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Team-Up in Utrecht – Grand-Prix-Bericht (Platz 6)
von Thoralf Severin
26.03.2013

Ich glaube, besser wird es nicht: ein Team-Grand-Prix, der mit dem Zug erreichbar ist! Nicht, dass ich etwas gegen Flugzeuge habe, aber die ganze Fahrt über an einem Tisch spielen zu können, ist schon purer Luxus. Überhaupt sind Team-Events einfach unschlagbar; irgendwie verbreitet sich im Team ein entspanntes Spielgefühl, obwohl ein Grand Prix an sich eben ein wichtiges Turnier ist. Natürlich ist es das Ziel, gut abzuschneiden, aber hier stand der Spaß am Team, an der Kommunikation, an den Entscheidungen, einfach am gesamten Prozess im Vordergrund. Ich denke, ich bin nicht der einzige, der gerne mehr bis viel mehr von diesen Turnieren im Turnierplan sehen wollen würde. Früher gab es sogar Team-Contructed-Events, bei denen dreimal das gleiche Format gespielt wurde, aber jede Karte im Team nur höhstens viermal verwendet werden darf. Das würde bestimmt auch den Bastlermeistern unter euch eine Freude machen.

Nachdem wir uns als Vereinigung zu neunt in aller Herrgottsfrühe am Bahnhof getroffen hatten, vergnügten sich sechs Mitstreiter damit, Erfahrungen beim Teamsealedbauen zu ergattern, während ich mit Robin und Dion Highlander mit Limbobox gespielt habe. Das ist wie normales Highlander, nur mit einer Limbobox (wer hätte es gedacht?), die in jedem Zug im Limbostep zum Tragen kommt. Nach dem Untappen, aber vor der Upkeep muss der aktive Spieler eine Karte vom Limbostapel aufdecken und spielen. Dieser Spruch gehört nicht diesem Spieler (und triggert damit zum Beispiel auch nicht Extort), doch er darf die nötigen Ziele dafür bestimmen. Neben Hexereien und Spontanzaubern finden sich auch symmetrische Verzauberungen und Artefakte in diesem Pile, manchmal ganz harmolose wie Mana Clash (aber selbst daran bin ich schon gestorben) oder eben auch mal ein Decree of Annihilation, um den Randomfaktor noch etwas zu erhören. Und es passieren schon sehr verrückte Sachen, je nachdem welche Karten benutzt werden. Kandidaten wie Grip of Chaos oder Shared Fate sorgen für witzige Spiele, in denen immer alles passieren kann. Ich kann sagen, dass Enter the Dungeon auf einer Zugfahrt nicht gerade angenehm ist (und das sage ich als doch recht kleiner Vertreter unsere Rasse). Großes Lob and Robin an dieser Stelle!


Nach gemütlichen sechs Stunden Fahrt konnten wir auch schon die frische niederländische Luft schnuppern, welche in diesem Fall sehr stark nach Gras gerochen hat. Ansonsten ist an dem Tag auch nichts mehr passiert, außer natürlich der traditionellen Rich-Hagon-Game-Show, welche wie immer sehr unterhaltsam war. Wir konnten sogar vier Archenemy-Decks gewinnen, die uns noch den Abend versüßt haben.


Der laaaaaange Samstag

Aufgrund des Cuts auf die Top 4 statt Top 8 war klar, dass eine zusätzliche Runde am ersten Tag gespielt werden musste. Die armen Leute in San José hatten sogar elf Runden spielen müssen, weil damals nur die Top 2 ausgespielt wurde. Glücklicherweise meldeten sich bloß 677 Teams an, sodass wir nur zehn volle Runden zu bewältigen hatten. Auf, auf, Team Sonnenschein!

Obwohl ich mich im Zug geweigert hatte, einen Team-Sealed-Pool zu bauen, war mir klar, dass das unter Unständen sehr schwer sein kann. Mit einem schwierigen Pool verfliegt eine Stunde verdammt schnell. Zum Glück hatten wir einen recht einfachen Pool, mit dem uns gar nichts anderes übrig blieb, als die Standardverteilung aus Orzhov, Simic und Boros zu wählen.


Der Pool wirkte solide, aber nicht umwerfend. Orzhov war mit elf Extortern (sechs davon Basilica Screecher oder Syndic of Tithes) und dem Rest Removal eindeutig das stärkste Deck. Danach folge Simic mit vielen guten, billigen Kreaturen und zwei (von drei) Rapid Hybridization, welche der Allstar in diesem Deck waren, und ein eher gammliges Common-Boros. An sich hatten wir auch keine feste Aufteilung, das Einzige, was ich nicht wollte, war, dass Boros in der Mitte sitzt. Nicht, dass ich kein Boros spielen wollte, aber ich rechnete fest damit, dass in der Mitte (vermutlicherweise mit den guten Spielern) häufig Orzhov oder Simic sitzen würde, gerade auch, weil diese Decks viel herumtriggern. Am Ende hat Max auf A Orzhov gespielt, ich auf B Simic und Dion auf C Boros. Diese Aufteilung war auf jeden Fall ein Schlüssel für unsere Tag-1-Performance. Ich habe viel gegen Orzhov gespielt und wenig gegen Boros und Max hat viel gegen Boros gespielt.

