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Draften mit dem Durchschnittshomer
von Torben Thies
17.04.2009

Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe meiner Draftkolumne – Schrägstrich Therapiegruppe. Wenn ihr genau wie ich darunter leidet, zu schlecht zu sein, um ein Pro zu werden, aber zu gut, um jegliche Ambitionen zu verlieren, seid ihr hier gut aufgehoben. Ich erwähne lieber nicht, dass ich damit so etwas wie eure Identifikationsfigur bin, denn das würde auf eurer Seite nur schlaflose Nächte nach sich ziehen sowie Fragen, was ihr denn in eurem Leben falsch gemacht habt. Ich wäre dann nicht eure Britney Spears, sondern eher euer Homer Simpson. Für Erstere habe ich zu viel Talent. Egal, weg mit den einfachen Zielen, her mit Inhalt!

Heute beschäftigen wir uns mit einem Draft, der mich ein wenig mit Stolz erfüllt. Obwohl er nicht perfekt verlaufen ist und einige Entscheidungen doch wieder kritisch zu sehen sind (glücklicherweise, sonst hätte ich hier relativ wenig zu erzählen), ist das Endergebnis meiner Meinung nach äußerst zufriedenstellend. Ich denke, mir ist hier die Balance zwischen Offensein und Festlegung ganz gut gelungen. Bitte konzentriert euch beim Lesen des Artikels auf diesen Aspekt. Mit welchen Picks habe ich mich an eine Strategie gebunden, mit welchen diese wieder ein wenig losgelassen? Ein Draft ist wie ein Ritt (nicht so, ihr Ferkel), bei dem ihr die Zügel in der Hand habt. Wann müsst ihr sie anziehen, um nicht die Kontrolle zu verlieren, und zu welchem Zeitpunkt ist es besser lockerzulassen? Ich bin noch nie in meinem Leben geritten, also könnte diese Metapher grober Unfug sein. Alle Wendy-Leser mögen mir das bitte verzeihen.

Auf zum Atem!





Der erste Booster beginnt eigentlich ziemlich unkompliziert, aber ich zeige ihn euch trotzdem vollständig, um euch zu zeigen, in welchem Rahmen ich meine Entscheidung getroffen habe. Eine Abstimmung halte ich jedoch für überflüssig. Die einzigen Anwärter auf den First Pick sind hier Scavenger Drake, Knight of the Skyward Eye und Naya Battlemage.

Und auch in diesem exklusiven Kreis sticht die Kampfmagierin – oder Wonder Woman, wie ich sie gern nenne – deutlich hervor!

Die Frau ist einfach unglaublich flexibel. Sie fungiert als Pseudoremoval (oh, wirklich?) und hilft zusätzlich noch, Schaden durchzupressen. Normalerweise sieht es eher düster aus, wenn man zwei oder drei 2/2er auf dem Tisch hat, der Gegner aber ein Mosstodon oder Ähnliches. Wonder Woman erlaubt es, in dieser Situation ohne Bedenken angreifen zu können. Meist wird der Gegner nicht blocken und man hat seinen eigentlich toten Karten Wert wiedergegeben. Oder er blockt und ihr tauscht eine wertvolle gegen eine minderwertige Kreatur. Im Schach wäre das vergleichbar damit, ein Pferd gegen einen Turm einzutauschen. Kein schlechter Deal.

Übrigens ist Schach eine sehr gute Methode, um zu lernen, wann und wie man tauscht. Wenn ihr Probleme mit Combat-Math habt, sucht euch einen kompetenten Schachpartner und spielt einige Spiele. Ihr werdet viele Analogien zu Magic finden. (Unter anderem, wie Andreas Pischner einmal angemerkt hat, verliert man in beiden Spielen, wenn man schlecht zieht!)

Schön an dieser Entscheidung ist auch, dass der Battlemage nicht nur die stärkste Karte ist, sondern auch die meisten Decktypen unterstützt. Egal ob Weenies, Klobos oder Kontrolle. Jedes Deck, das Grün und Weiß spielt, wird in Naya Battlemage eine der wichtigsten Karten gefunden haben.





