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von Florian Koch



11:20 Uhr – Entering the Battlefield

Beim Registrieren haben die beiden Leute mir gegenüber identische Rares geöffnet; Day of Judgment, Conqueror's Pledge und World Queller darunter. Hab ich bisher auch noch nicht gesehen. Das Deck, das ich bekomme enthält ebenfalls Conqueror's Pledge, leider aber keinen World Queller. Den hab ich letztens zum ersten Mal im Draft gehabt und sofort lieb gewonnen. Der Deckbau gestaltet sich aber dennoch so, wie man das haben möchte: Die schwarzen Karten rausgelegt und festgestellt, das man nur noch die andere Farbe finden muss. The infamous Vampire Nighthawk ist zwar nicht an Bord, dafür habe ich Malakir Bloodwitch, Marsh Casualties und Guul Draz Specter. Die Anzahl der schwarzen Karten ist sogar hoch genug, dass man monoschwarz spielen könnte, aber dann ist die Kurve zu hoch und die Kartenqualität leidet. Stattdessen kommt Weiß mit Doppel-Kazandu Blademaster, Conqueror's Pledge und vielen Allies ins Deck. Mit der Kartenqualität bin ich dann auch sehr zufrieden, aber dafür sind die Manaanforderungen recht hart. Egal, Zug 2 Blademaster bringt die meisten Leute schon genug ins Schwitzen, und wenn ich dann noch einen weiteren Ally nachlegen kann, habe ich erst mal Zeit mein Mana zu finden, während mein Gegner rudert. Und damit: Auf in die Schlacht!

11:25 Uhr – Das Deck


9 Swamp
9 Plains

Steppe Lynx
Surrakar Marauder
Cliff Threader
2 Kazandu Blademaster
2 Ondu Cleric
Kor Skyfisher
Makindi Shieldmate
Stonework Puma
Kor Hookmaster
Crypt Ripper
Heartstabber Mosquito
Guul Draz Specter
Malakir Bloodwitch
Hagra Diabolist

2 Adventuring Gear
Disfigure
Hideous End
Marsh Casualties
Conqueror's Pledge

Diese und weitere Karten gibt's bei:



11:55 Uhr – Widerstand ist... wenig

Dankenswerterweise hat das Deck meines ersten Gegners nicht allzu viel Gegenwehr geleistet; in der ersten Runde bin ich meist noch nicht ganz wach, insofern erfreulich. Er gewinnt den Würfelwurf, ich halte eine Hand aus Adventuring Gear, Disfigure, Hagra Diabolist, Heartstabber Mosquite und drei Ländern. Nicht gerade ein Traum, aber sobald man irgendetwas Vernünftiges nachzieht, zumindest solide. Mein Gegner eröffnet mit Goblin Bushwacker und Goblin Shortcutter. Der Abkürzer wird einen Kopf kürzer und danach ist mein Gegner vorerst auch schon out of gas, während ich erst Surrakar Marauder und dann Kazandu Blademaster nachziehe. Es gibt noch ein wenig Geplänkel, aber im Wesentlichen reiten meine beiden Vasallen ziemlich unbedrängt ins Ziel, bevor ich auch nur Zeit hätte, den Heartstabber Mosquito ausspielen zu können.


Im zweiten Spiel beginnt er mit Adventuring Gear und Quest for the Gravelord, hat aber zunächst keine Kreaturen dazu. Meine Hand präsentiert hingegen eine schöne Kurve aus Surrakar Marauder, Makindi Shieldmate, Kor Skyfisher und Kazandu Blademaster, wobei mir für den Blademaster zunächst das zweite weiße Mana fehlt. Auf der anderen Seite versucht ein Hagra Crocodile sich als erste Bedrohung zu manifestieren, wird aber mit Disfigure abgerüstet. Daraufhin ist mein Gegner schon so weit hinten, dass er eigentlich kaum noch gewinnen kann. Ein Crypt Ripper mit Adventuring Gear und Vampire's Bite bringt ihm noch einmal acht Leben, aber die Bog Tatters aus dem Sideboard machen mit dem Kor Skyfisher so viel Schaden, dass auch dieser Lebensgewinn das Unvermeidliche nur eine Runde hinauszögert.

