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Das Klassentreffen
NQ Dortmund
von Sebastian "BananaJim" Knörr
25.06.2008

Alle Jahre wieder...

Auch in diesem Jahr hatte ich (Sebastian Knörr, 20 Jahre jung) wieder Bock auf die deutsche Meisterschaft.

Mein Rating ist in letzter Zeit derartig verfallen, dass es mich an den Apfel erinnerte, den ich für den Grand Prix Stuttgart eingepackt hatte
und gestern wieder aus meinem viel zu unübersichtlichen Rucksack fischte… Da half auch der kurzzeitige Auftrieb durch GP Birmingham nichts und ich nahm den NQ-Termin am 14. Juni in Dortmund wahr.

Als Erstes schaut man sich im Vorfeld ja nach einem geeigneten Deck um. Ein Blick auf die Turnierergebnisse des ersten NQs in Erfurt verriet in etwa, dass die Tier-1-Decks BG Elfen, Merfolk, Feen und Reveillark sind.

Mein persönlicher Favorit, das RB Tokendeck, auf der PT gespielt von Stuart Wright, entpuppte sich als ein Haufen Mist, nachdem es sogar gegen Block-White-Weenie, Block-Ten-Commandments und Elfen einstellte.
Wecklerche

Aus einer Laune heraus habe ich mich dann am Dienstag Abend für das Reveillark-Deck entschieden. Meiner Erfahrung nach sind NQs immer aggrolastig und außerdem habe ich mich 2007 ja auch mit UWR qualifiziert. Daher griff ich zum Kontroll-Kombodeck.

Also kurzerhand beim Orti eingenistet und nach drei lustigen Tagen mit Magic, Pizza, Fußball und ab und an einem Besuch von Julian Dornebusch habe ich gefühlte 2.000 Games mit dem UWR Reveillark-Deck gespielt. Das weniger coole daran war, dass sie ausschließlich pre-board gegen Ortis BG-Elfen stattfanden.

Angekommen sind wir zuerst bei einem 70-30-Matchup für Reveillark. Doch die Wendung trat ein, als den Prüser die Langeweile überkam. Dieser hatte unserem geliebten Spiel bereits vor einem Dreivierteljahr abgeschworen, allerdings vegetierte er seitdem zu viel zu Hause herum und entschloss sich kurzzeitig, einen Abend beim Orti vorbeizuschauen. Zu allem Überfluss verprügelte er mein Reveillark-Deck mit den Elfen ordentlich!

Dieser NQ schien einem Klassentreffen gleichzukommen, entschloss sich nicht nur der in letzter Zeit wenig aktive Jan Wolff vorbeizuschauen (Anruf, Freitag, 22:00 Uhr: „Hast du Mutavault?“ – „Du bist in etwa der Zehnte auf der Liste!“), sondern auch Jan Tekülve, den ich zufällig in einem MWS-Match begegnet bin. Selbst Markus Magera wollte mal wieder zu den Karten greifen und der DJ, dessen Eltern immer noch die Hoffnung nicht aufgegeben haben, dass der „gute Junge“ endlich das Spielen sein lässt, würde natürlich auch wie immer an den Start gehen..

Nun, das Reveillark-Deck ist eigentlich ein riesengroßer Haufen Mist. „Manakurve“ ist ein Fremdwort und ohne Turn-2-Play ist man eigentlich immer viel zu langsam. Es spielte sich auch eher wie ein Flyer-Beatdown-Deck als ein Kombo- oder Kontrolldeck. Hier meine Liste vom NQ.


