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Limited
Grand Prix Madrid, Teil 2
Draft
von Gerald Leitzinger
25.08.2008

[Hier geht's zu Teil 1.].

Der Wecker läutet zu früh...

Auf dem zur U-Bahn treffe ich den zweiten für Tag zwei qualifizierten Österreicher, wir quatschen ein bisschen über Draftpläne und warten vor der Halle, bis uns die recht unfreundlichen Sicherheitsleute Einlass gewähren.

So sah mein erster Drafttisch aus in Pod 3:

Seles, Yves (CHE)
Bucher, Manuel (CHE)
Ritzka, Simon (DEU)
Harding, Oyvind (NOR)
Leitzinger, Gerald (AUT)
Tian, Lee (CHI)
Romero, Inigo (ESP)
Snepvangers, Bram (NLD)

Na Mahlzeit, das wäre auch einfacher gegangen. Soweit ich mich erinnere, hätte Raul Porojan an unserem Tisch gesessen, wenn er nicht verschlafen hätte.

Der Draft verläuft recht gut für mich, nach einem einfachen First-Pick-Biting Tether. nehme ich Trip Noose. und Puresight Merrow. aus schwachen Boostern. Der vierte Pick ist dafür umso leckerer: Plumeveil, Glamer Spinnners, Inquisitors Snare. und Last Breath. stehen zur Auswahl.

Mit der fliegenden Mauer bleibe ich monoblau und sammle weitere passende Karten ein. Nachdem ich mir im zweiten Booster gekonnt eine Briarberry Cohort. aufmache, bekomme ich die Radkappe (Murderous Redcap) geschoben, gefolgt von Scuttlemutt. und Inkfathom Infiltrator. Ansonsten zeigen sich kaum spektakuläre Karten, eine Elsewhere Flask. und Merrow Wavebreakers. werden spät eingesammelt.

Eventide. beginnt mit einem Noggle Bandit. bescheiden, aber solide und geht mit Crag Puca. gut weiter. Hier habe ich lange überlegt, wie gut Inundate. in meinem tiefblauen Deck sein wird – was hab ich für Augen gemacht, als das im zehnten Pick noch mal rumgekommen ist. Mit einem zweiten Noggle, dem dazu passenden Clout of the Dominus. und Banishing Knack. füllt sich mein Deck – Karten in Rot oder Schwarz finden sich nicht mehr.

Also baue ich nach recht kurzer Zeit dieses monoblaue Ungetüm:


Briarberry Cohort
Inkfathom Infiltrator
Puresight Merrow
Plumeveil
Prismwake Merrow
Crag Puca
2 Noggle Bandit
Scuttlemutt
Parapet Watcher
Grazing Kelpie
Wanderbrine Rootcutters
Merrow Levitator
Gravelgill Axeshark
Merrow Wavebreakers

Spell Syphon
Trip Noose
Banishing Knack
Clout of the Dominus
Oona's Grace
Torpor Dust
Biting Tether
Inundate

17 Island


Put Away
Kinscaer Harpoonist
Gravelgill Axeshark

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Etwas unfokussiert das Ganze, aber recht gute Qualität. Manche Karten wie Spell Syphon. oder Crag Puca. sind im monoblauen Deck natürlich fein – Inundate. erst recht. Leider fehlt etwas das Removal, dafür kann Banishing Knack. richtig unfair werden. Ich hoffe mit dem Deck ein 2-1 erkämpfen zu können.


Runde 10 – Sele, Yves (CHE).

Yves ist blau/weiß mit guter Kurve und einigen Tricks. Spiel eins nimmt ihn der Esel mit Clout of the Dominus. in Runde vier so richtig ran. Sein Last Breath. erkauft noch eine Runde, mehr aber nicht. Spiel zwei ist eine knappe und zähe Geschichte, in der mein geboardeter Harpoonist langsam seine Spectral Procession-Tokens erschlägt, während er immer mehr unter Druck gerät.

