Assault Griffin
1 Juggernaut
1 Prized Unicorn
1 Serra Angel
2 Garruk's Packleader
2 Greater Basilisk

1 Swamp
2 Mountain
9 Forest
5 Plains


1 Pacifism
1 Excommunicate
1 Condemn
3 Cultivate
1 Fireball
1 Destructive Force
1 Disentomb

Sideboard:

2 Plummet
1 Celestial Purge
1 Wall of Vines
1 Act of Treason



(Korrekt wäre gewesen: −1 Destructive Force −1 Swamp −1 Disentomb +1 Plains +1 Prized Unicorn +1 White Knight)

Runde 4 – Stefan Steiner (UR)

Schon wieder ein sehr harter Gegner – er war unter anderem für das Online-Draft-Invitational, das letzes Jahr bei den Worlds gespielt wurde, qualifiziert und scheint ziemlich viel Zeit mit Drafts auf Magic Online zu verbringen. Im ersten Spiel kurve ich ihn mit Llanowar Elves, Cultivate, Tier, Tier, Tier um. Im zweiten Spiel suche ich mir mit Fauna Shaman keinen Serra Angel, um seinen Flieger zu blocken, und sterbe einfach. Und im dritten entwickelt sich ein komplexes Board, das Stefan mit Diminish auf Garruk's Packleader und Fling (er opfert Magma Phoenix) für den anderen Packleader aufräumt. Doch Disentomb auf Packleader reicht dann für den Sieg.

3-1

Runde 5 – Blüher Johannes (BR)

Hier habe ich mehr Kreaturen als er Removal und die ganze Angelegenheit ist recht schnell vorbei.

4-1

Runde 6 – Stephan Sorta (UB)

Nachdem Stephan in der Runde davor in einem Mirror-Match recht lange spielen musste, hatte ich genügend Zeit mir in aller Ruhe anzusehen, was er für Karten im Deck hat und worum ich herumspielen müsste. Im Endeffekt war es aber wie in der Runde davor – ich hatte mehr Tiere als er Removal.

5-1

Erstaunlicherweise habe ich also ein 3-0 im Draft geschafft. Das letzte Mal, dass ich so ein Ergebnis hatte, war mit Freunden am Küchentisch. Mir wurde aber bestätigt, dass das Deck sehr gut ist, und damit war es schon etwas einfacher. Danach gingen wir sehr gut essen und ein paar Bier trinken. Die Gespräche drehten sich um Pub-Quizzes, das Leben, Magic und zum Glück auch, wie ich in verschiedensten Matchups sideboarden sollte. Das würde am nächsten Tag noch hilfreich werden.


Der nächste Morgen beginnt mit einem weiteren Draft. Mein First Pick ist Sleep, die von meinem rechten Nachbarn zu mir geschobenen schwarzen Karten gebe ich alle brav nach links weiter, denn ich will ein ähnlich aggressives Deck wie am Vortag und dafür braucht es Grün. Ich picke fröhlich grüne und blaue Karten, aber irgendwie bin ich von der Qualität der Picks überhaupt nicht begeistert. Nach dem Draft stellt sich heraus, dass beide rechten Nachbarn blau waren und mein linker Nachbar auf Grün (und Schwarz, das er von mir bekam). Zum Glück waren die anderen Blauen eher kontrollig, womit mir Aether Adept und Diminish blieben (die in aggressiven Decks viel besser sind) – trotzdem war es nicht sehr lustig.

Draftdeck #2

1 Llanowar Elves
1 Runeclaw Bear
1 Garruk's Companion
1 Alluring Siren
1 Brindle Boar
2 Aether Adept
2 Cloud Elemental
2 Phantom Beast
1 Azure Drake
1 Garruk's Packleader
1 Armored Cancrix
1 Yavimaya Wurm
1 Protean Hydra

9 Island
8 Forest


1 Cultivate
1 Giant Growth
2 Diminish
1 Call to Mind
1 Ice Cage
1 Sleep

Sideboard:

1 Swamp
1 Gravedigger



Runde 7 – Gerald Leitzinger (GWu)

Blödes Matchup. Ausgerechnet ein guter Freund und der einzige 12-Punkter am Tisch muss mein Gegner in der ersten Runde sein. Die Spielen sind beide nicht schön – im ersten ist er flooded und ich screwed, er hat aber nicht viel Druck und irgendwann ziehe ich meine Länder und im zweiten zieht er auch deutlich mehr Länder als Spells.