13:10 Uhr – Schweiß und Warz

Diesmal gibt es das schwarz-weiße Mirror. Ich gewinne den Würfelwurf und habe eine hübsche Kurve, mein Gegner beginnt mit End of Turn discard... Bloodghast. Nachdem ich Surrakar Marauder auslege, ziehe ich Kazandu Blademaster, der meinen Gegner sofort daran hindern würde, noch irgendwie mitzuspielen, aber er hat die Journey to Nowhere. Wie es sich für die gute Kurve gehört, lege ich weiter Kreaturen und auch Adventuring Gear aus und habe dann Runde 6 die Wahl zwischen Conqueror's Pledge und Malakir Bloodwitch. Da meine Kreaturen im Spiel alle nur Toughness 2 haben, entscheide ich mich für die Bloodwitch, um nicht gegen Marsh Casualties einzugehen. Er ist auch nur noch auf vier Leben und schiebt erwartungsgemäß zusammen.

Das zweite Spiel nehme ich Mulligan und halte dann Ondu Cleric, Adventuring Gear und vier Länder. Zum einen Gear kommt ein anderes und ich freue mich schon darauf, dass mein Klerus ihn fürchterlich vermöppen wird. Er hat jedoch Kor Sanctifiers und so muss der Cleric sich damit begnügen jede Runde für drei anzugreifen. Ein Blademaster meinerseits tritt erneut die Reise ins Nirgendwo an. Das Spiel stallt ein wenig mit ihm auf elf Lebenspunkten und mir auf sieben. Racen kann ich nicht anständig und blocken auch nicht, solange er Länder findet. Er zieht Land, greift aber netterweise nur mit der großen Kreatur an, sodass Kor Skyfisher und Guul Draz Specter zum fairen Tausch doppelblocken können. Als er ein weiteres Land findet, nützt aber auch das nichts mehr.

Im dritten Spiel beginne ich aggressiver als er und mein Surrkar Marauder plus Adventuring Gear kann ihn mit freundlicher Unterstützung seines Vampire Lacerator bis auf vier schlagen, dann kriegt er das Spiel unter Kontrolle und beginnt zurückzuschlagen, während ich auf vier Ländern stehenbleibe und in der Hand Guul Draz Specter, Marsh Casualties und Malakir Bloodwitch habe. Das fünfte Land erscheint jedoch nicht, stattdessen ein Bala Ged Thief auf seiner Seite. Dank eines weiteren Allies (Blademaster) kann ich ihm nicht nur die Bloodwitch zeigen. Ich entscheide mich, den Specter zu präsentieren, da die Marsh Casualties sofort gewinnen, falls ich das Land rechzeitig ziehe. Der Specter hingegen wird das Unvermeidliche wohl nur hinauszögern. Er entfernt die Bloodwitch, was mir recht ist. Anstelle eines Landes ziehe ich Kazandu Blademaster, der ins Spiel geworfen wird. In der nächsten Runde kann mein Gegner mit allem angreifen und ich werde nicht mehr gewinnen können, er entscheidet sich aber eine Kreatur zu Hause zu lassen. So muss mein Surrakar Marauder nicht blocken, er legt weitere Kreaturen mit Toughness zwei aus, ich ziehe... und... Swamp! Puh, geschafft.

2-0!