Ein Banishing Knack. auf Safehold Sentry. wendet das Blatt jedoch – als wir beide auf drei Leben sind, geht er all in. und mein überraschender Flashblocker im Verbindung mit Biting Tether. auf seine einzige nachgespielte Kratur gewinnt das Spiel. Wie knapp war das!

Wir unterhalten uns noch über die Spiele und kommen zu dem Ergebnis, dass ich wahrscheinlich gewonnen habe, weil ich mit Crag Puca. zu einem ungünstigen Zeitpunkt angegriffen habe. Dadurch dachte Yves, ich habe einen Trick und die zwei zusätzlichen Schadenspunkte durch den geswitchten Puca haben es am Ende entschieden.

9-1.


Runde 11 – Ritzka, Simon (DEU).

Der nächste deutschsprachige Gegner erzählt mir beim Mischen, dass das sein erster Draft mit Eventide. war. Da er beim Draft zu meiner Rechten gesessen ist, kann ich mir so in etwa vorstellen, welche Farben er gedraftet haben könnte: R/B. Simon eröffnet mit Oona's Gatewarden, einem Talara's Bane, der nicht trifft und bewegt sich nach dem Auslegen je einer Insel, eines Sumpfs und eines Gebirges nicht mehr. Nachdem er zweimal discarden muss, beende ich das grausige Unspiel.

Im zweiten Durchgang kommt er besser aus den Startlöchern und wir entwickeln beide unser Board. Am Boden ist alles dicht, auch wenn er eine leichte Übermacht zu haben scheint. Seine einsame Faerie Macabre. aus Turn drei prügelt mich in der Zwischenzeit bis auf vier Leben. Dann hat Oona's Grace. meine überflüssigen Länder endlich in eine richtig feine Karte verwandelt: Scuttlemutt. färbt seinen Gatewarden grün und Inundate. retourniert seine gesamten Kreaturen und meine Vogelscheuche auf die Hand zurück.

Es folgt ein Angriff für zehn Schaden; sein Versuch, zwei Blocker zu legen, wird durch ein rasch vorgezeigtes Biting Tether. beantw.ortet – that's it.

10-1.


Wir unterhalten uns noch über unsere Decks, beschließen beide mindestens 2-1 zu gehen und hören einige Geschichten von Buchers Killerdeck, gegen das ich jetzt gleich ran darf.


Runde 12 – Bucher, Manuel (CHE).

Jetzt geht es gegen einen (aus meiner Sicht) absoluten Topspieler, der Mann wird noch einiges erreichen, wenn er so weitermacht. Seinen eigenen Fanclub hat er auch gleich mitgebracht.

Ja, das Deck ist genau so unfair wie es geklungen hat. (Wer will, kann es in der Coverage. von TobiH bewundern) Im ersten Spiel besuche ich zweimal Paris, gehe nicht über Los und werde sowohl von Knacksaw Clique. als auch Steel of the Godhead. plus Puca's Mischief. einfach gefrühstückt. Spiel zwei läuft kaum anders, mein etwas besserer Start wird von zwei Steel eiskalt übertroffen und so bleibt nur mehr die ausgestreckte Hand zum Glückwunsch.

10-2.


Gar nicht enttäuscht über das gerade verlorene Spiel, sondern immer noch begeistert, wie toll das alles läuft, warte ich auf den zweiten Draft. Zeit habe ich ja, also spekuliere ich meine Chancen durch: 3-0 oder vielleicht 2-0-1 für Top 8, 2-1 für Top 16, 1-2 für Top 32 – da dämmert es mir: Verdammt, ich habe echt eine gute Chance, mich für Berlin zu qualifizieren. Die PT, für die ich keine Qualifier spielen wollte, weil mich Block Constructed nicht reizt, nach so vielen GPs und PTQs (öfter mal Top 8) endlich Tour?

Nein, zuerst Draft 2 – wieder Pod Nr. 3.