6-1

Runde 8 – Dominik Wieser (Grixis)

Dominik meint bereits beim Hinsetzen, dass ich schwarz sein müsse, er hätte mir doch alles geschoben (er war mein rechter Nachbar im Draft). Ich lasse ihn in dem Glauben, lege vorläufig nur Länder einer Farbe, sterbe allerdings trotz dieses „Tricks“ an einem Grave Titan. Im zweiten Spiel funktioniert mein Deck nach Plan und sein Lifetotal entwickelt sich 20-19-17-tot (mit Unterstützung von Sleep). Im dritten Spiel bringe ich keinen Druck auf den Tisch, er schlägt mich ein wenig, dann folgen Fire Servant, Chandra's Outrage mit vier Schaden auf mich und Lava Axe für zehn. Autsch!


6-2

Runde 9 – Simon Grünauer (GBw)

Der nächste schwere Gegner (Staatsmeister 2005). Simon war im Draft links von mir und wie erwartet schwarz, obwohl seine ersten Landdrops nicht darauf hindeuteten. An dieses Match habe ich nicht mehr viel Erinnerung – alle drei Spiele sind knapp, eines verliere ich wegen Day of Judgment und Simon meint, dass er das Dritte verloren hat, weil er einen 2/3-Flieger statt eines 3/2-Nicht-Fliegers getötet hat. (Der machte gemeinsam mit den anderen Tieren und mithilfe von Sleep genau tödlichen Schaden.)

7-2, weiter alles nach Plan...

Runde 10 – Simon Grünauer (RGW-Ramp)

Preisfrage: Euer Gegner zeigt euch im ersten Spiel Knight of the Reliquary, Oblivion Ring, Lightning Bolt und Bloodbraid Elf (auf Path to Exile), bevor er stirbt. Was für ein Deck spielt er? Nein, er spielt nicht Naya. Das falsche Sideboarden lässt mich dann das zweite Spiel gegen seinen Mulligan auf fünf verlieren und im dritten Spiel hat er nach (!) einer Destructive Force neun Länder mehr als ich.


7-3

Runde 11 – Harald Fellner (UW)

Mein Mulligan auf fünf wird durch seinen sehr schlechten Draw ausgeglichen und im zweiten Spiel zerstören mehrere Discard-Spells vollständig seine recht gute Starthand (trotz eines Fehlers von mir).

8-3

Ich habe die besten Tie-Breaker und jetzt muss mein nächster Gegner nur noch drawen können und wollen. Dies ist zum Glück Florian Kirchbacher (den ich aus meinem Stamm-Laden gut kenne), wir drawen und haben nun eine Runde Zeit, uns auf das einzige Match vorzubereiten, das bei den Nationals wirklich zählt – das Viertelfinale. Kurz kommt bei mir der Gedanke auf, ob ich mir für die Top 8 auch wieder ein 2-1 vornehmen soll, ersticke diesen aber recht flott und nehme mir fest vor – so wie auch den Rest des Turnieres über –, mich ausschließlich auf das nächste Match zu konzentrieren.

Viertelfinale – Florian Kirchbacher (Super Friends/UWR-Planeswalker)

Ich freue mich auf das Match, tue ich mich doch generell leichter mit der aggressiven Rolle und im Spiel gegen Controldecks muss ich mir nicht (oder zumindest nur sehr selten) überlegen, ob ich immer noch das Beatdown-Deck bin oder ob ich jetzt Control spielen muss. Auch Florian scheint glücklich über das Matchup zu sein. Der Einzige, der wirklich leidet, ist Gerald Leitzinger, denn er ist mit uns beiden befreundet und weiß jetzt nicht mehr, zu wem er halten soll. Leider ist das Match viel zu schnell vorbei – mehrere Discard-Spells gepaart mit Florians Mulligans bereiten ein jähes Ende.

