Wer bisher dachte, die Spiele der Fußball-WM seien eintönig und langweilig, hat definitiv nicht der Top 4 des PTQs Leipzig zusehen müssen. Folgende Decks kämpften dort um die Reise in Richtung Amsterdam:
1. Matthias Ludewig
|
4 Putrid Leech
4 Sprouting Thrinax
4 Bloodbraid Elf
4 Siege-Gang Commander
2 Broodmate Dragon
4 Lightning Bolt
4 Maelstrom Pulse
2 Bituminous Blast
4 Blightning
4 Forest
3 Mountain
3 Swamp
4 Verdant Catacombs
4 Raging Ravine
2 Lavaclaw Reaches
1 Rootbound Crag
3 Dragonskull Summit
4 Savage Lands
| |
Sideboard:

1 Broodmate Dragon
1 Bituminous Blast
2 Pithing Needle
3 Basilisk Collar
4 Cunning Sparkmage
2 Doom Blade
2 Vengevine
| |
|
2. Ilja Tchernomasov
|
4 Putrid Leech
4 Sprouting Thrinax
4 Bloodbraid Elf
4 Siege-Gang Commander
4 Lightning Bolt
2 Terminate
4 Maelstrom Pulse
4 Bituminous Blast
4 Blightning
3 Forest
2 Mountain
3 Swamp
4 Verdant Catacombs
4 Raging Ravine
3 Lavaclaw Reaches
1 Rootbound Crag
2 Dragonskull Summit
4 Savage Lands
| |
Sideboard:

4 Duress
4 Doom Blade
4 Goblin Ruinblaster
3 Malakir Bloodwitch
| |
|
3. Fabian Mielke
|
4 Putrid Leech
4 Nest Invader
4 Sprouting Thrinax
4 Bloodbraid Elf
2 Master of the Wild Hunt
2 Vengevine
4 Siege-Gang Commander
1 Broodmate Dragon
4 Maelstrom Pulse
4 Blightning
2 Eldrazi Monument
3 Forest
2 Mountain
2 Swamp
4 Verdant Catacombs
4 Raging Ravine
2 Rootbound Crag
4 Dragonskull Summit
4 Savage Lands
| |
Sideboard:

2 Bituminous Blast
3 Terminate
2 Thought Hemorrhage
4 Goblin Ruinblaster
4 Mind Rot
| |
|
4. Ruben Bujok
|
4 Putrid Leech
4 Sprouting Thrinax
3 Goblin Ruinblaster
4 Bloodbraid Elf
2 Abyssal Persecutor
2 Lightning Bolt
2 Terminate
4 Maelstrom Pulse
3 Bituminous Blast
4 Blightning
2 Sarkhan the Mad
3 Forest
3 Mountain
3 Swamp
4 Verdant Catacombs
4 Raging Ravine
2 Lavaclaw Reaches
3 Dragonskull Summit
4 Savage Lands
| |
Sideboard:

4 Duress
3 Doom Blade
2 Thought Hemorrhage
1 Goblin Ruinblaster
3 Master of the Wild Hunt
2 Lightning Bolt
| |
|
Nur gut, dass es eine Copy/Paste-Funktion gibt.
Viermal Jund im Halbfinale, sechs unter den ersten zehn, neun in den Top 16 und 16 Jund-Magier im gesamten 43er-Turnier. Diese nackten Zahlen allein können kaum die Dominanz von
Savage Lands
bei diesem PTQ beschreiben. Der finale Sieger, Matthias Ludewig, hat exemplarisch in genau zwei Matches gegen andere Decktypen antreten dürfen. Das bedeutet geschmeidige sechs Mirrors bis zur Qualifikation.