Studart, Rafael (BRA)
Leitzinger, Gerald (AUT)
Snepvangers, Bram (NLD)
Sadin, Steve (USA)
Pinto, Goncalo (PRT)
Ritzka, Simon (DEU)
Dupuy, Alejandro (ESP)
Salas Martinez, Sergio (ESP)

Wieder Herr Ritzka und Bram Snepvangers, ansonsten etwas weniger gruselig als der erste Pod. Von meinem Firstpick Jaws of Stone. verabschiede ich mich bald zugunsten von Silkbind Faerie, Plumeveil. und Briarberry Cohort. Leider muss ich immer wieder sowohl weiße als auch blaue Karte weitergeben. Ein rotes Duo und eine späte Mudbrawler Cohort. lassen den Weg auf Rot als Zweitfarbe offen, doch im zweiten Booster sehe ich keine roten Karten mehr.

Dafür eine Mistmeadow Witch. und Steel of the Godhead. Ich sammle Kithkin Rabble. und späte Inquisitor's Snare. ein, es sieht nach viel Weiß mit Blau aus. Eventide. geht genau in diese Richtung: Snakeform, zwei Ballynock Trapper, Cenn's Enlistment, Belligerent Hatchling.

Jetzt gestaltet sich das Deckbauen viel interessanter als beim ersten Mal, nachdem ich einige Zeit daran herumbastle und den Blau-Anteil mehrfach verändere, registriere ich folgende 40 Karten:


Duergar Assailant
Somnomancer
Mistmeadow Witch
Battlegate Mimic
Briarberry Cohort
Mistmeadow Skulk
Chainbreaker
Silkbind Faerie
Plumeveil
Scuttlemutt
Kithkin Rabble
2 Ballynock Trapper
Belligerent Hatchling
Wicker Warcrawler
Gravelgill Axeshark

2 Inquisitor's Snare
Double Cleave
Steel of the Godhead
Snakeform
Oona's Grace
Cenn's Enlistment

10 Plains
7 Island


Put Away
Cerulian Wisps
Strip Bare
Woeleecher
Grazing Kelpie

Diese und weitere Karten gibt's bei:


Einen schrecklichen Fehler habe ich eingebaut – im Nachhinein frage ich mich, wie das passieren kann: Chainbreaker. ist in dem Deck einfach überflüssig. Strip Bare. oder die blauen Wisps wären wohl die richtige 23. Karte gewesen.

Ich habe das Deck nicht so besonders toll gefunden, alle anderen Betrachter waren aber recht begeistert und so traue ich ihm (und mir) ein 2-1 durchaus zu. Einfach wird das bestimmt nicht.


Runde 13 – Studart, Rafael (BRA).

Im ersten Spiel zeigt er mir alle Teile seines Manaramp-Decks – nur in der verkehrten Reihenfolge. Zuerst kann ich ihn unter Druck setzen, dann komme ich gegen seine dicken Tiere nicht durch. Als er jedoch nur Devoted Druids. und Länder nachzieht, entsteht folgende Boardsituation: Er hat einen Wickerbough Elder. mit Power of Fire. und einen Odious Trow. mit Presence of Gond. Um nicht gegen seine Übermacht an Token zusammenzuschieben, muss ich jede Kreatur ausspielen und jedes nachgezogene Land für den Einberufungsbefehl des Schulzen abwerfen.

Sein Elder pingt mich jede Runde fröhlich für einen Schadenspunkt, meine Silkbind Faerie. gibt einen Retour. Leider ist er genau um einen Schadenspunkt vorne. Als wir beide auf zwei Leben sind, gibt er seinen Zug ab, ich habe keine Handkarten und überlege kurz, was ich ziehen möchte. Ungläubig starre. ich mein Steel of the Godhead. an, werfe es auf die Faerie und habe gewonnen. Nice Topdeck!

Im zweiten Spiel stabilisiere ich mich auf zehn Leben, Power of Fire. auf Boggard Ram-Gang erledigt meinen T(r)apper. Als er versucht, mit Sinking Feeling. auf die Rammbande weiteren Schaden anzurichten, lasse ich ihn die Fähigkeit auf den Stack legen, von einem Judge bestätigen dass die Marke bereits als Teil der Kosten auf die Kreatur gelegt wird, und verhindere mit Snakeform. weiteren Unfug.