Zweifellos ein starker Booster. Bevor ich euch abstimmen lasse, bitte ich euch, über folgende Dinge nachzudenken: Was ist die stärkste Karte des Boosters? In welchen Decktypen können wir Naya Battlemage + X optimal unterbringen? Ist Karte X stark genug, dass sie ein Deck ohne Wonder Woman rechtfertigt? Zu einer schlüssigen Antwort gekommen? Super, dann pickt mal los!


Erst einmal zur Mathematik:

Naya Battlemage + Viscera Dragger = Jund mit Splash oder 5-Color
Naya Battlemage + Resounding Roar = GW-(r oder u)-Aggro oder Naya-Klobos
Naya Battlemage + Akrasan Squire = GW-(r oder u)-Aggro
Naya Battlemage + Executioner's Capsule = Jund mit Splash oder 5-Color
Naya Battlemage + Fleshbag Marauder = Jund mit Splash oder 5-Color
Naya Battlemage + Tower Gargoyle = 5-Color
Naya Battlemage + Necrogenesis = Jund mit Splash oder 5-Color

Hier sehen wir, dass uns die schwarzen Karten zusammen mit Resounding Roar zumindest rein mengenmäßig am meisten Optionen bieten, um unseren First Pick nicht im Stich lassen zu müssen. Ein Problem hierbei ist jedoch, dass Jund mit Splash nicht gerade das Deck ist, in dem man landen will. Unter allen Scherben leidet besonders Jund unter dem Problem, sehr synergetisch zu sein. Während man in anderen Decks einfach mal ein Cavern Thoctar auf den Tisch legen und behaupten kann „Das ist meine Ein-Karten-Kombo“, baut Jund darauf, dass jede Karte einem höheren Zweck dient. Ein Splash verwässert dieses Ziel natürlich erheblich.

Ein anderes Problem dieser „mathematischen“ Methode ist die andere Frage, die ich euch gestellt habe. Erinnert ihr euch? Genau, was ist denn nun die stärkste Karte des Boosters? Wenn ihr nicht auf Necrogenesis oder Tower Gargoyle gekommen seid, solltet ihr schon einen sehr guten Grund haben. Persönlich halte ich Tower Gargoyle immer noch für die stärkste Uncommon des Sets, danach kommen erst Necrogenesis und Skeletonize. Groß, fliegend, stirbt kaum an Removal (außer Naturalize und Molten Frame, diese rotgrünen Chaoten!) und muss sich nur fünf Mal in die Horizontale begeben, um das Spiel zu gewinnen. Necrogenesis hat zwar das stärkere Potenzial, ist aber wie alle Jund-Karten deutlich schwerer in der Handhabung, da hier wieder das Umfeld stimmen muss. Während Necrogenesis das perfide angemischte Gift ist, das nicht nachweisbar ist, aber Jahre der Entwicklung gebraucht hat, ist Tower Gargoyle der gute alte Baseballschläger: Plump, klobig, kommt vorhersehbar von vorn ins Gesicht, ist aber verdammt effektiv.


Und jetzt schaut euch mal die möglichen Decktypen der Kombination Naya Battlemage und Tower Gargoyle an. Das führt uns zur dritten Frage: Ist Tower Gargoyle stark genug, dass er ein Deck ohne Wonder Woman rechtfertigt? Meine Meinung: Und wie er das ist! Da kann die Frau noch so jammern, gegen Chuck Norris ist einfach nichts auszurichten. (Ich bekomme von Nico Bohny 5€, wenn ich das schreibe.) Zusätzlich befindet er sich im streitbar besten Decktyp, der (unbestreitbar) am meisten durch Conflux an Stärke gewonnen hat. Der Turmbau zu Gargylon kann beginnen! Mist, jetzt muss ich Bohnys Knete direkt an die Schlechte-Wortspiel-Kasse weiterleiten.


