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L.E. Confidential
von Michael Diezel
28.06.2013

Aus verschiedenen Gründen bin ich immer seltener auf Turnieren. Umso schöner ist es dann, wenn es einmal wieder so weit ist und sich das Ganze auch noch lohnt. Nicht vom Ergebnis her, denn ich habe keine einzige Runde gewonnen, sondern mehr insgesamt.

So geschehen am vergangenen Samstag, als sportliche 131 Spieler den Leipziger PTQ zum drittgrößten Magic-Event machten, das es je in Sachsen gegeben hat (glaube ich zumindest). Magic ist also ganz eindeutig nicht tot, zumal das Format Standard hieß und ein Großteil der Anwesenden mit hochgradig konkurrenzfähigen Decks antrat, in der die eine oder andere Mark steckte.

Ich selbst hatte lediglich mein dunkelschwarzes Judgehemd dabei – nicht nur um das Turnier mit zu schiedsrichtern, sondern auch um an die Decklisten zu gelangen. Mit denen kann man nämlich dann immer tolle Sachen anstellen. Zum Beispiel sie zählen:


25 Blaue Kontrolle
20 Aggro
18 Reanimator
14 Aristocrats
12 Hexproof
9 Naya
9 Rest*
8 Junk-Tokens
7 Jund
6 Monster
3 Travis Woo

*unter anderem: Ooze.dec, White Weenie, Elfen-Ramp, Blink-Bant und natürlich zwei nahezu monoschwarze Kontrolldecks

Die erste Überrschung gibt es direkt an der Spitze zu betrachten … so viel zum roten Osten. Entgegen meiner persönlichen Schwierigkeiten mit den Kontrolldecks des Formats, hat ein knappes Fünftel den Inseln (in ihren diversen Inkarnationen als Ravnica-Lands) vertraut. Die roten Decks folgen, aber nur knapp vor Reanimator. Überhaupt ist der Anteil wirklich aggressiver Strategien viel geringer, als es beispielsweise die Online-Ergebnisse erwarten ließen. Zumal sich unter den 20 Listen auch mehrere befinden, bei denen sicher eher die Budgetierung als die Überzeugung den Ausschlag gegeben hat. Inwiefern das Thema Budget auch eine Rolle bei der für mich überraschend niedrigen Anzahl an Naya-Decks spielt, ist schwer zu beantworten. Allerdings scheinen erstaunlich viele Spieler ihre teure Voice of Resurgence lieber ins (Bant-) Hexproof gesteckt zu haben. (*Insert Random Rant über Geist of Saint Traft, Invisible Stalker und Hexproof im Allgemeinen sowie Speziellen.*)

Eine letzte Erwähnung sollen Junk-Tokens erhalten. Dieses Deck hat ja unlängst einen deutschen WMCQ gewonnen, trotzdem hätte ich nicht mit dieser Resonanz gerechnet. Auf der anderen Seite überrollt man auch wirklich die Gegner, wenn das Deck mal funktioniert und ein solches Gefühl scheinen die meisten eher zu mögen als etwa die hart erfochtenen Siege des farbgleichen Aristokratendecks. Hexproof, Reanimator und funktionierende Aggro-Draws fühlen sich einfach unglaublich überlegen an, sodass man schon mal vergesen kann, wie es ist, wenn es nicht läuft. Kontrolle wiederum ist eh das Beste, weil man ja selbst alles kontrolliert (ach!) oder zumindest glaubt, das zu tun. Andere Decks wie Jund, Naya oder die angesprochenen Aristokraten lassen dieses Gefühl oft vermissen, was sie aber nicht automatisch zu schlechteren Decks macht. Nur weniger spektakulär. Am Ende zählt das aber nicht, sondern bloß die profanen Ergebnisse und da das Turnier von Aristokraten (im Finale gegen Aristokraten) gewonnen wurde, hat das zumindest einer richtig erkannt.

