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La Boum
von Michael Diezel
09.12.2010

Mit großen Schritten nähern wir uns Weihnachten und damit für viele dem größten Fest des Jahres. Wie das im Detail abläuft, ist natürlich unterschiedlich, im Groben dürfte das bei uns allen aber recht ähnlich sein: Tannenbaum, Kerzenschein, Geschenke, viel zu viel Essen und die ganze Familie. Doch habt ihr euch nicht auch schon mal gefragt, wie so eine Feier eigentlich im Magic-Multiversum aussehen würde?

Nein?

Dann wird es jetzt höchste Zeit und zur Anregung ein paar Ideen von mir, viel Spaß:


Der Grund

Jedes ordentliche Fest benötigt etwas, das gefeiert wird. Geburtstage, Ein- oder Auszug, PT-Sieg oder eben Weihnachten, egal wie vorgeschoben das auch sein mag, irgendeinen triftigen Grund muss man den Eltern/der Freundin/sich selbst schon liefern. Bei unserem Lieblingsspiel ist das einfacher, da braucht man sich nur die Kartentitel durchzulesen, um ein paar der regionalen Feierlichkeiten kennenzulernen:


Man sieht dabei ganz gut, bei welcher Farbe es ordentlich abgeht, aber auch, wo die Partymuffel zu Hause sind. Etwas unterschlagen habe ich dabei – mit Absicht – sämtliche Feiern der roten Chaosmagier, da die heute im Mittelpunkt stehen sollen. Die Gründe dafür sind vielfältig und beinhalten besondere Erwartungen an Partys dieser Farbe, die Harmonie mit dem weihnachtlichen Rot unserer Tage und natürlich folgende standardlegale Verzauberung:


Gefeiert wird hier nichts Geringeres als das Kaputtmachen von Sachen – wenn das mal nicht vielversprechend klingt. Um das Fest im wahrsten Sinne zum Kochen zu bringen, benötigt man neben den passenden Gästen allerlei Schund, der dann im Laufe des Abends zerkleinert und eingeschmolzen wird, um dem Gegner damit kräftig einzuheizen.


Die Gäste

Hier kann es nur eine logische Truppe geben: Die Goblins. Sie sorgen für nahezu alles, was eine gelungene Party so benötigt:

Musik:


Unterhaltsame Spiele:


Hemmungslosigkeit:


Essen & Trinken:


Und selbst das aktuelle Wetter kann ihnen nichts anhaben:


Außerdem haben sie die schöne Eigenschaft, sich selbst zu verheizen, was einer Schmelzofenparty natürlich zugute kommt. Schaut nur mal selbst auf diese Deckliste, die einen gewissen Matt Mullholland in die Top 8 eines StarCityGames-Events brachte:


4 Goblin Bushwhacker
4 Goblin Chieftain
4 Goblin Guide
4 Memnite
3 Spikeshot Elder
1 Molten-Tail Masticore

1 Basilisk Collar
1 Chimeric Mass
1 Devastating Summons
1 Forked Bolt
2 Galvanic Blast
1 Infiltration Lens
4 Kuldotha Rebirth
4 Lightning Bolt
2 Mox Opal
3 Panic Spellbomb
1 Trusty Machete


9 Mountain
4 Arid Mesa
4 Scalding Tarn
1 Smoldering Spires
1 Teetering Peaks

Sideboard:

3 Arc Trail
1 Chimeric Mass
3 Mark of Mutiny
2 Molten-Tail Masticore
2 Perilous Myr
2 Shatter
2 Sylvok Lifestaff


Beim Betrachten fällt auf, dass schon eine ganze Menge Opfereffekte drin sind, wobei der vielleicht wichtigste – Kuldotha Rebirth – die Richtung des Decks ziemlich genau vorgibt. So benötigt man offensichtlich eine Menge (billiger) Artefakte, um die Hexerei halbwegs zuverlässig in den Eröffnungszügen einer Partie wirken zu können, und dazu ein paar Sachen, um die drei so gewonnenen Partygäste richtig abgehen zu lassen. Am besten funktioniert das mit den beiden Anheizern Goblin Chieftain und Goblin Bushwhacker, die zumindest für einen Angriff das volle Potenzial der Jungs ausschöpfen. Ebenfalls sicher dabei ist Goblin Guide, der schon beruflich den Weg zu jeder roten Feier findet.