Wild entschlossen, diese Runde zu gewinnen, kommt Tower Above. auf 4/1 Scuzzback Marauders, der folgende Angriff mit allen Kreaturen endet dank Inquisitor's Snare. in einem Debakel. Völlig entnervt gibt Rafael auf, den spielendenden Angriff gegen sein leeres Board will er nicht mehr sehen.

11-2.


Runde 14 – Salas Martinez, Sergio (ESP).

Der fröhliche, mittelalterliche Spanier scheint recht nervös zu sein. Im ersten Spiel zeigt er mir nur weiße Karten und Plains, wir tauschen eine Zeit lang Kreaturen und Removal ab. Ich stabilisiere mich auf fünf Leben und gewinne, nachdem ich mit Double Cleave, Inquisitor's Snare. und Snakeform. dreimal gut getauscht habe. Seine Snare hat er völlig sinnlos verschossen, um einen falsch gesetzten Block gegen einen zu großen Kithkin Rabble. ohne Kreaturenverlust zu überstehen.

Spiel zwei offenbart rasch seine zweite Farbe – er legt neben die Plains. einen Sumpf. Die ganze Zeit sieht es dank der Kombination Silkbind Faerie. plus Steel recht gut für mich aus, seine Leben schwinden. in Dreierschritten 15 – 12 – 9 – 6. Dann entschließt er sich endlich (er meinte später, er hätte es auf der Starthand gehabt) gegen meine zwei Kreaturen Incremental Blight. vorzuzeigen.

Nun dreht sich langsam das Race, ich bin recht gefloodet und als meine angreifende 0/2-Fee von einem hinterhältigen Glamer Spinners. erlegt wird, bin ich mausetot. Schade, ich dachte wirklich schon, ich habe das Spiel im Sack – aber so ist Magic. Spiel drei spielen wir beide angemessen schnell, es bleiben nur mehr wenige Minuten. Ich versuche das Board zu stabilisieren, habe Oona's Grace. und die eingeboardeten Wisps auf der Hand und ziehe viele Länder, aber keine Insel. Als er eine weiße Kreatur mit Steel ausrüstet und sie mit Scuttlemutt. umfärbt, sieht es ziemlich düster aus. Es kommen weiter nur Ebenen und im zweiten Extrazug bin ich schließlich kaputt. Das war's mit Top 8. Nichts zu machen. Schade.

11-3.


Im Feature Match hat Simon Ritzka gewonnen und somit hätte ich bei einem Sieg wohl mit einem Draw mein Glück versuchen können. Wir tauschen Infos über die anderen Decks am Tisch aus und warten auf

Runde 15 – Pinto, Goncalo (PRT).

Im ersten Spiel ist mein Deck top – wohl ein Ausgleich zu Spiel drei der letzten Runde. Assailant – Mistmeadow Witch. – Steel ist eine Ansage, besonders wenn man den Würfelwurf gewinnt. Es folgen zwei weitere billige Dorks und eine Inquisitor's Snare. gegen eine schwarze Kreatur – mein Gegner scheint monoschwarz zu sein.

Als er bereits verloren hat,s zeigt er mir noch seinen Demigod of Revenge. als Blocker, ich demonstriere das alte Spiel „End of Turn remove. einen Blocker mit Witch“ und einen removeten Blocker in meiner Runde später ist er auf null. Im zweiten Spiel tauschen unsere Kreaturen früh ab, nur eine 3/3-Scarecrow. von ihm und ein 2/2-Axeshark von mir bleiben übrig.

Gekonnt ziehe ich einen Kithkin Rabble. (momentan 1/1), sein Angriff bringt mich auf sieben. Goncalo hat zu diesem Zeitpunkt eine Handkarte und sechs Sümpfe sowie die Scarecrow. im Spiel. Ich werfe das Steel of the Godhead. auf den Kithkin (jetzt 3/3) und komme für fünf Schaden vorbei, 10-15 der neue Lebenspunktestand. Er zieht, greift mit der Scarecrow. an.

Meine letzte Handkarte ist ein Inquisitor's Snare. Was hättet ihr getan? Geblockt? Nicht geblockt?