Natürlich lässt sich das Ganze auch weiter aufdröseln, sodass wir ein wenig mehr ins Detail gehen können und endlich sehen, was genau sich unter „Monster“ verbirgt …

25 Blaue Kontrolle
12 WUR
5 Esper
3 WU
2 Grixis
2 Zegana-Bant
1 UB-Control
20 Aggro
10 Mono-Red/Gruul
4 Naya-Blitz
3 UBG
2 Jund
1 Boros
18 Reanimator
10 Junk
6 WBR*(g)
2 Human
14 Aristocrats
10 WBR
4 Junk
12 Hexproof
11 Bant
1 WUR
9 Naya
6 Big
3 Small
9 Rest
8 Junk-Tokens
7 Jund
6 Monster
3 Zombies
2 Vampire
1 Werwölfe
3 Travis Woo
3 Nivix Cyclops

*Diese Farbkombination bräuchte auch mal dringend einen griffigen Spitznamen.

Hier gibt es ebenfalls ein paar Sachen zu entdecken. Etwa vergleichsweise wenig UW-Flash, das online in den letzten Tagen ordentlich abgeschnitten hat oder mehr als die von mir erwartete Menge („0“) an BUG-Aggrodecks. Auch andere Decks, die mehr oder weniger als tot gelten, tauchen in geringen Stückzahlen auf: Jund-Aggro, Human Reanimator, Naya-Blitz oder Zombies. Gerade die beiden Letzteren waren dabei in mehreren Fällen nicht weit weg von den vordersten Plätzen. Dies erklärt sich vermutlich aus der angedeuteten Tatsache, dass im Vergleich zu den meisten Online-Turnieren deutlich weniger Gebirge gespielt wurden, wodurch die mehrfarbigen Aggrodecks (Jund, Blitz) oder auch die Aggrodecks, die nie blocken (Zombies) plötzlich aufgewertet werden, da sie eigentlich die potenziell stärkeren Konstrukte darstellen, aber im Duell mit den röteren der roten Karten oft hintenliegen. Dies ist ein Punkt, den man möglicherweise im Hinterkopf behalten sollte, wenn es demnächst zu vergleichbaren Turnieren geht.

Kartenverfügbarkeit ist ein Faktor, gerade in unserer Zeit der 56-Rares-Decks. (Unser Auto zum PTQ in Prag spielte komplett Playsets of Voice of Resurgence. Das sind 20 Stück und das entspricht wiederum ~700 Euro!) Anscheinend schaffen es aber die meisten Spieler im realen Leben leichter, sich für größere Turniere Karten zu besorgen und entsprechend flexibler bei der Deckwahl sein zu können, als auf Magic Online. Dies wiederum führt dazu, dass auch weniger Aggro gespielt wird, was wiederum die Decks aufwertet, die damit größere Probleme haben.

Im nächsten Schritt können wir uns jetzt ansehen, wie erfolgreich die Decks so waren. Das ist aufgrund von Drops und so weiter nicht immer ganz einfach, deshalb habe ich mal zwei Größen ermittelt: Die Nähe zur Top 8 sowie eine Win-Percentage, ausgehend von einzelnen Spielen (nicht Matches). Letzteres ist zwar aus der Not geboren (die Zahlen stehen in den Final Standings, die anderen nicht), hat aber einige interessante Ergebnisse gebracht:

Win% Win%*
Blaue Kontrolle 50,34 50,77
Esper 51,7334 50,27333
WU 56,75667 55,56
Grixis 43,79
Zegana-Bant 56,36
UB-Control 38,33
Aggro 46,27 50,31
MonoR/Gruul 47,3381 50,145
Naya-Blitz 43,9875 45
UBG 46,03333 50
Jund 49,41
Boros 39,13
Reanimator 51,88 56,65
Junk 53,438 53,615
WBR(g) 50,59517 53,77025
Human 47,9
Aristokraten 51 50,45
WBR 52,6686 51,77375
Junk 47,672 50,40667
Hexproof 54,83 55,04
Bant 53,22 53,31444
WUR 72,55
Naya 51,84 52,19
Big 50,88833 53,4375
Small 53,75 60
Rest 41,94778 41,90571
Junk-Tokens 40,35429 39,554
Jund 48,40375 50,595
Monster 49,05 52,15
Zombies 56,37 56,67
Vampire 40,08
Werwölfe 45
Travis Woo
Nivix Cyclops 37,62 36,67

*Die zweite Spalte zeigt einen „bereinigten Wert“, wobei jeweils der höchste und der niedrigste ausgespart wurden. Dies soll Ausreißer eliminieren, etwa den 0:2-Drop-Guy, der immerhin 0% einbringt.