Memnite hingegen übernimmt gern die Rolle des armen Kerls, der als Erstes auftaucht, weil er sich so freut, einmal eingeladen worden zu sein, und dann – wer kennt es nicht? – dem Schmelzofen vorgeworfen wird, optimalerweise gleich nach dem Eintreffen mittels Kuldotha Rebirth. Der finale Gast ist Ember Hauler, der normalerweise noch nicht so ganz verkraftet hat, dass Kampfschaden nicht mehr auf den Stapel gelegt wird. Dank der thematischen Grundausrichtung der Veranstaltung ist sein beliebter Auftritt als Fackel jedoch gern mal zwei zusätzliche Schadenspunkte wert, sodass er den entscheidenden Schritt vom Notnagel zum gerngesehenen Kumpel schafft.


Die einzig relevante Alternative ist übrigens Perilous Myr, dessen Interaktion mit Kuldotha Rebirth einen absoluten Höhepunkt sämtlicher Feierlichkeiten darstellt. Aktuell fehlt mir noch eine weitere Möglichkeit des Opferns, da man mit der Wiedergeburt oft nicht so lange warten möchte beziehungsweise sie auch manchmal einfach nicht hat. Gibt es diese (Beispiele werden noch genannt), ist der kleine Myr richtig gut und darf gerne bleiben. Außerdem gibt es ja noch die Nachrückliste, auch Sideboard genannt, wo so ein Artefaktmann als ordentliche Antwort auf den Spielverderber #1, Kor Firewalker, dient.

Theoretisch wäre auch noch der Einsatz von Molten-Tail Masticore möglich. Dieses possierliche Tierchen unterhält die Gäste selbst dann noch, wenn das Fest schon fast vorbei ist. Allerdings braucht es ein Weilchen, um in Stimmung zu kommen und zwar ein klein wenig zu lang für meinen Geschmack. Immerhin hat es einen eingebauten Suizidmodus, der ein wahrer Höhepunkt jeder Schmelzofenfeier ist.


Die Location


Um unsere kleinen, grünen Freunde aus ihren Bergen zu locken, müssen wir ihnen einiges bieten. Schön warm soll es sein, sodass sich als Veranstaltungsort vor allem wasserarme Tafelberge und siedende Tümpel eignen. Das ist zwar ein wenig kostspielig, allerdings können wir den Lebenspunktverlust dadurch ausgleichen, dass wir mit diesem Deck im Normalfall aggressiver sind als der Gegner. Auf der positiven Seite steht ein minimaler Ausdünneffekt und natürlich die beachtliche Kombination mit der Furnace Celebration selbst. Auf diese Art wird im späteren Spiel ungefähr jedes zweite gezogene Land zum Shock, was dazu führt, dass man kaum noch schlechtes Zeug nachzieht.

Zur Krönung der Feierlichkeiten kann man sich am Ende des Abends auch noch wunderbar die Kante geben: Mit Tectonic Edge lässt sich schön die Umgebung kaputtmachen und zwei Schadenspunkte gibt es dank Furnace Celebration noch obendrauf. Leider benötigen unsere feierwütigen Gesellen viel rotes Mana zur Verpflegung, sodass man mit einem vollen Playset zu Beginn der Partie manchmal in Schwierigkeiten gerät.


Ebenfalls gern gesehen sind die Wippenden Gipfel. Dieses alkoholbedingte Schauspiel motiviert seit Äonen besonders junge Goblins zu wilden Mutproben und gehört damit unbedingt zu den empfehlenswerten Plätzen.