Als ich es danach durchüberlegt habe, war es sonnenklar – blocken und somit seine letzte Kreatur entfernen. Scheinbar habe ich den Demigod im Hinterkopf oder sonst irgendeinen Unsinn gefürchtet – ich blocke nicht. Sumpf Nr. 7 und Corrupt. auf mich. Ab in's dritte Spiel!

Eigentlich doch ziemlich ärgerlich. Klar gewinne ich nicht sicher, wenn er meinen Rabble corruptet, aber ich bin eben auch nicht sofort kaputt.

Spiel drei, jetzt geht es wirklich um alles. Das verlieren und ein Gerald-typisches Ergebnis Marke „fastgeradedochleiderwiederNICHT“ eingefahren. Goncalo überlegt, ob er conceden soll, weil meine Tiebreaker mit 0,715 wirklich gut sind und er selbst kaum mehr Chancen auf Top 16 hat.

Ich starte mit einer sehr guten Kurve ins dritte Spiel, er mit einem Mulligan. Ein massiver Angriff mit dem Hatchling in Verbindung mit Double Cleavage bringt ihn auf fünf Leben, nachdem ich mich einmal vom Demigod schlagen lasse, um mit meinem Trapper einen Blocker wegzutappen. Ich lege das sechste Land, einen Battlegate Mimic. und gebe den Zug ab.

Er zieht, flucht und sein Demigod wird im Combat getappt. Recht frustriert tappt er seine sechs Sümpfe und wirft Sootwalker und Nightsky Mimic. auf den Tisch. Ich stoppe ihn und frage, welche Kreatur er zuerst spielt. Er deutet auf den Sootwalker. Nun beginnt das große Rechnen – meine letzte Handkarte ist ein eingeboardetes Put Away. Sootwalker resolvet, der Nightsky Mimic. wird neutralisiert.

Somit kann ich einen Blocker wegtappen, zwinge ihn zu Chumpblocks und er bleibt auf einem Leben – ohne eine Möglichkeit, in der nächsten Runde meinen Mistmeadow Skulk. blocken zu können. Außer ich ziehe einen weißen Spruch, dann tappe ich zwei Blocker weg und habe gewonnen. In meinem Deck ist es ja doch sehr wahrscheinlich, einen solchen zu ziehen. (16 weiße Spells.) Enttappen, durchatmen und der Duergar Assailant. blickt mir mürrisch entgegen – ich grinse. Schnell noch einmal nachgerechnet, die Karte vorgezeigt und nach kurzer Überprüfung reicht mir Goncalo die Hand.

12-3.


YES! Es beginnt eine lange Zeit des Warten und Zitterns, ob es reichen wird. Zwischen Platz 10 und 17 ist alles möglich, auch wenn ich ziemlich fix unter den ersten 16 sein sollte. Unpackbar. Leider hat Simon (Ritzka) sein Spiel um die Top 8 verloren – somit ist der Spanier aus der vorletzten Runde tatsächlich Top 8. Endlich werden die Standings ausgehängt.

Platz 14!

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Endlich für die Pro Tour qualifiziert, da schmerzt das Verpassen der Top 8 nicht so sehr. Noch Tage später hab ich es nicht gepackt, was da abgegangen ist. Teilweise war es wie auf einer Traumreise. Ich als Passagier in der ersten Reihe.
Ausblick
.
Ich werde also in Berlin sein – so viel ist fix. Bis dahin gibt es aber noch eine Menge Magic. zu spielen – in knapp zwei Wochen finden die österreichischen Staatsmeisterschaften statt, eine Woche später bin ich beim Grand Prix Kopenhagen.

So es euch gefallen hat, ich die Möglichkeit erhalte und es was Interessantes zu berichten gibt, bald mehr von mir an dieser Stelle.

Herzlichen Dank für's Lesen – jeder der es ganz durchgehalten hat, verdient sich eine Tapferkeitsmedaille. Ich hoffe, es war nicht langweilig. Bitte um Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge hier im Forum!

Abschließend: Tausend Dank an meine Crew für die Unterstützung – standing on the shoulders of giants…

Bis dann,
Gerald




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