Dazu kommen jetzt noch die Top 16*:

WBR-Aristokraten
Junk-Reanimator
Esper
WUR-Hexproof
Jund
WUR-Control
3–4-Color-Reanimator
Naya (Small)
Bant Hexproof
Junk-Aristokraten
Zegana-Bant

*Graue Kästchen stehen für Top-16-, schwarze für Top-8-Platzierungen.

Zunächst einmal muss man feststellen, dass es anscheinend nahezu egal ist, was man spielt. Nur Aggro sollte es besser nicht sein. Abgesehen von den offensivsten Decks erreichten oder überboten alle der als Tier 1 geltenden Decks die 50%. Manche mehr, manche weniger deutlich. Genährt wurden diese positiven Werte von den nicht ganz so populären Decks, die größtenteils in der Nähe der 40% zu finden waren. So weit nichts Überraschendes, zumal auch im Normalfall die besseren Spieler eher zu den besseren Decks greifen und so noch einmal ein paar zusätzliche Prozentpunkte herausgeholt werden.

Im Detail schnitten Reanimator und Hexproof am besten ab, jedoch konnte Ersteres die gute Quote besser in wirklich zählbaren Erfolg (zweimal Top 8) ummünzen. Interessant ist hier vor allem der einzige Hexproof-Spieler, der auf Rot statt Grün vertraute und damit direkt die Playoffs erreichen konnte:

Sven Lindenthal

4 Clifftop Retreat
4 Sacred Foundry
4 Steam Vents
4 Sacred Foundry
4 Glacial Fortress
1 Sulfur Falls
1 Plains

4 Judge's Familiar
4 Fencing Axe
4 Invisible Stalker
4 Geist of Saint Traft
1 Silverblade Paladin
3 Boros Reckoner


4 Madcap Skills
4 Spectral Flight
2 Gift of Orzhova
4 Boros Charm
4 Ethereal Armor

Sideboard:

1 Gift of Orzhova
2 Negate
2 Faith's Shield
2 Nearheath Pilgrim
2 Rest in Peace
2 Izzet Staticaster
2 Pillar of Flame
2 Pithing Needle


Beim Reanimator-Archetyp waren die beiden Versionen Junk und WBR(g) von den Zahlen her nahezu gleichwertig. Daniel Steinbeiss verpasste als Neunter mit folgendem Deck die Top 8 denkbar knapp:

Daniel Steinbeiss

4 Blood Crypt
1 Mountain
3 Clifftop Retreat
4 Dragonskull Summit
4 Sacred Foundry
4 Godless Shrine
4 Isolated Chapel
2 Vault of the Archangel

2 Vampire Nighthawk
4 Blood Baron of Vizkopa
4 Boros Reckoner
2 Olivia Voldaren
2 Sin Collector
2 Aurelia, the Warleader


3 Tragic Slip
3 Liliana of the Veil
1 Orzhov Charm
1 Unburial Rites
2 Pillar of Flame
3 Mizzium Mortars
1 Dreadbore
4 Faithless Looting

Sideboard:

2 Warleader's Helix
1 Appetite for Brains
1 Vampire Nighthawk
1 Mizzium Mortars
2 Duress
2 Obzedat, Ghost Council
2 Slaughter Games
2 Sire of Insanity
2 Crypt Incursion


Okay, das lässt sich nur mit viel Phantasie als Reanimator-Deck einstufen, aber irgendwo muss ich ja Grenzen ziehen. Und die liegen heute bei mehr als null Unburial Rites. Außerdem fehlen die Alternativen. Am ehesten würde ich es in der Kategorie Jund einordnen. Natürlich passen die Farben nicht, aber am Ende ist es eben eine Ansammlung von Removal und anderen guten Karten.