Halbfinale – Niki Eigner (Jund)

Meine Aufzeichnungen besagen, dass ich gewonnen habe und dass ich im ersten Spiel Mulligan auf sechs genommen habe. An viel mehr kann ich micht nicht mehr erinnern, außer vielleicht, dass ich irgendwann ein Sprouting Thrinax zerstört habe, um das Board überschaubarer zu halten... Eine der ältesten Regeln in Magic besagt: Je komplizierter die Boardsituation wird, desto eher verliert der schwächere Spieler, da er irgendwann den Überblick verliert. Da ich definitiv der schwächere Spieler in diesem Match war, musste ich diese Situation verhindern. Dürfte geklappt haben.

Finale – Simon Grünauer (RGW-Ramp)

Jetzt sitze ich also am Finaltisch und weiß immer noch nicht genau, wie das eigentlich passiert ist. Alles, was ich weiß, ist, dass ich wohl sehr viel Glück brauchen werde, da das Matchup überhaupt kein leichtes ist. Immerhin hatte ich ja bereits vorher gelernt, dass Simon kein Naya spielt. Nachdem Simons Halbfinale auch deutlich länger dauerte als meines, konnte ich mir außerdem in aller Ruhe überlegen, wie ich boarden wollte, und kam (Dank hier an Gerald Leitzinger!) zu folgendem Ergebnis:

Das erste Spiel bringt auf beiden Seiten Mulligans auf fünf (wobei ich meine Raging Ravine, drei weitere Länder die mir alle drei Farben geben und zwei Maelstrom Pulse hätte behalten sollen). Er hat drei Cultivate, ich nicht. Er hat recht flott Destructive Force, ich gar nichts mehr.

Das zweite Spiel ist eine recht flotte Angelegenheit mit deutlich mehr Tieren auf meiner Seite, als er Removal hat, und keiner Destructive Force, also geht es in die dritte Partie.


Dieses Spiel war mit Abstand mein schlechtestes an diesen beiden Tagen. Zwischenzeitlich hatte ich völlig den Plan verloren, dann vermeintlich einen Plan gefunden, aber falsch ausgeführt und wieder vergessen. Zu meinem Glück hatte ich mehrere Thrinaxe im Spiel und genügend Instant-Removal für Simons multiple Raging Ravine. Am Tiefpunkt des Spiels hoffte ich nur noch, dass er doch endlich die Destructive Force castet, damit es endlich vorbei ist, beziehungsweise ich ihn vielleicht mit den Tokens totschlagen kann. Tatsächlich dürfte die Situation aber sehr zu meinen Gunsten gewesen sein (im Nachhinein erklärten mir die Zuschauer, dass ich bei korrektem Spiel ungefähr zehn Turns vorher hätte gewinnen können), denn Simon griff nicht an. Dadurch kam ich irgendwann wieder aus dem Tilt raus, zog noch mehr Removal, ging endlich angreifen und nach seiner Destructive Force hatte ich noch zwei Länder, einige Tokens und konnte einen Putrid Leech nachlegen, um ihn damit genau auf null zu bringen (Ich möchte mich hier bei Simon Grünauer und allen Zuschauern für mein mieses Spiel im dritten Game entschuldigen. Das war wohl kein schöner Anblick.)

Und damit war es plötzlich vorbei! Leute schüttelten mir die Hände, es wurden Preise überreicht, Fotos gemacht, mehr Hände geschüttelt, ich grinste doof vor mich hin und konnte immer noch nicht so richtig fassen, was da eigentlich passiert war. – Ich bin tatsächlich Österreichischer Staatsmeister 2010!

Judges können also (manchmal) doch spielen!

Ein herzliches Dankeschön geht an Ingo Muhs (und Hasbro Deutschland) für die Organisation, an meine Judge-Kollegen für ein reibungsloses Turnier (sowie die freundlichen Sticheleien), an alle meine Gegner für sehr entspannte Matches, alle Gratulanten und an alle, die mir während des Turniers die Daumen gedrückt haben.

Ein spezielles DANKESCHÖN geht an Gerald Leitzinger, ohne dessen Unterstützung und Feedback (das meistens mit den Worten „wie kann man nur so sch.... sein“ beginnt, aber dann immer konstruktiv endet) ich sicher nicht so weit gekommen wäre!

Christian




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