14:10 Uhr – Ein bekanntes Gesicht

In der dritten Runde gibt es das erste bekannte Gesicht auf der anderen Seite des Tisches: Kiri Tang. Meine Hand sieht gut aus und ich kann ihn auch direkt bestens auskurven mit Surrakar Marauder, Kazandu Blademaster, Kazandu Blademaster, Ondu Cleric, Hagra Diabolist, Makindi Shieldmate. Erschreckenderweise gewinne ich dieses Spiel nicht. Denn Kiri tötet meinen zweiten Blademaster mit Punishing Fire, den ersten anschließend mit gekicktem Burst Lightning und dann spielt er einfach bessere Kreaturen aus als ich. Insbesondere beginnt ein Geyser Glider Druck zu machen, der haut mich auf vier, ich spiele einen Ally und gehe auf sieben. Ein paar Outs habe ich an der Stelle noch, aber Kiri zieht Emeria Angel, legt Goblin War Paint drauf und hat neben diesem Flieger, den ich nicht blocken kann, noch eine Kreatur mehr als ich am Boden. Angriff für tödlich.

Auch im zweiten Spiel sieht meine Hand wieder ordentlich aus. Adventuring Gear, Ondu Cleric, Disfigure, Cliff Threader, Soul Stair Expedition (aus dem Sideboard), Swamp und Plains. Ich beginne mit Expedition und Cliff Threader, ziehe aber währenddessen kein Land, sondern Surrakar Marauder und Kor Skyfisher. Ich lege den Marauder, Kiri in seiner dritten Runde schon den zweiten Skyfisher. Dann ziehe ich tatsächlich mal das Land und vergesse prompt einen Counter für die Expedition, was zwar letztlich nicht entscheidend ist, aber zumindest dumm aussieht. Mein Threader wird abgerüstet, ein Ondu Cleric tauscht mit Goblin Ruinblaster und enabled damit meine Expedition. Kiri kann jedoch mithilfe eines Kor Hookmaster auf meinen Skyfisher das Race zu seinen Gunsten drehen. An dieser Stelle greift er jedoch unnötigerweise mit beiden Skyfishern an. Falls ich Land topdecke, gewinne ich also noch, denn er ist auf acht und ich habe Surrakar Marauder mit Adventuring Gear, Cliff Threader und Kor Skyfisher. Das hatte MaRo ja vor den Zendikar-Prereleases angekündigt: Es kommt häufiger mal vor in diesem Format, dass man sich ein Land mehr als alles andere wünscht. Also, ich ziehe... und... kein Land diesmal.

14:55 Uhr – Kurvendiskussion

In diesem Match verlaufen beide Spiele aus meiner Sicht fast exakt gleich. Mein Gegner muss sich gegen folgende Kurve verteidigen: Steppe Lynx, Kazandu Blademaster, Adventuring Gear, Adventuring Gear. Im ersten Spiel nehme ich Mulligan und zunächst wird meinen Kreaturen gar nichts entgegengesetzt, dann fängt mein Gegner an, Removal auf meine Kreaturen zu spielen. Da er selbst aber quasi ohne Monster spielt, dauert das Spiel nicht lang.

Im zweiten wird erwähnter Kurve ein Ruinous Minotaur entgegengestellt. Auch dieser will aber gar nicht gegen meine Kreaturen kämpfen, sondern versucht, mit Goblin War Paint gegenzuracen. Das gelingt dank tatkräftiger Mithilfe von mir sogar fast. Was habe ich gemacht? In meiner dritten Runde habe ich die Wahl zwischen Makindi Shildmate, um einen Counter auf den Blademaster zu legen oder Adventuring Gear, für noch einen Schaden mehr. Ich lege das Gear und merke quasi im selben Augenblick, dass der Mate besser gewesen wäre. Der Schaden wird nicht allzu wichtig sein, aber so setze ich meinen Blademaster eine weitere Runde der Gefahr aus, Ziel eines der zahlreichen Removal für 2-Toughness-Kreaturen zu werden. Disfigure hat er ja auch im ersten Spiel schon gezeigt. Diesmal ist es Punishing Fire und mein Blademaster ist tot. Better lucky than good ziehe ich Swamp nach und kann Hideous End auf seinen verbliebenen Blocker spielen und mit dreifachem Landfalltrigger auf Steppe Lynx lethal angreifen. Das Land topdecken zu müssen, wird sich wohl durch diesen Tag ziehen... 3-1.

