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Eternal
The Crucible of Nerds und 3lf3n
von Anton "3N70N" Karlinski
10.06.2008

Vintage in München, Datum: 24.05.08

Vor dem Turnier:
Er: Spielst du echt dein' Haufen?
Ich: Na klar!
Er: omg!

Nach Runde 2:
Er: Wie stehst du?
Ich: 2:0.
Er: omg!

Nach Runde 3:
Er: Wie stehst du?
Ich: 3:0.
Er: Omg!

Nach Runde 4:
Er: Wie stehst du?
Ich: 4:0 *grins*
Er: OMG *Kopfschüttel*

Nach Runde 5:
Er: Wie stehst du?
Ich: FÜNF .: NULL!
Er: OMFG!!!!


Tja, so kann's gehen. Nur, wie kommen solche Äußerungen zu Stande? Meist ist es so dass „Er“ entweder nicht an die Fähigkeiten des Spielers oder an die Konkurrenzfähigkeit des Decks glaubt. Naja, es ist ein Vintage-Turnier, also haben die Leute eine bestimmte Vorstellung von den Decks. Und um an dieser Stelle einen Hinweis darauf zu geben, woran „Er“ gezweifelt hat, hier schon mal meine Deckliste:


4 Llanowar Elves
2 Fyndhorn Elves
4 Priest of Titania
4 Birchlore Rangers
4 Wirewood Herald
3 Wirewood Hivemaster
3 Wirewood Symbiote
2 Elvish Scrapper
2 Quirion Ranger
2 Caller of the Claw
1 Heritage Druid
1 Imperious Perfect
1 Viridian Shaman

1 Crop Rotation
4 Skullclamp
4 Goblin Bombardment

3 Taiga
3 Gaea's Cradle
4 Windswept Heath
8 Forest

4 Chalice of the Void
4 Pyrostatic Pillar
4 Pithing Needle
3 Tormod's Crypt

Viele werden sich wie „Er“ jetzt denken: „OMG was ist das denn? So was spielt man doch nicht im Vintage, das ist doch ein Fun-Deck.“ Aber wer ein wenig in der Magic-Geschichte sucht, wird dieses Deck bis auf ein paar Karten im Extendedformat (damals als Skullclamp noch legal war) wiederfinden. Schon damals habe ich es liebend gerne gespielt, es macht sehr viel Spaß und ist, wenn man alle Tricks kennt, auch noch siegfähig, wie man dem Intro nach vielleicht erahnen konnte.

Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass dieses Deck eines der besten Unpowered Decks im Vintage ist. Um dies zu begründen, möchte ich hier nun erklären, wie die 3||=3|/| = 3lf3n = Elfen funktionieren und wozu die einzelnen Karten da sind. Nach ein paar Matchupanalysen folgt noch ein Kurzbericht über das Turnier vom 24.05.2008 und wie es doch sein kann, dass ich mit diesem Deck gewinnen konnte.

Der Schlüssel zum Erfolg ist Mana, Mana und noch mehr Mana und aus diesem Grund sind im Deck nicht weniger als 37 Karten, die Mana produzieren können – die einen mehr die anderen weniger.

Jede einzelne Karte zu erklären halte ich für unnötig, da viele der Karten redundant sind und ein und dasselbe Ziel verfolgen, daher werde ich einige von ihnen sinnvoll zusammenfassen wie z..B.:


Llanowar Elves / Fyndhorn Elves

Da ich mit dem Deck schnell gewinnen will, muss ich so schnell wie möglich an Mana kommen, an viel Mana. Diese zwei helfen mir dabei, bereits in der ersten Runde ein wenig zu beschleunigen und sind damit die optimalen One-drops.


Birchlore Rangers / Heritage Druid

Für die Llanowars und Fyndhorns endet an dieser Stelle auch ihr Job, sie sind nicht dazu in der Lage mehr als ein Mana zu generieren. Diese beiden sind jedoch auch später noch nützlich. Der Birchlore generiert beliebiges Mana, was es mir ermöglicht, das Goblin Bombardment zu spielen und der Heritage Druid wandelt so ziemlich jeden 1-Mana-Elfen in einen Llanowar um. Durch Ihre Möglichkeit, mehr als ein Mana zu generieren, stehen sie ziemlich genau zwischen den Llanowars/Fyndhorns und...