Das frage ich euch nur aus Neugier, ich werde nicht groß auf diesen Pick eingehen. Scourglass hielt ich hier nämlich ohne Diskussion für die eindeutige Wahl. Aber vielleicht habe ich hier zu sehr gedanklich abgekürzt?

Die doppelte Stille

Pick 4 ist unangefochten eine Resounding Silence. Hier erhöht sich die Hoffnung, dass 5-Color-Control offen ist, erheblich. Vielleicht merkt ihr, dass ich mich beim letzten Mal etwa in derselben Situation befand, diesmal aber deutlich zufriedener mit dem Gesamtverlauf bin. Der Grund ist wohl eher auf psychologische Aspekte als auf den Draftverlauf an sich zurückzuführen. Das Gefühl, mit dem man in eine Sache hineingeht, wird bestimmt durch die Erfahrungen, die man mit ähnlichen Situationen hat.

In den Draft von letzter Woche war ich hineingegangen, nachdem ich eine Unmenge an CON/CON/CON-4-3-2-2-Drafts hinter mir hatte. Jedes Mal hatte ich ein blau-weißes Esper-Aggrodeck gehabt, jedes Mal hatte ich mindestens das Finale erreicht. Dieses Format ist eigentlich total irrelevant, aber eine Goldgrube. Bevor ich also wieder begann, für diese Artikelreihe relevante Drafts zu absolvieren, versuchte ich mich an 5-Color und scheiterte auf ganzer Linie. Deswegen sah ich das Rumgeeiere letzte Woche als so schlimm und erkannte fünffarbige Decks nicht als gleichberechtigte Option an. Nun habe ich aber den letzten Draft gewonnen und danach noch einen (relativ unspannenden) bunten Haufen ins Finale getragen und habe dementsprechend eine positive Erwartungshaltung an diesen Archetyp.

(Beruhigenderweise bleibt dieser Aspekt selbst Pros nicht erspart. Als Luis Scott-Vargas seine Draftserie bei StarCityGames beendet, spricht er über seine Hassliebe zu Esper. Zu Beginn versucht er, auf Biegen und Brechen in diese Scherbe zu gelangen. Mit mehr Erfahrung erkennt er, dass Esper nicht zwangsläufig der Weg zum Erfolg ist und preist Naya an. Zum Schluss kommt er zu der Einsicht, dass man das eigentlich alles relativieren müsste, aber persönliche Präferenzen einen großen Einfluss auf Drafts haben.)

Mit diesem Exkurs im Hinterkopf präsentiere ich euch die nächste Entscheidung:


Wenn ihr die Zwischenüberschriften mitlest, wird es euch nicht schwerfallen, zu raten, was ich genommen habe. Resounding Silence ist eine der besten Late-Game-Karten für fünffarbige Decks. Jedoch deuten die anderen beiden Karten an, das ein Deck, das sich (in welcher Form auch immer) auf Grün und Weiß spezialisiert, vom Nachbar unterstützt werden könnte. Hier hätte Rhox Charger eventuell ein guter Mittelweg sein können zwischen dem aggressiven Ambusher und der passiven Silence.

Die Verwandlung

Zuerst werde ich euch jetzt die nächsten Picks einfach so zeigen, dann das entstehende Gesamtbild kommentieren. Wenn ich zu meiner Wahl keine Alternativen angebe, halte ich den Pick für in keinster Weise diskussionswürdig. Vertraut mir da einfach.