4 Mulldrifter
3 Kitchen Finks
4 Sower of Temptation
4 Reveillark
3 Body Double
3 Greater Gargadon
2 Venser, Shaper Savant
1 Crovax, Ascendant Hero

2 Careful Consideration
3 Wrath of God
1 Pact of Negation
3 Prismatic Lens
3 Mind Stone

4 Vivid Creek
2 Reflecting Pool
3 Adarkar Wastes
4 Mystic Gate
4 Battlefield Forge
4 Mutavault
3 Island

2 Faerie Trickery
3 Pyroclasm
3 Extirpate
4 Wispmare
3 Teferi's Moat

Auffällig ist der Verzicht auf Rune Snag. Ein Counter, den man nicht nach bestem Wissen anbringen darf, sondern einfach schnellstmöglich auf irgendetwas zielen muss, um effektiv zu sein, kommt mir nicht ins Deck. Das Deck gibt spätestens ab Runde vier immer sein komplettes Mana aus. Lediglich gegen Feen vermisst man die fehlende Agilität sehr…

Der Pact hat schon beim Playtesten als 1-Off überzeugt. Er gewinnt Spiele, aber mit Pact will man nie auf der Hand dasitzen oder mehrere davon halten, daher nur einer. Crovax wurde in letzter Minute geaddet, da ich den Landcount noch mal um eins gesenkt hatte.

Extirpate hielt ich für eine passable Mirrortech, um Welten besser als Wheel of Sun and Moon, das halt ein Pflicht-Turn-2-Play darstellen würde und ansonsten rein gar nichts macht. Mit Vivid-Ländern, Reflecting Pool und Lens kann man das benötigte schwarze Mana herstellen.

Die beiden Faerie Trickery haben keinen speziellen Sinn. Es ist stark, im Sideboard weniger spezialisierte All-Stars zu haben, die gegen spezialisiertere Karten aus dem Maindeck ausgetauscht werden können. Dadurch wird ein Sideboard flexibler. Am Ende hatte ich Trickery fast immer hereingenommen, sogar einmal on the play gegen Feen, um im Midgame den Command oder die unendlich starke Ancestral Vision zu neutralisieren.

Kitchen Finks sind meiner Meinung nach eine der formatdefinierendsten Karten im Standard und um so viele Längen besser als Aven Riftwatcher, dass ich darüber einen eigenen Artikel schreiben könnte. Der kleine Nachteil, dass man ihn nicht mit dem Lark wieder ins Spiel zurückholen kann, fällt kaum ins Gewicht. Auf eine Infinite-Life-Kombo muss man ja dennoch nicht verzichten. Und so funktioniert sie:

Im Friedhof hat man Reveillark und Kitchen Finks, suspendet hat man ein Gargadon. Nun spielt man Body Double aus, kopiert Finks und bekommt zwei Leben. Dann opfert man Finks ins Gargadon, durch Persist kommt das Body Double wieder ins Spiel (mit einem -1/-1 Counter) und kopiert Reveillark. Diese opfert man und holt das Double als Finks wieder ins Spiel und so weiter. Nachdem alles beliebig oft durchgeführt worden ist, kann man dann die tausend Marken vom Gargadon entfernen und es ins Spiel holen.

Kitchen Finks sind demnach Gold wert gegen Aggrodecks, aber auch gegen jedes kontrollorientiertere Deck ist ein 3/2-Body für drei Mana mit eingebauter Removalresistenz eine Ansage. Nicht selten legt man einfach Finks aus und schlägt den Gegner erst mal ordentlich.

Besonders gegen Feen ist ein früher Beater gegen seine Bitterblossom extrem stark, da man gegen dieses Deck möglichst aggressiv spielen sollte. Durch den eingebauten Lifegain hat man in der möglichen Race-Situation einen Vorteil. Und wer glaubt, man verliere einfach gegen den total überbewerteten Oversoul of Dusk, der hat noch nicht beobachtet, wie gut Finks sind. Während man zweimal chumpt, gewinnt man das Race in der Luft.
Das Turnier

Nun, am Samstagmorgen sammelte ich Orti, Julian und DJ ein und los ging die, für meine Verhältnisse, sehr kurze Fahrt nach Dortmund. Der DJ hatte missgünstige Stimmung, weil seine Mama alle seine Karten wegschmeißen wollte, während er in Dortmund schon wieder Magic spielte.