Priest of Titania / Gaeas Cradle / Crop Rotation

Da der Schlüssel zum Erfolg sehr viel Mana beinhaltet, muss es also eine Möglichkeit geben, ebendieses in großen Mengen zu erzeugen. Und dabei helfen mir diese drei Karten. Die ersten beiden produzieren einfach eine Unmenge an Mana und Crop Rotation ist dazu da, die zweite notfalls zu suchen. Da Crop Rotation im Vintage restricted ist, musste ich mich nicht entscheiden, wie viele ich davon spiele, jedoch ist es ohnehin fraglich, ob mehr besser wären.


Wirewood Symbiote / Quirion Ranger

Auch die beiden haben etwas gemeinsam: Sie haben einen Hauptzweck und einen nützlichen Nebeneffekt. Ihrer beider Hauptzweck ist der gleiche: mehr Mana!! Und ihrer beider Nebeneffekt ist die Schutzfunktion und kann nicht durch den Gegner verhindert werden. Quirion Ranger schützt die Taigas vor Wastelands und der Symbiote schützt die Elfen vor Removal. Der Symbiote gibt mir sogar noch die Möglichkeit, einen Caller of the Claw zweimal zu spielen und damit die Anzahl meiner Bären zu verdoppeln.



Wirewood Herald

Der gute, alte Harald! Er ist es, der die Combo ermöglicht. Er organisiert so gut wie jedes Combopiece und erlaubt es, sich seine Zwillingsbrüder zu suchen, um damit die Anzahl der gestorbenen Elfen zu maximieren und damit auch gleichzeitig die Anzahl der durch…


Caller of the Claw

...generierten Tokens. Er verdoppelt allein die Anzahl der Kreaturen, die mir zur Verfügung stehen, um dem Gegner Schaden zuzufügen. Und zusätzlich schützt er mich vor Massremoval. Und diejenigen, die aufgepasst haben, werden festgestellt haben, dass man nicht angreifen muss, um den Gegner zu töten.


Goblin Bombardment

Die Karte die man braucht, um einen Angriff zu vermeiden. Denn der Angriff würde mich einen ganzen Turn kosten und das kann im Vintage über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Somit wären die Einzelteile der Combo klar. Doch was, wenn man einen bösen Gegner vor sich hat, der einen nicht gewinnen lassen will? Nun ja, es sind doch die Elfen!! Die können auch ohne Combo gewinnen und genau dafür sind die anderen Karten im Deck nützlich.


Wirewood Hivemaster

Verstärkt den Beatdownplan, indem er Tokens produziert. Die kann man alternativ entweder auf den Gegner opfern oder mit der...


Skullclamp

...in bare Münze, sprich Karten, umwandeln. Zu dieser Karte gibt es dann wohl auch nicht allzu viel zu sagen, nicht umsonst ist sie in allen anderen Formaten banned. Die einzige Schwierigkeit besteht darin abzuschätzen, ob man zuerst clampt und versucht mehr Kreaturen zu ziehen oder ob man zuerst Mana produziert bevor man seine Kreaturen opfert.


Elvish Scrapper / Viridian Shaman

Die beiden verschaffen mir Zeit, werden Problemkarten los, bremsen den Gegner aus oder zerstören gar seinen gesamten Siegplan.

Last but not least...


Imperious Perfect

Er hat den Elvish Champion abgelöst und verstärkt an seiner Stelle den Beatdownplan. Forestwalk ist im Vintage nicht großartig von Vorteil, aber pro Runde ein bis drei Elfentokens setzen dem Gegner doch gewaltig zu und ermöglichen es mir, genug Damage an den gegnerischen Blockern vorbeizubringen.


So viel zu meinem Deck. Nun komme ich zur Matchupanalyse. In diesem Teil werde ich selbstverständlich nur auf ein paar der wichtigsten Matchups eingehen.


Fish

Eines der beliebtesten Decks unter unpowered Spielern und auf jedem Vintageturnier vertreten. Zudem noch ein Gegner, den ich jederzeit sehen will. Denn prinzipiell sind seine Chancen eher schlecht. Sein bester Plan, um zu gewinnen, ist noch, mich nicht auf Mana kommen zu lassen – wirklich aussichtsreich ist das jedoch nicht.

Seine Disruption ist gegen mich so gut wie nutzlos und bis auf vier Swords to Plowshares besitzt er meist auch kein Kreaturenremoval. Selbst wenn man die Combo nicht durchbringt, ein sehr gutes Matchup, weil der Gegner sich gegen den Beatdownplan nicht wehren kann.

Bombardieren oder bombardiert werden – das ist hier die Frage!

Goblins

Goblins haben selbst einen Comboplan, der theoretisch schneller sein kann als der eigene. Das gelingt dem Goblinspieler zwar sehr selten, aber wenn es ihm gelingt, ist man dagegen relativ machtlos. Jedoch kann man entweder selbst vor ihm gewinnen oder es entwickelt sich ein Ressourcenkrieg, den man oftmals für sich entscheiden kann.