Das Zubehör

Damit die Feier ordentlich in Gang kommt, braucht es noch ein paar kleine Zutaten. Die Gäste sollen sich ja wohl fühlen. Getreu dem Partymotto ist dabei alles willkommen, was sich in irgendeiner Form opfern lässt. Zusätzlich suchen wir nach billigen Gegenständen, die man kaputtmachen kann, um dadurch drei junge Goblins zu erhalten. Die optimale Lösung ist dabei Panic Spellbomb. Sie lässt sich problemlos opfern, sowohl für einen nicht ganz nebensächlichen Effekt als auch für Kuldotha Rebirth und zieht oft sogar noch eine Karte nach. Danach wird es deutlich komplizierter. Mit Memnite und Spellbomb ist zwar schon fast genug Metall vorhanden, aber eben nur fast. Die möglichen Erweiterungen sind:

Mox Opal: Verschönert die Location ungemein und ist dadurch primäres Ziel der zerstörerischen Kuldotha-Jugend. Leider fehlen mit weiteren Artefakten ein bisschen zusätzliche Anwendungsgebiete, da man Metalcraft nur selten erreicht (und oft auch wieder zerstört). Das Potenzial auf den unvergesslichen Anfang ist natürlich da, aber unwahrscheinlich genug, um das nur bedingt als Argument gelten zu lassen. Wird offensichtlich besser mit mehr Metall im Deck.


Chimeric Mass: Gern von den Österreichern eingeladen, liegt der große Vorteil darin, sich der jeweiligen Situation perfekt anpassen zu können. So opfert sich das Ding bereitwillig direkt nach dem Eintreffen oder wird im Laufe des Abends zum absoluten Partymonster. Zwischen diesen beiden Optionen ist die Masse allerdings kaum zu gebrauchen.

Adventuring Gear: Mit den acht Fetchländern schon mal eine ganz ordentliche Ansage und gleichzeitig billig genug, um ausreichend früh Platz für den Nachwuchs zu machen.


Trusty Machete, Basilisk Collar: Weniger effektiv als Adventuring Gear, fehlt hier zudem der Spikeshot Elder, der sonst gern den ganzen Abend mit ihnen gespielt hat …


Jinxed Idol: Eigentlich die perfekte Abrundung. Billig in der Anschaffung, sorgt für ordentliches Opfern und erhält gleichzeitig den Druck auf den Gegner aufrecht. Zusammen mit der Feier selbst, sollte nach dem wilden Einrücken der Partygäste noch sehr viel Schaden zusammenkommen. Leider hat sich das in der Praxis nur bedingt so ausgespielt, da man auf diese Art und Weise doch sehr viele vergleichsweise situative Karten mitmachen lässt, die bei nicht ordnungsgemäßer Zusammenführung nicht den gewünschten Erfolg haben. Zudem ist das Ding ziemlich mäßig gegen andere Decks mit hoher Aggressivität, die jetzt gerade auch noch ziemlich angesagt sind. Im Sideboard sicher dabei, sollte man bei Einsatz von Partybeginn an unbedingt ebenfalls den Perilous Myr einladen.

Damit es endlich losgehen kann, müssen wir noch für das nächtliche Feuerwerk sorgen. Ein paar Blitzschläge sind der unverwüstliche Kracher #1, daran zweifelt wohl niemand. Da aus Platzgründen nicht viel mehr möglich ist, bleibt es wohl auch dabei, einzig Galvanic Blast könnte in einer besonders artefaktlastigen Version für noch stärkere Begeisterung sorgen.