Nun bin ich ja einer der schnelleren Spieler auf diesem Planeten, deswegen wollte ich mir auch die Zeit nehmen, öfter auf die anderen Tische zu gucken. Dadurch war ich deutlich langsamer und habe die meisten Spiele erst gar nicht beenden können, weil die anderen beiden schon vorher gewonnen haben. Außer in der einen Runde, in der das Spiel wichtig war, die habe ich glorreich verloren.

Obwohl so viel passiert ist, fühlte sich das Spielen nie gezwungen an. Unsere Teamstimmung war sehr ausgelassen und meistens haben wir auch sehr entspannte Gegner abbekommen. Außerdem haben die beiden Nasenbären neben mir sich eindeutig abgesprochen und immer dann nach meiner Meinung gefragt, wenn ich gerade in einem schwierigen Angriff war.

Toffels Gedanken: „Hmmm, ich bin praktisch tot und könnte noch zwei Züge länger überleben, um noch ein paar Karten zu sehen. Habe ich denn noch Outs, die mir helfen könnten?“

Dion: „Hey, ich bin hier grad im Angriff, soll ich diesen Trick zocken oder lieber Removal oder lieber die Kreatur danach?“

Max: „Ach, wo du gerade Zeit hast, ist das ein Mulligan?“

Witzbolde! In dem Moment habe ich erst mal im Vorbeidrehen per Splitsecond aufgeben. Mein Gegner war doch sehr verwirrt.

Dennoch hatten die beiden ein hervorragendes Talent, Spiele, auf die ich nicht mal eine Quote von eins zu 100 angenommen hätte, irgendwie doch noch zu gewinnen. Ich gucke auf das Board von Max. Er hat praktisch nichts, außer zwei Extortern, und eine respektable Anzahl an Ländern auf der Hand. Sein Gegner legt gerade Firemane Avenger als dritte Kreatur. In dem Moment schreibe ich dieses Spiel ab und widme mich lieber meinem eigenen Schicksal. Nicht eine Minute später gucke ich wieder auf seinen Tisch: Engel weg, eigener Deathpact Angel im Spiel – solide. Oder auf der andere Seite screwt sich Dion ordentlich einen ab und schafft es gerade so, mit seinen beiden Ländern zwei Kreaturen auf den Tisch zu legen und den Gegner ein bisschen zu hauen. Dann höre ich seinen Gegner Aurelia sagen und damit ist für mich auch schon alles vorbei. Nicht für Dion, der schnappt sich mit dem Land und Act of Treason die Aurelia und greift für genau 16 Schadenspunkte an.


Meine eigene Lieblingssituation war jedoch in Runde 8. Ich rief einen Judge, weil ich aus Versehen acht Karten gezogen habe. Mein Gegner war sehr entspannt und wir hatten wirklich eine Menge Spaß in den Spielen. Nachdem der Judge mir zwei zufällige Karten wieder reingemischt hatte, nahm mein Gegner auch einen Mulligan.

Toffel: „Ha, idiot.“
Gegner: *lacht*
Judge: „OK, I have go give you a warning for that …“
Gegner: „No, we are just having fun. He didn't mean idiot in a bad way!“
Judge: „What? The warning was for the mulligan. Wait, he called you an idiot?“

Aber der Judge nahm es dann auch locker. Leider haben wir bei 8:1 die letzte Runde verloren, doch damit war ich vollkommen zufrieden. Mit weniger als sechs Stunden Schlaf ging es also zum zweiten Tag.


Der turbulente Sonntag

Wir alle hatten nicht wirklich Teamdrafterfahrungen mit diesem Set gemacht. Ganz am Anfang habe ich ein paar Drafts für und während London gespielt, aber das machte mich auch nicht gerade zum Gatecrash-Teamdraft-Experten. Wir hatten ja drei Drafts vor uns, irgendwas wird schon passieren.

An der Stelle möchte ich ein großes Lob für die Organisation und Abwicklung des ganzen Events aussprechen. Sowohl der erste Tag als auch der zweite Tag waren frei von Komplikationen und Umständlichkeiten. Ich kann mir gut vorstellen, dass gerade ein Teamevent eine große Herausforderung für die Judges darstellt, aber es gab keine Stelle, an der man im Ablauf etwas besser hätte machen können.