Obelisk of Esper über Druid of the Anima
Bant Panorama
Obelisk of Bant
Yoked Plowbeast
Akrasan Squire tablet. Resounding Roar befindet sich noch im Booster.
Rockcaster Platoon
Vectis Silencers
Glaze Fiend über Gift of the Gargantuan. Diesen Pick sehe ich an sich nicht als falsch an, würde aber sehr gern wissen, was ich zu diesem Zeitpunkt dachte.
Viashino Skeleton

Die Rückrunde (Booster Nr. 2)

Arcane Sanctum über Qasali Ambusher in einem generell extrem leeren Booster.
Qasali Ambusher über Welkin Guide, Bone Splinters, Knight of the Skyward Eye und Savage Lands
Sighted-Caste Sorcerer über Infest, Blister Beetle und Cavern Thoctar

Ich nehme jetzt erst einmal den Finger von der Vorspultaste und gebe euch Gelegenheit, noch mal einen Blick auf die Picks zu werfen. Ihr werdet eine eindeutige Entwicklung weg von fünffarbig und hin zu einem grün-weißen Aggrodeck erkennen. Aber wie genau komme ich dazu, diesen Weg zu beschreiten? Wie ihr seht, sind die ersten Picks noch sehr von dem Willen geprägt, Flexibilität in Hinblick auf die Farben zu haben. Doch wo ist der Punktus Knackus? Wo merke ich, dass mein jetziger Plan nicht der optimale ist?

Akrasan Squire ist hier der Schlüssel. Wenn die Karte, die ein essenzieller Bestandteil eines aggressiven Decks ist, ein ganzes Mal um den Tisch wandert, ist die Chance groß, dass wir diejenige Person sein können, die davon profitiert. Die nächsten Picks verbringe ich ein bisschen In Limbo, da das Ende eines Boosters in den meisten Fällen nicht besonders aussagekräftig ist. Der Anfang des zweiten Boosters macht meine Situation aber ganz gut deutlich. Ich will nicht alles hinwerfen und nehme deswegen das Arcane Sanctum, bin aber durchaus offen für Winke mit Pfauenfedern. Qasali Ambusher und Sighted-Caste Sorcerer bekräftigen meinen Neigungswechsel und bilden zusammen mit Akrasan Squire ein gutes Paket, auf dem man aufbauen kann. Gleichzeitig gebe ich aber nicht zu viel Boden in Hinblick auf 5-Color auf. Abgesehen von Infest befindet sich in den Boostern keine Karte, die wirklich in diesem Deck glänzt. Ich gratwandere also nicht so extrem, wie ich es hier gern darstellen würde. Jetzt wird es aber interessant:







Jetzt muss also mal Butter bei die Fische. Skeletonize wäre natürlich Super-Removal für Farbmalkasten. Tidehollow Sculler ist auch nicht so abwegig, da schwarz-weißes-Domino-Beatdown durchaus eine Option in diesem Format ist (wenn Interesse besteht, kann ich ja mal einen Walkthrough mit diesem Deck machen).

Spearbreaker Behemoth ist aber einfach ein Liebling von mir. Er ist zwar ein klein wenig teurer als Tower Gargoyle, besitzt aber alle Eigenschaften, die mich an ihm begeistern. Wenn er trampeln oder fliegen würde, wäre das natürlich schön, aber wir wollen nicht meckern. Kurios ist, dass der Behemoth, der eigentlich ein perfekter Finisher für das fünffarbige Deck ist, mich mental auf GW-Aggro einstellt. Ich glaube, hier gibt eher die Aufgabe des Skeletonize als der Pick des Behemoths dem Draft eine neue Richtung.

Lustigerweise (mann, ich benutze beim Schreiben ungefähr so viele Adjektive mit -weise als Endung wie Bugs Bunny) kommt als Nächstes ein Tower Gargoyle in einem sehr esperdominierten Booster, der mich meine bisherigen Überlegungen wieder bis zu einem gewissen Punkt revidieren lässt. Und hier packt mich der schiere Wahnsinn. Was wäre, wenn ich ein grün-weißes Aggrodeck mit Splash für Tower Gargoyle spielen würde? Ein Arcane Sanctum und einen Obelisk of Esper habe ich ja schon. Und wenn der Gegner seine Ressourcen darauf verwendet, mit den kleinen Würsten fertigzuwerden, ist eventuell das Letzte, womit er rechnet, ein dicker Flieger. Die Idee lässt mich kichern wie ein Schulmädchen und ich hoffe, dass ich nicht allzu sehr auf die Schnauze bekomme.