Vor Ort angekommen, traf ich den Prüser, in Jogginghose und mit Tschibo-Tüte bewaffnet. Inhalt: Zwei Baguettes, Wasser, Stift und Pro-Tour-Block. Sein Auftrag war, sich mal eben ein komplettes Deck reinzuschnorren.. Wenig später durchwühlt er unsere Ordner, um noch mehr Sideboardkarten für sein inzwischen fast vollständiges Toast-Deck zu ergattern. Auch der Wolff hatte es geschafft, sich sowohl Mutavault als auch das komplette Merfolkdeck reinzulassen.

Einschub: Ich für meinen Teil mag es nicht, früh für ein Turnier aufzustehen und eine Reise in Kauf zu nehmen, nur um vor Ort zu erkennen, dass man heute wohl mit leeren Händen dastehen wird. Dieser Stress vor Ort ist nicht nur überflüssig, sondern auch extrem ungesund. Ich komme meist mit zu 90 Prozent organisierten Decks an und die Liste, die gespielt werden soll, ist meist auch im Vorfeld durchdacht. Außerdem tut es jedem Spieler gut, sein Deck zuvor schon ein paarmal gespielt zu haben. Wenigstens gegen Elfen..:D

Nach kurzer Ansprache und der Information, dass acht Runden für zwölf Qualifikationsplätze gespielt werden, ging es zügig los mit den ersten Runden. Als hätte ich zwei Byes auf einem GP, saß ich die erste Zeit eigentlich nur herum und beobachtete andere Leute beim Spielen. Meine ersten beiden Gegner führten eine Art GW Ramp-Deck ins Feld; ein Deck, das weder schnell ist, noch irgendwie einen sinnvollen Ansatz an Kontrollelementen bietet. Auch sonst fühlte es sich nicht wie ein kompetitives Deck an, sodass ich mit Flieger-Beatdown einfach gewann. Mal abgesichert mit eintausend Leben, ein anderes Mal mit X zusätzlichen Handkarten. Es kam mir vor, als spielte das Reveillark-Deck in einer anderen Liga.


In Runde 3 wurde ich eines Besseren belehrt, traf ich doch auf Mike Hoffmann, der ebenfalls ein Reveillark-Deck mitbrachte. Schon im Vorfeld hatte ich vor dieser Begegnung Angst, da ich keinen blassen Schimmer hatte, wie das Mirror funktionieren soll. So misplayte ich an entscheidenden Stellen und war nach dem Spiel und einigen netten Tipps wenigstens an Erfahrung reicher. Zum Beispiel spielt man ohne Gargadon in der Suspendzone niemals Reveillark aus, da dann einfach Sower of Temptation kommt und das gute Elementar stiehlt. Stirbt der Lark auf seiner Seite, löst dieser auch bei ihm den Trigger aus.

Des Weiteren countert man nichtden Reveillark, wenn der Gegner, von Beatdown und Mulldrifter wiederholen einmal abgesehen, nichts mit ihm machen kann. Viel wichtiger wäre es gewesen, das Body Double zu countern, oder den eigenen Lark durchzuforcen. Mit Body Double kann man zwar den Lark im gegnerischen Graveyard missbrauchen – aber mit Lark nicht das gegnerische Body Double.

2-1


In der vierten Runde wartete erneut das Lark-Mirror-Match, diesmal allerdings ein Gegner, der auch eingesteht, keine Ahnung zu haben. Ich stellte dann für die angesammelte Menschenmenge fest, dass mein Gegner und ich beide bestimmt die allerschlechtesten Lark-Spieler auf dem Turnier sein müssen und jeder Zuschauer es besser spielen könnte als wir. Aber die Situation war einfach zu komplex:

Beide Spieler hatten Gargadon suspendet, Lark und multiple Sower und Drifter in Spiel und Friedhof. Sobald ein Body Double auftauchte, könnte ein Spieler mit der Kombo abgehen, dennoch guckten sich die Kreaturen bloß dumm an. Ich entschied mich dazu, einfach alles nach rechts zu drehen und Flieger-Beatdown zu spielen. Mein Vorteil gegenüber seiner Version war, dass seine keine Mutavaults enthielt.