Trotzdem gibt es einen Punkt, der doch stark gegen das aktuelle System des zweiten Tags spricht. Im Moment ist es so, dass am zweiten Tag drei Drafts gespielt werden, jeweils gegen drei verschiedene Teams. Gegen jedes dieser Teams spielt man zwei Matches mit zufälligen Pairings. Logischerweise ist ein 1:1 für beide Teams ein schlechtes Ergebnis, weil sich die Teams damit gegenseitig wichtige Punkte für die Preise wegnehmen. Mehr Punkte bedeuten sicherere Preise und vor allem höhere Preise. Deswegen ist es sinnvoll, wenn sich die Teams darauf einigen, dass das Team, dass das erste Match gewinnt, auch das zweite Match gewinnt. Damit folgt auch, dass Teams, die das nicht machen, einen großen Nachteil haben, wenn es deutlich mehr 2:0-Ergebnisse gibt und die Teams oben somit mehr Punkte haben. Wir haben versucht, ein besseres System zu entwicklen, zum Beispiel dass alle A-Spieler in einem Draft sitzen und alle B- (beziehungsweise C-) Spieler in einem anderen, aber das wäre irgendwie auch nur wie einzelnes Draften.

Jedenfalls haben wir mit eher gümmeligen Decks unser erstes Match gewonnen und hatten durch die Abmachung etwas Freizeit. Diese haben wir natürlich ausgiebig für Dions Unglued/Unhinged-Box benutzt.


Es gibt zwei Wege, etwas zu können: Entweder man leitet sich die beste Entscheidung her, weil alte Regeln auf die neue Situation angewendet werden können (das passiert häufig in einer neuen Draftumgebung, wenn neue Karten mit alten Karten verglichen werden) oder man spielt eine Menge und entwickelt so eine Art Routine mit Wissensbasis, weil die gleiche Situation schon vorher passiert ist. Praktischer ist logischweise der erste Weg, weil er (später) viel weniger Übung erfordert. Und auch dieser Weg kann gelernt werden. Dabei geht es nicht um die Interaktion bestimmter Karten, sondern um Interaktionen generell. Vergesst ihr häufig Trigger? Verliert ihr euch oft in komplexen Interaktionen? Habt ihr manchmal keine Ahnung, was eine Karte eigentlich bringen wird? Dann lautet mein Ratschlag: Spielt mehr aus Spaß! Genauso wie die Limbobox ist das Unglued/Unhinged-Format unheimlich hilfreich, weil es so viele verrückte Interaktionen gibt. Praktisch jedes Spiel entsteht eine neue verwirrende oder komplexe Situation, die euch in der Form womöglich nie wieder begegnen wird, aber die Übung, solche Situationen zu meistern, wird euch in jeder weiteren Situation helfen können. Mir ist klar, dass das nicht jedermanns Fall ist, ich kann es trotzdem nur jedem ans Herz legen, denn witzig ist es allemal!

Das führte unter anderem zu einer Situation, wo sich Dion zu einer lebenden Tomate zurückentwickelte und dank Handcuffs und Farewell to Arms mit dem Mund spielen musste. Zu einem anderen Zeitpunkt hatte Dion Frankie Peanuts auf dem Tisch und startete eine lange Diskussion, bei der am Ende auch naheliegende Judges in Mitleidenschaft gezogen wurden. Wenn er mich fragt, ob ich diesen Zug einen Spruch spielen werde, und ich nur AWOL als Instant auf der Hand habe, darf ich dann ja sagen? Und wenn ich es tue, was passiert dann am Ende des Zugs, wenn ich nichts gewirkt habe? Ich verrat euch was, insgeheim ist es für einen Judge wie Weihnachten, solche Fragen zu beantworten, und selbst Level-5-Judges werden nicht verschont! Sie blühen praktisch auf vor Kreativität. Nach einiger Beratungszeit wurde Folgendes entschieden: Wenn zu einem Zeitpunkt festegestellt wird, dass eine Aussage nicht eingehalten werden kann, obwohl abzusehen war, dass diese Aussage nicht wahr sein wird, dann hat der Spieler einen Game Play Error erzeugt und bekommt ein Warning. Zusätzlich wird das Spiel zu dem Zeitpunkt zurückgedreht, an dem die Frage gestellt wurde, und ich muss die Frage nun anders beantworten. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass das zu mehr verrückten Situationen und Fragen geführt hat.


Okay, zurück zum Turnier. Beim zweiten Draft hatten wir deutlich bessere Decks, aber haben es leider nur zu einem 1:1 gebracht. Ein Glaring Spotlight in letzter Sekunde hat das wichtige Match noch verloren. In der letzten Runde traten wir dann gegen Trash, Bernd Brendemühl und Wesimo Al-Bacha an. Da die anderen Teams, die um die Top 4 kämpften, wohl mit dem Deal nur eine Runde spielen würden (damit jeweils ein Team es garantiert in die Top 4 schafft) ging es für uns höchstens um Top 8 mit zwei Siegen und um Top 20 mit einem Sieg.