Vom reinen Ergebnis her dominierten die Aristokraten das Turnier:

Grzegorz Kowalski

1 Plains
1 Vault of the Archangel
1 Cavern of Souls
4 Dragonskull Summit
4 Isolated Chapel
1 Clifftop Retreat
4 Sacred Foundry
4 Godless Shrine
4 Blood Crypt

3 Skirsdag High Priest
4 Cartel Aristocrat
4 Doomed Traveller
4 Blood Artist
4 Boros Reckoner
4 Falkenrath Aristocrat


4 Lingering Souls
2 Searing Spear
4 Tragic Slip
3 Blasphemous Act

Sideboard:

1 Cavern of Souls
2 Obzedat, Ghost Council
2 Sorin, Lord of Innistrad
2 Assemble the Legion
2 Slaughter Games
2 Mark of Mutiny
2 Pacifism
2 Profit // Loss


Beide Aristokraten-Spieler in der Top 8 erreichten das Finale und darüber hinaus gab es noch zwei weitere Vertreter in der Top 16. Das spiegelt die Win-Percentage nur bedingt wider. Die beliebtere Form in Weiß, Schwarz, Rot erreichte nicht viel mehr als 50% und die Junk-Aristokraten lagen sogar noch drunter. Ein möglicher Erklärungsansatz liegt im Wesen des Decks, welches sehr oft zu knappen Spielen und Ergebnissen führt.

Bei den Decks, die mit zu den besten Performern gehörten, möchte ich nur kurz auf UW-Flash und die Zombies hinweisen. UW ist – wie angedeutet – online durchaus erfolgreich und zieht darüber hinaus besonders gute Spieler an. Zombies verhalten sich eher gegenteilig, werden als geradliniges Aggrodeck mit verhältnismäßig wenig Interaktionsmöglichkeiten eher gemieden und haben darüber hinaus größere Probleme mit anderen offensiven Decks. Im Turnier selbst waren sie direkt in drei verschiedenen Varianten vertreten, die vielleicht interessanteste spielte Andreas Rose:

Andreas Rose

1 Cavern of Souls
4 Godless Shrine
4 Isolated Chapel
4 Orzhov Guildgate
1 Vault of the Archangel
9 Swamp

4 Geralf's Messenger
4 Gravecrawler
4 Blood Artist
4 Cartel Aristocrat
4 Diregraf Ghoul
2 Blood Scrivener
2 Obzedat, Ghost Council
1 Rakdos Cackler


4 Lingering Souls
4 Orzhov Charm
2 Liliana of the Veil
2 Sorin, Lord of Innistrad

Sideboard:

3 Vile Rebirth
1 Oblivion Ring
2 Tormod's Crypt
3 Appetite for Brains
2 Devour Flesh
1 Frontline Medic
1 Blood Baron of Vizkopa
2 Sin Collector


Über etwas Vergleichbares hatte ich vor knapp 92 Jahren auch schon mal geschrieben. Die Idee dahinter ist das Aristokraten-Deck, welches man um die schwer kaputtbaren Zombies wie Gravecrawler und Geralf's Messenger bereichert. Dadurch gewinnt man deutlich an Prozentpunkten gegen langsamere Decks, verliert aber Boros Reckoner und Co. im Kampf gegen Aggro. Dieser Verlust ist online vermutlich nicht verschmerzbar, aber in einem Feld wie bei diesem PTQ womöglich schon. Andreas selbst landete nicht sonderlich weit vorn, droppte aber auch leider zu zeitig, als dass ich ein abschließendes Urteil abgeben könnte.

Ansonsten waren die kreativen Decks wenig überraschend eher selten, zumindest auf den vorderen Plätzen. Inzwischen ist halt nahezu alles ausprobiert worden, was in dem Format möglich ist (oder auch nicht) und aufgrund der Kombination von Vielfarbigkeit und übertriebener Einzelkartenstärke sehen viele Decks recht ähnlich aus.