Nachdem die Kreaturen allesamt abgetauscht hatten (Lark stirbt, holt Sower, Sower übernimmt Lark, in Reaktion opfer Lark, holt Sower, übernimmt anderen Sower usw.) hatten wir beide eine volle Hand über Mulldrifter. Allerdings war er gezwungen, seine Gargadons ins Spiel zu bringen.

In diesem Matchup ist ein Gargadon im Spiel eine viel geringere Bedrohung als ein Gargadon in der Suspendzone. Daher ist es auch ein gutes Play, ihn nicht in der ersten Runde direkt auszusetzen.

Nach Wrath mit Pact-Absicherung konnte ich dieses Spiel über Mutavaults für mich entscheiden. Dieses Lark-Mirror ist echt ulkig.

3-1


Das nächste Opfer war in Runde 5 Rene Appel, der ein monoschwarzes Deck ins Feld führte. Aber nachdem in Game 1 der Beatdown gebremst und Kombo abgezogen wurde, gab es im zweiten Spiel eine geballte Ladung Discard in Form von Thoughtseize und Distress, dann Extirpate auf Lark und Mind Shatter. Letzteren konnte ich mit dem Pact countern, während ich Beatdown mit doppelt Mutavault und Fliegern spielte. Einfach stupider Kombohate macht noch lange keinen Sommer.

4-1


Das sechste Match bestritt ich gegen einen sehr netten Feenspieler. Während ich allerdings super viel Spielpraxis gegen Feen aus dem Blockformat mitnahm, zeigte mein Gegner Unsicherheiten beim Spielen des eigenen Decks. Erst fragte er nach, wie hoch die umgewandelten Manakosten eines Mulldrifters seien, wenn er evoket wird, dann hielt er sich krampfhaft offen und zu guter Letzt wollte er etwas in meiner Versorgungsphase ausspielen, überlegte, entschied sich aber dann doch, nichts zu machen.

So kannte ich seine letzten drei Handkarten: Spellstutter Sprite, Cryptic Command und Mistbind Clique. Aus Angst vor meinem ausgesetzten Duo aus Gargadons blieben seine Kreaturen zum Teil hinten, sodass ich an einer Stelle mit einem Venser auf sein drittes Blau-produzierendes Land den Reveillark forcen konnte und demzufolge das erste Spiel gewann. Im zweiten beantwortete ich seine Bitterblossom früh mit Wispmare und ließ mich ein bisschen runterschlagen.

Irgendwann hatte ich nur noch zwei Handkarten – Careful Consideration und Body Double und ein Gargadon in der Suspendzone. In meiner Versorgungsphase wartete ich erwartungsvoll, um einen weiteren Fehler zu provozieren. Auf meine Frage „etwas in der Upkeep?“ kam dann auch die Clique. In Reaktion Consideration, das Double discardet und Kombo durchgezogen.

5-1


Beim Stand von 5-1 traf ich dann auf Bertram Beckmann, der ebenfalls Feen ins Feld führte. Im ersten Spiel musste ich zusehen, wie er Token um Token mit der Bitterblossom generierte, während ich mit Finks etwas Schaden machte. Durch einen Scion schien dieser Plan aber nicht lange zu funktionieren, aber ich konnte wenigstens einen Reveillark auf dem Tisch halten mit Venser im Friedhof. Als er diesen blockte und ich Venser ins Spiel brachte, täuschte ich vor, nicht zu wissen, dass die Faerie Conclave auch Shroud vom Scion bekommt. Und so brachte ich ihn dazu, diese zu aktivieren. Nun hatte mein Sower auf der Hand freie Bahn, seinen Scion zu übernehmen. Er erkannte auch schnell die „Kombo“ – der Scion schützt jetzt meinen Sower.