Sobald Goblin Bombardment liegt, ist das Spiel so gut wie gelaufen. Und nach dem Sideboarden kann ich auch noch seine beste Waffe, den Goblin Sharpshooter, mittels Pithing Needle abstellen.


Stormcombo (Grim-Long/Draw-7-TPS/Tyrant-Oath etc.)

Im ersten Spiel heißt es hoffen und manchmal klappt es. Das liegt daran, dass die Vintage-Combodecks vollgestopft sind mit Hate oder Countern und somit der Combokill in Turn 1 nicht so wahrscheinlich ist, wie man es dem Format nachsagt.

Nach dem Boarden hat man entweder Chalice, Pillar und/oder Crypt, je nachdem um welches Combodeck es sich handelt. Tyrant Oath unterscheidet sich dabei ein wenig von den anderen Combodecks, weil es für ihn unabdingbar ist, dass ich Kreaturen im Spiel habe, was Goblin Bombardment zu einer ernst zu nehmenden Hatekarte macht.


Stax

Stax hat einen Plan, den es versucht gegen alle durchzubringen, und zwar: den Gegner davon abzuhalten, Spells zu spielen, indem diese verteuert werden. Nun ja, da es mein Plan ist, viel Mana zu generieren, ist das nicht unbedingt der beste Plan, den man gegen mich haben kann.

Seine beste Chance ist ein zu schneller Start, bei dem ich nicht mehr hinterherkomme. Seine Alternative besteht darin, mehrere Triskelions zu legen und mir meine Manaelfen zu töten. Sobald es mir gelungen ist, Viridian Shaman und Wirewood Symbiote online zu bringen, ist es für ihn vorbei.


Dredge

In dem Matchup ist es entscheidend, ein Bombardment zu resolven. Sollte einem das gelingen, ist das Game so gut wie gelaufen, da er keine Tokens mehr bekommt und man alle anderen Kreaturen tötet. (Wenn man nicht gerade nur noch Länder nachzieht.) Nach dem Boarden kommen Tormod's Crypts dazu und Pithing Needles für die Bazaar of Baghdad.


Da die Auswirkungen der neuen Restrictions noch nicht ganz klar sind, ist es bei einigen derzeit noch relevanten Decks wie Grow-A-Tog und Gush-Long schwer einzuschätzen, ob sie überhaupt überleben bzw. wie sie sich verändern werden. Daher kann ich an dieser Stelle auch kaum auf weitere (weiterhin relevante) Matchups eingehen und deswegen werde ich jetzt auch zum Kurzbericht über das Turnier vom 25.05.2008 in München übergehen.


Das Turnier wurde in so ziemlich allen Foren, in denen mit Vintagespielern zu rechnen war, angekündigt, denn unser Ziel war es, mal wieder das größte Vintageturnier Deutschlands zu haben... um dort dann als Team aufzutreten und natürlich das Ding zu rocken!

Also wurde sich die Zeit genommen (auch wenn sie nicht vorhanden war), die eigenen Decks ausgiebig zu testen. Während die anderen mit allerlei Decks herumprobierten, war für mich klar: Ich spiel 3||=3|/| (Elfen)! Allerdings sind wir kaum zu Testphase 3 (Anpassen der Deckliste) gekommen, da auch keiner wirklich große Verbesserungsvorschläge zu bieten hatte.

Am besagten Tag in der Sabelschule angekommen, lieh ich mir noch die nötigen Karten für mein Deck, rückte Karten im dreifachen Wert an andere heraus und betete, dass der Judge doch bald mal erscheinen möge, um a) mir drei Gaea's Cradle zu leihen und b) naja, zu judgen. (Sonst wär das wohl auf mich abgefallen.) Im Anschluss ereignete sich der Vor-dem-Turnier-Teil meiner Einleitung. Und schon konnte es losgehen.


Runde 1: Patrik Wilson (Tyrant Oath)

Vor dem Spiel haben wir beide natürlich keine Ahnung, was der jeweils andere spielt; was letzlich dazu führt, dass ich das erste Spiel gewinne. Da er nicht weiß, dass ich für sein Deck quasi ein Goldfisch bin und (bis auf Goblin Bombardment) keinen Hate habe, hält er eine Hand mit Disruption und kann in der Zeit, die ich brauche, um ihn im Beatdown-Modus zu töten, keinen Kill finden.