Ein ganz besonderes Highlight sind die legendären Devastating Summons. Wie kaum eine andere Karte sind sie in der Lage aus einer eigentlich verlorenen Begegnung noch als strahlender Sieger zu kommen. Gerade in Kombination mit den vier sowieso gesetzten Buschguerillas kann man hier aus dem Nichts in zweistellige Schadensdimensionen vordringen. Und natürlich gibt es noch zwei Opfertrigger für unsere Schmelzofenfeier (von denen man aber nur im Ausnahmefall wirklich beide bezahlen kann …). Nachteil ist immer, dass – wie der Name schon sagt – nicht viel übrigbleibt, wenn man sich wirklich für die Beschwörungen entscheidet. So können sie oft nur als i-Tüpfelchen am Ende der Feier sinnvoll gewirkt werden und wären vorher sogar kontraproduktiv. Insofern fehlt ein bisschen der Bedarf an vielen Kopien, aber die Aussicht auf ein Exemplar für den extrem glücklichen Zufallssieg erschien mir noch nie so verlockend wie hier.


Das finale Konzept

Deck #1

8 Mountain
4 Teetering Peak
4 Arid Mesa
4 Scalding Tarn
2 Tectonic Edge

4 Memnite
4 Goblin Guide
4 Goblin Bushwhacker
4 Ember Hauler
4 Goblin Chieftain


4 Kuldotha Rebirth
4 Panic Spellbomb
3 Adventuring Gear
4 Lightning Bolt
2 Furnace Celebration
1 Devastating Summons


Diese Liste orientiert sich noch recht stark an der traditionellen Version. Furnace Celebration soll dabei im Bedarfsfall für die Reichweite sorgen, falls der Gegner es tatsächlich schafft, sich irgendwie gegen den Goblinansturm zu stabilisieren.

Deck #2

6 Mountain
4 Teetering Peak
4 Arid Mesa
4 Scalding Tarn
3 Tectonic Edge

4 Memnite
4 Goblin Guide
4 Ember Hauler
4 Perilous Myr
3 Molten-Tail Masticore


2 Mox Opal
4 Kuldotha Rebirth
4 Panic Spellbomb
4 Galvanic Blast
3 Jinxed Idol
3 Furnace Celebration


Mit diesem Deck ist der Anfang deutlich gemütlicher, dafür geht es später deutlich heißer her. Fast jede Karte schafft es irgendwie relativ sicher Schaden zu machen, mit der Schmelzofenfeier gern auch etwas mehr. Die Verzauberung ist somit nicht mehr „nur“ der Sargnagel, sondern relevanter Bestandteil der Strategie. Das heißt jedoch nicht, dass diese Variante automatisch besser funktioniert.


Nach der Feier ist vor dem Fest

Beim Sideboarden gibt es insbesondere drei Spaßbremsen in den feindlichen Decks zu beachten: Pyroclasm, Arc Trail und Kor Firewalker. Letztere sind dabei – zum Glück – ein wenig in Vergessenheit geraten. Lediglich die weißen Questdecks und einige Borosvarianten benutzen sie noch regelmäßig. Die UW-Controldecks hingegen vertrauen eher Celestial Purge, was zwar schlecht für die Feier, aber besser für sämtliche Goblins ist. Die beste Antwort ist insofern Perilous Myr, da dieser auch ohne Auftauchen des Erzfeinds sämtlicher roter Karten ziemlich gut gegen solche Aggrodecks mitspielt. Möchte man darüber hinaus noch weitere Lösungen präsentieren, empfehle ich Blazing Torch. Ich weiß, dass man mit einem equippten roten Mann nicht auf den Firewalker zielen darf (und dass die Fackel deswegen bisher auch nie sonderlich viel Freude gebracht hat), allerdings hat man mit Memnite, Myr und gegebenenfalls Molten-Tail Masticore jetzt doch eine ganze Menge nichtroter Jungs im Aufgebot, die als Fackelträger besonders geeignet sind. Ansonsten gilt auch hier, dass man mit dem Equipment zumindest eine ordentliche Karte gegen Kreaturendecks hat, wodurch sie sich gegenüber alternativen Antworten (sagen wir Leyline of Punishment) auszeichnet.