Der Draft verlief für mich sehr banal. Aus einem recht leeren Booster nahm ich Sepulchral Primordial und verblieb in den restlichen Boostern auch in Orzhov mit viel Extort und Removal. Ich habe vermutet, dass Bernd rechts von mir Gruul draftet, und da zwei Exemplare von Smite gewheelt sind, gab es wohl keinen anderen Orzhov-Drafter. Der Draft hatte es aber anscheinend in sich, denn Trash hat in seinem ersten Booster links neben mir Foundry Champion und Truefire Paladin aufgemacht und beide Max geschoben. Max, der einen Syndic of Tithes aufgemacht hatte, nahm sich den Paladin und wollte dann Boros cutten, was eine brillante Idee war. Der Foundry Champion ist dann jedoch noch zwei Plätze weiter zu Bernd gegangen, da sich Dion mit Prime Speaker Zegana und offenem Simic auch nicht so recht für den guten Herrn begeistern konnte. Anscheinend haben sie als Strategie bestimmte Farben auf die Spieler verteilt, hatten aber Pech, dass wir uns (mehr oder weniger zufällig) praktisch optimal den Farben der Hintermänner zugeordnet haben.

So gewannen wir mit deutlich besseren Decks beide Matches doch recht klar. Dazu muss allerdings auch gesagt sein, dass unsere Gegner hier ein paar Mulligans mehr genommen haben. Ob das am Ende signifikant war, bleibt offen.


Eine Sache würde ich gern noch anmerken. Gegen Bernd zu spielen, ist angenehm, weil Bernd ein sehr fairer Spieler ist. Gegen Trash zu spielen, ist etwas weniger angenehm, aber das ist total fair. Er kennt sich mit den Regeln aus und nutzt die Fehler der anderen auch aus, aber er provoziert sie nicht aktiv. Wesimos Herangehensweise kann ich nicht für gut heißen, weil sie mir den Spaß am Spiel nimmt. Es schließt sich für mich nicht aus, auch auf hohem Niveau Spaß zu haben. Aus meiner Sicht gab es da mehrere Punkte, die über regeltechnisch enges Spiel hinausschlagen und die ich fragwürdig für einen respektvollen Umgang mit dem Gegner halte. Mir ist bewusst, dass unsere Ansichten diesbezüglich auseinanderdriften. So hat er zum Beispiel nach wenigen Sekunden meiner Bedenkzeit in meinem Zug ausgetappt (!) gefragt, wie viele Handkarten ich habe. Als Trash gegen Dion gespielt hat, gab es eine komplizierte Interaktion mit Totally Lost, Whispering Madness und ein paar Spontanzaubern, bei denen sich Trash verrechnet hat und dachte, dass Dion eine Karte zu viel gezogen hätte. Sofort, als Trash das erwähnte, hat Wesimo gesagt, dass es eindeutig Cheating sei. Am Ende war alles in Ordnung, aber der bittere Beigeschmack dieses Wortes lag über der Situation – egal, welche Intention Wesimo damit eigentlich hatte. Ich möchte betonen, dass ich nicht Wesimo als Person bloßstellen will, sondern nur, dass es mir unangenehm war, gegen ihn zu spielen. Am Ende der Runde haben wir gewonnen, trotzdem fühlten wir uns als Team etwas gedrückt.

Wie gesagt waren aber fast alle anderen Gegner sehr freundlich und entspannt. In der Tat hatten wir in einigen Runden sehr, sehr angenehme Gegner, wie zum Beispiel unsere deutschen Gegner aus den Runden 13 und 14: Hollmann/Löb/Hedemann – bis auf den fiesen Spiegel, den hätten sie sich echt mal sparen können. Am Ende war ich sehr erstaunt, wie schnell der Tag vorübergegangen ist. Max meinte sehr richtig, dass es sich mehr wie ein gemütlicher Magic-Abend angefühlt hat. Deswegen plädiere ich abschließend dafür, dass im nächsten Jahr ein bis zwei Team-Grand-Prix mehr angeboten werden sollen! Gern auch mit dem Zug erreichbar, in dem man gerne mal die Liebe für Nostalgie wiederentdeckt.


Ansonsten hoffe ich, dass ich euch einen guten Einblick in dieses lange, spaßige Wochenende geben konnte. Vielleicht wart ihr auch in Utrecht und habt ähnlich tolle oder schrecklich schlechte Erfahrungen gemacht? Dann schreibt eure Geschichten ins Forum!

In zwei Wochen werde ich mich einem großen Thema annehmen: Bluffen. Das Thema ist komplex und schwer generalisierbar, aber ich werde mal schauen, was sich machen lässt. Bis dahin, macht's gut!




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