15:45 Uhr – Ferdinand, der Stier

Vorgestern musste ich mit meiner Freundin Disney-Filme gucken, darunter auch einen Kurzflim namens „Ferdinand, der Stier“. Mein vorgesehener Gegner heißt auch Ferdinand und erscheint zunächst einmal nicht. Ich weiß nicht, ob er wie der Stier im Film lieber an Blumen riecht, statt gegen die anderen Stiere zu kämpfenl... Jedenfalls kommt er erst in dem Moment als der Schiedsrichter ihm gerade den zweiten Spielverlust für Säumigkeit einträgt. Kaum zu glauben, aber das ist mir in 350 Turnieren noch nie passiert. Gegner in Contention treten normalerweise an. Er trägt es mit Fassung.

16:40 Uhr

Mein Gegner diese Runde tritt tatsächlich an, erklärt mir aber, nachdem ich dies kommentiere, auch direkt, dass er letzte Runde gegen Kiri das Doppel-Game-Loss wegen Säumighkeit eingefahren hat. Zu allem Überfluss hat er Kiri dann auch noch beim Daddeln besiegt. Im ersten Spiel zeigt er mir auch direkt warum. Ich lege gute Kreaturen, er ist rot-schwarz, hat viel Removal und --zumindest in der jeweiligen Spielsituation-- bessere Kreaturen als ich. Dabei ist es noch nicht einmal so, dass er großartig Bomben präsentiert, sondern einfach für alles, was ich mache die richtige Antwort hat. Dazu kommt, dass ich ein wenig auf schwarz screwe und auch insgesamt nicht allzu viel Mana zur Verfügung habe.

Spiel zwei ist meine Kurve nicht so toll, nach Adventuring Gear ist mein erstes Play Kor Hookmaster auf das leere Spielfeld. Ich freue mich schon als ich Land lege und er mit Gear-Trigger auf dem Stack den Hookmaster umbringt, weil so mein Kazandu Blademaster vielleicht sicher vor seinem Removal ist, aber auch dieser segnet schnell das Zeitliche (18). Wenigstens macht so mein Bog Tatters etwas und tatsächlich kommt er ungeblockt durch. Ich lege den zweiten Blademaster. Währenddessen spielt er Bladetusk Boar. Dann kommt der entscheidende Zug, er ist auf 14, ich lege Land. An dieser Stelle bin ich mir nicht sicher, ob man zuerst hätte das Gear auf den Blademaster umlegen müssen. Im Nachhinein hätte dies vermutlich zum Sieg geführt, so hat er Inferno Trap für die Tatters, ich lege Hagra Diabolist und schlage ihn nur auf 9. Er legt zwei weitere Kreaturen, so dass er jetzt vier Kreaturen hat. Ich ziehe Land und stehe wieder vor der Frage: Equip Diabolist oder Blademaster. Ich entscheide mich für den Diabolist, da er den Blademaster eh nicht ordentlich blocken kann. Ich greife an -- und er blockt gar nicht. Das überrascht mich ein wenig, aber das Rätsel wird schnell geklärt. Eldrazi Monument ftw.

4-2

17:40 Uhr

Diese Runde geht es gegen Michael Lauter. Michael ist ein Köln-Düsseldorfer ancient school Spieler (schon nicht mehr old zu nennen, mit anderen Worten er spielt ungefähr so lang wie ich), gegen den ich schon häufiger gespielt habe. Meine Bilanz gegen ihn ist recht positiv und da er ein netter Mensch ist sind die Spiele auch immer sehr entspannt. Das erste Spiel beginnt von meiner Seite einigermaßen behäbig. Ich kann mich nicht mehr an allzu viel erinnern, aber meinen Kazandu Blademaster kann er abrüsten und sein Vampire Nighthawk verhindert, dass ich ernsthaft gegenracen kann. Michael spielt im ganzen Spiel keine einzige nichtschwarze Karte, zumal er auch nur Sümpfe legt. Als Verdant Catacombs auch noch Swamp fetchen und er nicht im geringsten über seine Sumpfflut beunruhigt scheint beschleicht mich der Verdacht, dass er monoschwarz sein könnte. Nach dem Spiel bestätigt er das auch. Monoschwarz!?! Hat man das schon mal gehört? Skandal! Frechheit!