An dieser Stelle muss man offensichtlich der Frage nach dem Warum nachgehen. Immerhin ist in den letzten Wochen deutlich geworden, dass es neben den grün-rot-schwarzen Karten durchaus konkurrenzfähige Alternativen gibt. Mythic Conscription, Next Level Bant und diverse UW-Control-Varianten kristallisierten sich dabei als die wichtigsten Vertreter heraus. Diese waren in Leipzig in den folgenden Stückzahlen vertreten:
Mythic Conscription | 2 | |
| | |
Next Level Bant | 2 | |
| | |
UW-Control | 2 | |
| | |
UWr-Planeswalker | 1 | |
Die Hauptursache ist dabei – immerhin reden wir hier über den Osten der Republik – tatsächlich in der Kartenverfügbarkeit zu suchen. Decks mit multiplen
Jace,
Vengevine,
Baneslayer Angel
usw. sind hier selbst für ganze Testgruppen nur schwer zu erschwingen. Diese Mühen nimmt man zudem nur ungern auf sich, wenn es ein mindestens gleichstarkes Deck als andere Option gibt. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Faktor ist der spielerische Anspruch, der von den Decks an die Piloten gestellt wird. OK, die Männer eines Mythic Bants auszuspielen und in die Waagerechte zu drehen, bekommt wohl jeder halbwegs vernünftig hin, aber die UW-Decks oder gar NLB annähernd fehlerlos durch ein solches Turnier zu bewegen, dafür benötigt es doch ein ordentliches Training. Damit will ich nicht sagen, dass man für Jund keinen Skill benötigt, allerdings kann die Natur der Kaskade-Mechanik zumindest in knappen Spielen hier schon einiges ausgleichen. Bevor wir uns jetzt die Decklisten genauer anschauen, noch schnell ein weiterer Blick auf die Statistik der gespielten Decks:
Hinzu kommen die üblichen One-ofs aus
Polymorph, Eldrazi-Grün, Ascension-Kombo, Allies usw.

Grixis war somit – sogar deutlich – das zweitbeliebteste Deck des Wochenendes. Abgesehen davon, dass man hierfür tatsächlich nur
Jace
als finanziell anspruchsvolle Karte besitzen muss, fehlen mir ein wenig die Argumente für das Deck. Mit Jund hat man doch arg zu kämpfen, gegen
Vengevine
ist man völlig kaputt und in den Aggro-Matchups muss man die Länder schon ziemlich passend treffen. Entsprechend wenig erfolgreich waren die Grixis-Magier dann auch, besser als ausgeglichen spielte genau keiner. Schlechter schon.
Ähnliches gilt übrigens für Turboland. Ein gutes Matchup gegen UW ist nicht genug, wenn man nie gegen echte Kontrolle antreten darf, sondern ständig vom
Bloodbraid Elf
auf die Nase bekommt.
Bleibt noch Burn als Deck mit wahrnehmbaren Teilnehmerzahlen. Rote Karten stehen für das genaue Gegenteil: Ein ordentliches Jund-Matchup wird mit Problemen gegen Weiß aufgewogen, ein Tausch, den man bei diesen Zahlen sehr gern macht. Insofern überrascht es wenig, dass gleich zwei der drei Brandhaufen in die Top 8 gelangten:
7. Simon Kerner
|
4 Goblin Guide
4 Kiln Fiend
4 Plated Geopede
4 Goblin Bushwhacker
2 Kargan Dragonlord
4 Devastating Summons
4 Lightning Bolt
2 Forked Bolt
1 Burst Lightning
3 Flame Slash
4 Searing Blaze
4 Teetering Peaks
4 Smoldering Spires
4 Arid Mesa
4 Scalding Tarn
8 Mountain
| |
Sideboard:

2 Plains
2 Evolving Wilds
4 Ranger of Eos
2 Earthquake
3 Oblivion Ring
1 Steppe Lynx
1 Chandra Nalaar
| |
|
8. Alexander Klaue
|
4 Goblin Guide
4 Hellspark Elemental
4 Ball Lightning
4 Hell's Thunder
4 Lightning Bolt
4 Burst Lightning
4 Searing Blaze
4 Staggershock
1 Banefire
3 Earthquake
4 Teetering Peaks
4 Smoldering Spires
16 Mountain
| |
Sideboard:

4 Quenchable Fire
3 Banefire
4 Flame Slash
4 Traitorous Instinct
| |
|
Zu meinem Glück teilen sich die beiden auch in die unterschiedlichen Interpretationen des roten Archetyps. Während Alex eher dem reinen
Brand
zuneigte, vertraute Simon dem in Mode gekommenen Ansatz um
Kiln Fiend,
Kargan Dragonlord
und der
Devastating Summons/
Goblin Bushwhacker-Kombo. Interessanterweise ist in einem solchen Metagame eine Oldschool-Version vielversprechender, da diese ein wirklich gutes Jund-Matchup hat, wohingegen die Inklusion von „normalen“ Männern dessen Removal (besonders den Puls) aufwertet und damit plötzlich kaum bessere Werte als 50/50 erzielt. Die Viertelfinalniederlage von Alex gegen Jund war insofern ein wenig überraschend und massiv durch größere Manaschwierigkeiten beeinflusst.
Bleiben noch zwei Decks dieser Top 8 aufzuklären, die euch als eifrigen Lesern dieser Kolumne eigentlich bekannt vorkommen müssten:
5. Martin Müller
|
4 Steppe Lynx
4 Kor Duelist
3 Knight of the White Orchid
3 Kor Skyfisher
3 Stoneforge Mystic
4 Knight of the Reliquary
3 Adventuring Gear
3 Brave the Elements
4 Path to Exile
1 Basilisk Collar
1 Behemoth Sledge
2 Elspeth, Knight Errant
4 Sunpetal Grove
4 Stirring Wildwood
3 Arid Mesa
4 Marsh Flats
2 Terramorphic Expanse
2 Sejiri Steppe
5 Plains
1 Forest
| |
Sideboard:

3 Devout Lightcaster
4 Kor Firewalker
3 Kor Sanctifiers
2 Oblivion Ring
2 Luminarch Ascension
1 Behemoth Sledge
| |
|
Das Equipment-WW ist – gerade in den Spielen 2 und 3 eines Matches – gut gegen Jund aufgestellt und auch gegen nahezu sämtliche andere Decks mit „normalen” Gameplan spielt es mindestens ordentlich mit. Die offensichtliche Schwäche gegen
Day of Judgment
wurde dadurch kompensiert, dass es davon im ganzen Turnier kaum ein Dutzend gab.
6. Malik Martin
|
4 Vampire Hexmage
4 Gatekeeper of Malakir
4 Abyssal Persecutor
3 Malakir Bloodwitch
3 Sign in Blood
2 Grim Discovery
4 Terminate
4 Blightning
3 Earthquake
1 Consuming Vapors
2 Sarkhan the Mad
7 Swamp
2 Marsh Flats
3 Verdant Catacombs
4 Lavaclaw Reaches
4 Dragonskull Summit
4 Akoum Refuge
2 Tectonic Edge
| |
Sideboard:

3 Doom Blade
3 Duress
4 Inquisition of Kozilek
2 Lightning Bolt
2 Thought Hemorrhage
1 Malakir Bloodwitch
| |
|
Womit wir bei den schwarz-roten Vampiren und damit dem Deck der letzten Woche wären. Zunächst möchte ich auf ein paar Foren-Anmerkungen eingehen. Dabei stellte sich hauptsächlich die Frage nach Sinn bzw. Unsinn des Rotsplashs in einem Vampirdeck. Dazu zunächst die Fakten: Im Vergleich zu Mono-Black verliert man die Möglichkeit,
Mind Sludge
und
Tendrils of Corruption
sinnvoll zu spielen und natürlich wird die Manabasis anfälliger, langsamer und natürlich teurer. Im Gegenzug erhält man Zugriff auf
Blightning,
Sarkhan the Mad,
Terminate,
Earthquake,
Lightning Bolt
(nicht im Deck, aber eine Option) und einige Sideboardkarten.
Blightning
und
Terminate
sind dabei hübsch und solide Upgrades vergleichbarer schwarzer Karten wie
Doom Blade
oder
Duress. Sarkhan pendelt – je nach Matchup – zwischen Bombe und OK, während das
Erdbeben
viele Probleme löst, die man mit der einfarbigen Variante hat. Überhaupt ist der Unterschied ausreichend groß, dass man kaum noch vom selben Ansatz sprechen kann. Insofern ist auch meine Aussage im Hinblick auf die Konstruktion eines rein schwarzen Vampirdecks zu verstehen. Meines Erachtens gibt es dabei sehr viele gesetzte Karten, die auch offensichtlich ins Deck gehören. Der Rest sind dann meist Einzelkartenentscheidungen der Dimensionen:
Smother
vs.
Doom Blade,
Tendrils of Corruption
vs.
Consuming Vapors
oder manchmal
Vampire Nighthawk
gegen den Rest. Einzig die versprochene Sac-Action-Variante um
Mortician Beetle,
Bloodthrone Vampire
und dem Aristokraten sieht noch ein bisschen spannender aus, funktioniert aber leider immer noch nicht richtig...

Doch zurück zum PTQ und der Version, die immerhin Top 8 gemacht hat. Malik hat in seiner Liste einfach völlig auf
Bloodghast
verzichtet. Das kann ich gut nachvollziehen, da sie des Öfteren kaum spürbaren Einfluss aufs Spiel nehmen. Auf der anderen Seite fehlt dadurch natürlich eine vergleichsweise beständige Schadensquelle und gleichzeitig ein weiterer 2-Mana-Spell, von denen man somit nur noch
Vampire Hexmage
zuverlässig wirken kann. (
Terminate
benötigt ein Ziel und
Sign in Blood
möchte man on the Draw vor allem ohne
Bloodghast
ungern in Runde 2 spielen, da man die Extrakarte dann normalerweise gleich wieder wegwirft.) Sarkhan wird ebenf

alls massiv abgewertet.
Trotzdem sind die von mir angepriesenen vier Stück wohl zu viel, aber auf ein Duo/Trio herunterzugehen, kann ich mir durchaus vorstellen. Das geht übrigens recht einfach – ich habe nämlich in der Originalliste versehentlich 62 Karten angegeben gehabt... Sorry dafür!

Großartig finde ich derweil die Verwendung von
Inquisition of Kozilek
im Sideboard. Gerade im Jund-Matchup lösen sie das eindeutig größte Problem (
Sprouting Thrinax), aber auch
Blightning
entfernt man gerne, ohne teilweise lästige
Duress
boarden zu müssen. Gleichzeitig ist die
Inquisition
im ansonsten schwierigen Monorot-Matchup sehr stark, ja selbst gegen UW oder Bant kann sie geboardet werden. Theoretisch wäre sogar ein Einsatz im Maindeck denkbar, wenn sich irgendwie der Platz finden ließe.
Thought Hemorrhage
wiederum hilft zunächst ungemein gegen das fiese
Vengevine, kann aber natürlich auch Exoten wie
Polymorph
kräftig hernehmen.
Als Nächstes würde ich euch gern die innovativen Deckideen präsentieren, jedoch konnte ich selbst mit viel gutem Willen keine einzige finden. Klar gibt es das Jund mit
Plated Geopede
im Maindeck und Blausplash für
Sedraxis Specter
im Sideboard. Oder das lustige Turboland, den UW-Killer, dem leider ein wenig die entsprechenden Matchups fehlten. Letztendlich sind aber alle entweder bekannt, Budget-Listen oder haben sich in den vergangenen Wochen als nicht gut genug herausgestellt.
Trotzdem muss man natürlich bei den noch anstehenden PTQs ein Deck einpacken und dieses sollte – mal wieder – möglichst zuverlässig gegen Jund gewinnen. Eventuell auch im Mirror. Wie das geht, hat mir Matthias Ludewig
verraten
– der muss es ja wissen:

Zunächst zur Deckliste. Man spielt wieder
Broodmate Dragon, da dessen Doppelbody den Lategame-Ressourcen-Krieg massiv beeinflusst. Ähnliches gilt für
Siege-Gang Commander. Den Platz erhält man durch den Verzicht auf
Terminate
– die einzige Karte des Decks, „die nicht unfair ist“. Natürlich schwächt man damit das Matchup gegen Baneslayer-Decks, besonders Mythic Conscription, aber wie die Statistik beweist, war das zumindest in Leipzig verschmerzbar. Im Sideboard gibt es null
Goblin Ruinblaster. Die sind zwar manchmal total albern (besonders in Multiplen und on the Play), insgesamt aber wenig beeindruckend. Stattdessen spielt man einfach mehr Länder (Matthias 28!) und so klappen gegnerische Versuche, einen zu screwen, bloß noch selten. Als Nebeneffekt hat man natürlich auch mehr Quellen für farbiges Mana und ist damit besser gegen
Spreading Seas
aufgestellt.
Geboardet werden im Mirror die beiden
Vengevine, sowie
Bituminous Blast
und Drache Nummer 3. Heraus gehen dafür
Maelstrom Pulse
(on the Play) und – jetzt wird es interessant! –
Blightning
on the Draw.

Die Begründung liegt laut Matthias in der Natur des Matchups. So gewinnt entweder ein „Aggro-Start“, der sich nicht stoppen lässt oder der Ressourcenkrieg im späteren Spiel. Für Variante 2 ist man mit vier Gangs, drei Drachen, zwei
Vengevine
und drei Blasts überdurchschnittlich bereit und muss somit lediglich dafür sorgen, das frühe Spiel nicht zu verlieren. Das wird besonders on the Draw zum akuten Bedürfnis und beim Überleben hilft
Blightning
halt nicht sonderlich. Klingt durchaus logisch und der Herr Ludewig hatte beim PTQ eine Bilanz von 5-1.
Eine mögliche Gegenmaßnahme liegt wiederum in dem Ansatz von Ruben. Mit
Goblin Ruinblaster
und
Abyssal Persecutor
spielt er gleich mehrere Karten, die einer behäbigen Version ohne
Terminate
Schwierigkeiten bereiten, und entsprechend wenig überraschend ist er auch für die Eins im 5-1 verantwortlich.

Wer keine Lust auf das Mirror hat, kann natürlich einfach zu den roten Karten greifen, wobei die Kreaturen der Hölle (
Hellspark Elemental
und
Hell's Thunder) wieder entstaubt und eingebaut werden dürfen und wohl auch sollten. Natürlich ist davon auszugehen, dass bei den folgenden Turnieren wieder mehr Bants und UWx-Controls auftauchen, von Grixis oder Turboland würde ich trotzdem abraten. Ein Geheimtipp könnte übrigens Eldrazi-Grün sein. Damit meine ich immer noch die vom
Eldrazi Monument
motivierten Würste, die sich gerade in einem Metagame aus langsameren Jund-Decks mit wenig
Day of Judgment
pudelwohl fühlen. Recht billig ist es obendrein und spielerisch geht es auch anspruchsvoller. Ich weiß, dass gerade der letzte Punkt für viele eigentlich ein Kontra bedeutet, vergesst jedoch nie, dass schwierig zu spielende Decks nicht nur dafür sorgen, dass ihr eure Gegner ausspielen könnt, sondern eben auch, falsche Entscheidungen zu treffen.
In diesem Sinn: Viel Glück bei der Deckwahl und entsprechend viel Erfolg beim Ausspielen der Duelle!
Kommentiert.in unserem Forum