Pyroclasm hingegen ist ein anderes Kaliber. Valakut-Decks pflegen sich mit dem vollen Playset zu umgeben und leider kann man nicht so richtig viel dagegen machen. Wir benötigen unsere kleinen Goblins halt unbedingt, lediglich den sicheren Schadensoutput kann man optimieren, indem man versucht, das Maximum aus Goblin Chieftain und Goblin Bushwhacker zu holen, damit die Jungs zumindest einmal kräftig zuschlagen. Ansonsten muss man schauen, den ohne Angriff der Grüngesichter zugefügten Schaden zu maximieren, was mal wieder Jinxed Idol und Mark of Mutiny (gern auch zusammen) bedeutet. Die Schmelzofenfeier selbst ist in diesen Matchups leider oft zu langsam und zählt damit nicht zu den empfehlenswerten Schadensquellen.

Arc Trail wiederum kommt im Normalfall in allen anderen Decks mit roten Manaquellen zum Einsatz und schwankt in seiner Bedrohung zwischen überschaubar und gemeingefährlich. Bis zu einem bestimmten Punkt kann man auch hier herumspielen, etwa keinen Memnite neben Goblin Guide legen, immer ist das jedoch nicht möglich, zumal diese roten Decks häufig ihrerseits ein gewisses Aggressionspotenzial besitzen und man sich nicht unendlich hinsetzen und warten kann. Gegen die Vampire, Boros und knallroten Decks bekämpfen wir deswegen Feuer am besten mit Feuer und somit Arc Trail mit Arc Trail. Brillant.

Die Kombination aus Cunning Sparkmage und Basilisk Collar halte ich hingegen nur bedingt für sinnvoll. Gegen sie spricht eindeutig das Metagame, welches nur zu einem sehr geringen Prozentsatz aus removalarmen Kreaturendecks besteht, wogegen sie zur Höchstform aufläuft. Positiv ist hingegen, dass beide Karten gegen die aktuellen Aggrodecks auch allein beachtlichen Schaden anrichten. Der Funkenmagier findet eigentlich immer ein Ziel und sorgt damit für sicheren Kartenvorteil, selbst wenn er gleich wieder abgestellt wird (außer es geschieht mittels Arc Trail), und das Halsband ist in einem Race natürlich nicht zu verachten.

Das führt zu diesen beiden Sideboards, die jedoch unbedingt nur als Anregung zu verstehen sind.


Sideboard für Deck #1:

4 Perilous Myr
1 Blazing Torch
3 Jinxed Idol
3 Mark of Mutiny
4 Arc Trail


Sideboard für Deck #2:

4 Cunning Sparkmage
3 Basilisk Collar
4 Mark of Mutiny
3 Arc Trail
1 Molten-Tail Masticore



Das Aufräumen

Wie gut ist nun die Schmelzofenfeier in diesem Grundgerüst?

Besser als erwartet. Wenn alles so läuft wie in der Theorie geplant sogar großartig, da man hiermit tatsächlich noch eine ganze Menge Schaden durchbringt. Wichtig ist jedoch das kleine Wörtchen „wenn“, da man – gerade in Version 1 – sowieso schon ein Kreaturendeck spielt, was einen ziemlichen Kombocharakter hat. Wie bei Decks dieser Bauart üblich greifen die einzelnen Karten dabei ineinander wie Zahnräder in einer Maschine. Furnace Celebration passt da nicht wirklich dazu, sondern baut eine Art Parallelmaschinerie auf. Im Idealfall verdoppelt das den Schadensoutput, gern schneiden sich die beiden aber auch die Ressourcen ab. Insofern ist der zweite Ansatz schon vielversprechender, allerdings krankt dieser ein bisschen an der benötigten Geschwindigkeit, die von Decks wie Valakut-Ramp nun einmal vorgegeben wird.




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