Im zweiten Spiel halte ich eine solide Hand. Michael nimmt Mulligan, auf fünf. Meiner soliden Hand fehlt es ein wenig an Mana, aber auf einen Blademaster folgt ein Zweiter und dazu gesellt sich ein Ondu Cleric. Er hat kein Removal für den Blademaster und auch keinen Nighthawk. Wenig erstaunlich, dass es da ziemlich egal ist, was er sonst so anstellt.

Das dritte Spiel beginnt damit, dass Michael wieder Mulligan nimmt, ich diesmal aber auch. Er beginnt mit Soul Stair Expedition, ich mit Cliff Threader. Er legtBlazing Torch, ich habe kein Land und spiele Kor Skyfisher. Michael legt in seiner Runde Surrakar Marauder und equipped. Da ich Kazandu Blademaster und Doppel Ondu in der Hand habe, spiele ich Disfigure auf den Surrakar Marauder. So kann ich den Blademaster ausspielen und ihn der nächsten Runde sicher aus der Reichweite der Fackel bringen. Michael scheint allerdings keinen besonders tollen Draw zu haben, er reanimiert mit der Expedition seinen Surrakar. Doppelkleriker nötigt ihn in der nächsten Runde zur Aufgabe. Wenig überraschend als er vier weitere Sümpfe in seiner Hand präsentiert.

5-2

18:40 Uhr

In der Schlussrunde komme ich gegen einen Spieler, gegen den ich schon mal irgendwo gezockt habe, den ich aber eher als casual einschätze (no offense!). Mal wieder präsentiere ich den Doppelblademaster draw und prügel auf ihm rum. Dem größeren Blademaster kann er sich entledigen, aber den Rest meiner Kreaturen lässt er gewähren bis er auf 3 geht. Zugegeben, mit ganz so viel Schaden konnte er nicht rechnen, da ein Kor Hookmaster meinen Offensivbemühungen mehr Durchschlagskraft verliehen hat. Dann spielt er Marsh Casualties und vernichtet alle meine Mannen. Gut nur, dass er erstens selbst nicht allzu viele Kreaturen hat und ich außerdem in der nächsten Runde meinen zweiten Sumpf nachziehe. Das ermöglicht Malakir Bloodwitch und Hideous End, er ist auf 3 und folgerichtig eine Runde später tot.

Im zweiten Spiel legt er kunterbunt Länder aus, tut aber sonst nicht viel. Seine erste relevante Kreatur ist ein Geyser Glider. Währenddessen besteh mein Draw aus Blademaster, Conqueror's Pledge, Disfigure und vier Plains, solide, aber auch nicht überwältigend. Es entsteht ein Race, in dem ich klar vorn bin, aber jederzeit durch Marsh Casualties aus dem Spiel genommen werden könnte. In Runde sechs ziehe ich meinen ersten Swamp und kann Bog Tatters legen. Dadurch bin ich zwar immer noch nicht vor Marsh Casualties sicher, aber es ist im Zweifel immer noch besser als das Pledge dem Sumpf zu opfern. Glücklicherweise hat er die Karte aber nicht, spielt stattdessen Teetering Peeks, so dass sein Geyser Glider mich auf 4 schlägt. Er announced Burst Lightning, aber ich sage ihm sofort ins Gesicht "Den hast Du nicht". Er: "Stimmt."

6-2


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