Zwei möchte ich trotzdem noch kurz vorstellen, zum einen das Bant-Deck von Christopher Schultz, welches trotz zahlreicher Kreaturen ohne Prime Speaker Zegana auskommt und stattdessen zahlreiche Clone-Effekte mitbringt:

Christopher Schultz

4 Breeding Pool
4 Sunpetal Grove
3 Hallowed Fountain
4 Hinterland Harbor
4 Temple Garden
2 Cavern of Souls
2 Forest

2 Fiend Hunter
4 Avacyn's Pilgrim
2 Angel of Serenity
2 Arbor Elf
4 Restoration Angel
4 Acidic Slime
4 Thragtusk
2 Progenitor Mimic
2 Clone


2 Detention Sphere
4 Farseek
2 Cackling Counterpart
2 Sphinx's Revelation
1 Garruk Relentless

Sideboard:

1 Detention Sphere
1 Fiend Hunter
2 Lavinia of the Tenth
2 Ætherling
1 Jace, Memory Adept
2 Council of the Absolute
3 Supreme Verdict
3 Rest in Peace


Christopher stand am Ende 6:2 und somit nur einen Punkt von einer Top-8-Platzierung entfernt. Das Deck selbst dürfte sämtliche Haufen, die versuchen fair zu spielen, völlig kaputtmachen. Probleme sehe ich hingegen im Duell mit den Gegnern auf den extremeren Seiten des Metagames, also harte Aggro oder Kontrolle.

Nicht ganz so erfolgreich (4:4) war Patrick Rosenkranz, aber seine Vampire gewinnen vermutlich die meisten Style-Punkte:

Patrick Rosenkranz

1 Swamp
4 Dragonskull Summit
4 Godless Shrine
4 Isolated Chapel
4 Sacred Foundry
2 Slayers' Stronghold
2 Cavern of Souls
4 Blood Crypt

2 Bloodline Keeper
3 Blood Artist
4 Tithe Drinker
3 Blood Baron of Vizkopa
2 Olivia Voldaren
4 Stromkirk Captain
4 Stromkirk Noble
4 Vampire Nighthawk
2 Vampire Nocturnus


4 Orzhov Charm
1 Dreadbore
2 Sorin, Lord of Innistrad

Sideboard:

3 Assemble the Legion
1 Bloodline Keeper
4 Boros Charm
3 Pillar of Flame
4 Rakdos Charm


Interessanterweise ist das Deck nicht so schlecht, wie man auf den ersten Blick meinen könnte. Ich habe auch über unsere blutsaugenden Freunde mal einen Artikel geschrieben und war dabei überrascht, wie konkurrenzfähig sie sind. Gerade Kreaturendecks (mit wenig Removal) haben größere Probleme mit der Kombination aus Olivia, Nighthawk, Bloodline Keeper, Blood Artist und dem First Strike des Captains. Gleichzeitig sind beachtliche Aggro-Starts möglich, die auch Kontrolle in Schwierigkeiten bringen können. Noch beeindruckender wären diese vermutlich, wenn Falkenrath Aristocrat sie vollendet, eine Karte, die ich entsprechend in der Liste vermisse.

Ansonsten gibt es nicht mehr viel zum Turnier selbst zu sagen. Die Finalrunde war ausgesprochen langwierig, nicht nur weil die Spiele sehr zäh und ausgeglichen waren, sondern auch die Spieler selbst jede Sekunde auskosteten. Und das bei klimatischen Verhältnissen, wie man sie ansonsten nur in der Sauna findet. Sämtliche Top-8-Listen findet ihr im Forum, Martin Golm hat sie netterweise abgetippt und gepostet.

Bleibt nur noch die Frage zu beantworten, was ich denn gespielt hätte, falls ich nicht als Judge, sondern als Spieler teilgenommen hätte. Die Antwort:

… erfahrt ihr nächste Woche.

Bis dahin
Der MiDi




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