Die nächsten Picks lassen sich allesamt vom neu angelegten Weg ableiten, weswegen ich wieder nicht allzu viele Zeilen an sie verschwenden werde.

Naturalize im leersten Booster seit Charlys Cloudheath Drake-Prank
Sighted-Caste Sorcerer über Puppet Conjurer
Akrasan Squire
Bant Battlemage
Cancel
Dawnray Archer
Coma Veil
Marble Chalice über Foil-Island
Goblin Mountaineer

Okay, das war ein wenig dürftig, aber nicht hoffnungslos. Ein paar schöne Karten waren dabei und ich denke, Conflux macht unser Deck perfekt. Hier die restlichen Kandidaten im Schnelldurchlauf. Sobald die Strategie feststeht, gibt es leider nicht mehr allzu viel zu diskutieren, was den Conflux-Karten eigentlich nicht gerecht wird.

Wild Leotau über Aerie Mystics und Fiery Fall
Gleam of Resistance über jeden Faerie Mechanist, Sedraxis Alche- und anderen Mist.

Gnädig, wie ich bin, lasse ich euch aber noch einmal abstimmen, um eure Klickwut zu befriedigen.


Von mir dazu nur so viel: Ich habe Esper Cormorants genommen, weil ich dem Flieger mehr Relevanz zurechne als einem weiteren großen Fattie oder einem schwerer zu spielenden Grizzlybär. Das macht die Karten nicht schlecht, aber die Ente watschelt einfach unkomplizierter zum Sieg.

Filigree Fracture über Lapse of Certainty – ich sehe einfach nicht, dass ich extrem früh so viel Druck auf dem Tisch habe, den ich um jeden Preis beschützen muss. Da ist mir das Disenchant lieber im Maindeck.

Aven Trailblazer
Aven Squire
Gluttonous Slime
Beacon Behemoth
Valeron Outlander


Das oben genannte Paket gibt meinem Deck extrem viel Substanz. Besonders über die beiden Vögel bin ich sehr glücklich. Sie werden zusammen mit der Ente und den beiden Gargoyles in der Luft Boden gutmachen können, wenn auf dem Boden die Luft raus ist.

Vectis Agents
Quenchable Fire
Lapse of Certainty
Maniacal Rage
Tukatongue Thallid


Das war's, mehr gibt's nicht. Nach einigem Hin- und Herschieben bringe ich ein sehr ansprechendes Deck zustande. Es ist zwar ein bisschen holprig und kann sich mitten im Spiel vom Weenie- zum Fattiedeck wandeln, aber besonders diese Spontanmetamorphose hat meinen Gegnern extreme Kopfschmerzen bereitet und das Deck bis ins Finale gebracht. Hier die Liste:


2 Akrasan Squire
1 Aven Squire
2 Sighted-Caste Sorcerer
1 Valeron Outlander
1 Aven Trailblazer
1 Gluttonous Slime
1 Naya Battlemage
1 Qasali Ambusher
1 Esper Cormorants
2 Tower Gargoyle
1 Wild Leotau
1 Beacon Behemoth
1 Spearbreaker Behemoth
1 Yoked Plowbeast


1 Obelisk of Esper
1 Filigree Fracture
2 Resounding Silence
1 Scourglass
1 Gleam of Resistance

1 Bant Panorama
1 Arcane Sanctum
6 Plains
3 Island
1 Swamp
5 Forest

Diese und weitere Karten gibt's bei:



Ich hoffe, ihr konntet ein bisschen was Nützliches aus diesem Draft mitnehmen, mir jedenfalls hat er unglaublich viel Spaß gemacht. Nächste Woche werde ich wahrscheinlich die Drafts pausieren und euch einen kurzen Ausblick auf Alara Reborn geben, damit ihr auf dem Prerelease nicht zu verloren seid.








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