Allerdings bekam ich keinen richtigen Druck auf den Tisch, während sich bei meinem Gegner Scion Nr. zwei, drei und vier meldeten. Mit Doppel-Body Double auf Reveillark konnte ich den gegnerischen Alphastrike noch eine Runde hinauszögern, bis mir nichts anderes übrig blieb, als einfach Wrath of God auszuspielen gegen seine drei unbekannten Handkarten. Er resolvete!! Nun brachten sich die Body Double selbst als Reveillark ins Spiel zurück und der Gegner musste einsehen dass die 4/3-Flieger mit Quasi-Terror-Immunität zu viel für ihn waren.

Game 2 machte mein Gegner mich allerdings ordentlich lang mit dem Feen-Traumstart: Turn 1 Ancestral Vision, dann Bitterblossom. Meine Hand war recht schwach, wahrscheinlich hätte ich einen Mulligan nehmen sollen…

Im dritten und entscheidenden Spiel hielt ich eine Hand mit zwei Ländern, Linse und ohne Wispmare. Er legte wieder den Traumstart hin. Ich konnte aber in meiner dritten Runde nach evoketem Mulldrifter noch Land und Wispmare finden. Seine Vendillion Clique zeigte ihm dann meine starke Hand mit zweimal Sower, Lark, Double und Wrath. Er entschied sich für den Lark. Ich fand kein fünftes Land, konnte aber mit Sower seine Clique übernehmen und durch mein Gargadon absichern, dass er sie niemals zurückbekommen würde.

Seine Vision resolvete und er fand Cryptic Command für einen Threat von mir und bouncete zu allem Überfluss den Sower. In Reakton opferte ich beide Kreaturen ins Gargadon. Ein weiteres Command nahm sich meines Body Double an. Von jenem Zug an spielte er in jeder Versorgungsphase eine Mistbind Clique, insgesamt drei an der Zahl, die meinem klobigen Deck ordentlich zusetzten. Ich kam im Race nicht mehr hinterher und er fand für mein Gargadon genügend Chumpblocker.

Ich dachte zunächst, ich wäre out of Contention, doch ein Blick auf die Standings verriet mir: Rang 13.

5-2


Im Feature-Match. gab es, wie auch letztes Jahr schon, das langweiligste Spiel. Während ich dem armen Elfenmagier, der auf einem Land hängenblieb, drei Manaelfen wrathte, unterhielt ich mich mit Trash und Eugen Libkin über Sommerurlaub und „Frauen aufreißen“. Auch im zweiten Spiel wurde mehr geredet als gespielt. Ich prügelte ihn mit Lark, während Clasm und Sower seine Manaelfen in Schach hielten. Unterdessen enthielt meine Hand alle drei (!) Teferi‘s Moat, aber ausspielen wollte ich keinen. Ich entschied mich einfach für mehr Beatdown mit Mutavault.

Mein netter Gegner nahm es leicht. Er hätte wegen seinem Opponent-Score wahrscheinlich ohnehin nicht die Top 12 erreichen können.

Endstand: 6-2



Ich landete auf dem zehnten Platz und war glücklich, dieses schlechte Deck niemals wieder spielen zu müssen. Meist legt man klobige Flieger und verprügelt den Gegner. Neben Jan Lorenz (JLO) und Magera hat es auch Jan Prüser wieder mal geschafft, ohne irgendwelche Ahnung durchs Turnier zu „gleiten“. Gratz an diese drei und alle anderen, die sich qualifiziert haben!

Auch der DJ spielte noch lange um die Qualifikation mit, allerdings nur, bis er auf den Dickmann traf. Das Spiel endete regulär im Draw und beide zeigten ihren Sturkopf, indem keiner concedete.

DJ:„Für den Spasti geb‘ ich nicht auf!!

Tja, das hat sich der andere wohl auch gedacht..

Also bis zum nächsten Klassentreffen!

Euer BananaJim




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