Im zweiten Game legt er mir First Turn Oath of Druids vor die Nase; somit weiß ich auch endlich, was er spielt. Ich versuche noch, das Bombardment zu ziehen, was mich gegen den Oath immun machte, jedoch schafft er es rechtzeitig, Forbidden Orchard zu finden und die Combo abzuziehen. Im dritten Spiel leg ich Elfen und Clamp und finde durchs Clampen zwei Tormod's Crypts, wodurch ich seinen Combokill verhindern kann. Im Beatdown ist er zu langsam und ich töte ihn mit meiner eigenen Combo.


Runde 2: Susanne Baumann (UB-Sui)

Beide Spiele sind sehr unspektakulär, da Sui für mich ein absolutes Traummatchup ist. Bis auf ein paar Sinkholes und Hymns bringt sie im ersten und zweiten Spiel nichts zustande und ich gewinne völlig ungehindert im Beatdownmode.


Runde 3: Andreas Roessler (Goblins)

Das erste Spiel fängt er an nach Mulligan auf sechs. Er legt Wasteland und Aether Vial, ich Llanowar Elves. Turn 2 legt er nur eine weitere Vial, ich hingegen Priest of Titania, Birchlore Rangers, ein paar Elfen und Skullclamp. Turn 3 legt er nichts außer Marken auf die Vials und ich töte ihn mit der Combo.

Im zweiten Spiel legen wir in den ersten zwei Zügen jeweils Lackey und Blocker. Dann lege ich eine Skullclamp – er zerstört sie mit Shattering Spree und legt anschließend Chalice of the Void auf eins. Er findet wieder nicht mehr als zwei Länder und macht nicht viel mehr. Als ich seinen Chalice mittels Viridian Shaman entsorgt habe, geh ich einfach mit der zweiten Clamp in die Combo und gewinnen.


Runde 4: Andreas Baumann (Fish/R)

Im ersten Game spielen wir ein wenig vor uns hin und ich beate ihn mit 1/1ern, finde jedoch keine Clamp. Er legt Dark Confidant und Meddling Mage und nennt Goblin Bombardment; dann legt er einen Grim Lavamancer und ein paar Blocker, was mich vom Angreifen abhält. Anschließend revealt er für den Confidant eine Force of Will, geht auf vier Leben und fängt an, meine Elfen umzuschießen. Da er jedoch nicht darauf kommt, seinen eigenen Confidant zu töten, stirbt er drei Turns später daran.

In Game 2 geht es heiß her, er legt wieder einmal Meddling Mage auf Bombardment und zerstört mir mit einer Engineered Explosives einige Elfen. Dann legt er Umezawa's Jitte, equippt sie und greift an. Ich blocke mit zwei Elfen und er tötet mir zwei weitere mit der Jitte; dann jedoch spiele ich einen Caller of the Claw und bekomme vier Tokens. Die Runde drauf clampe ich ein paar Elfen, lege noch einen Caller und Pithing Needle auf Jitte. Ein weiteres Exemplar von Engineered Explosives zerstört mir zwar meine Tokens, aber ich clampe erneut fünf Kreaturen und bounce mir mittels Wirewood Symbiote den Caller, um wieder Tokens zu bauen. Als ich dann auch noch die nächste Needle auf Engineered Explosives lege, reicht es ihm und er scoopt.


Runde 5: Stefan Schrätzenstaller (Grow-A-Tog)

Wir mischen und präsentieren unsere Decks. Er bittet mich sein Deck nicht zu rifflen, weil nicht alles ihm gehört und die geliehenen Karten scheinbar teuer sind. Also pileshuffle ich sein Deck (das einzige Mal, dass ich das tue an diesem Tag), zähle nebenbei und BOOM – 61! Ich zähle sein Sideboard und es sind 14 Karten.

JUUUDGE! Gameloss für Failure to desideboard! Im einzigen Spiel, das wir spielen, spielt er Thoughtseize auf Skullclamp, wonach ich nur noch 1/1er-Beatdown am Start habe. Allerdings hat er ebenso keine Dryade. Auf neun Leben spielt er dann Empty the Warrens mit Stromcount 4, also acht Tokens. Ich greife mit meinen zwei Birchlore Rangers und zwei Harrys nicht mehr an.

Er hingegen greift mich ganz unbekümmert mit vier Tokens an, die ich alle blocke. So suche ich mir je einen Caller und Imperious Perfect. Ersterer fällt Force of Will zum Opfer. In seiner zweiten Main Phase spielt er Ancestral Recall auf sich, ich responde mit dem zweiten Caller, er seinerseits mit Gush, findet aber keinen Counter, zieht drei Karten und gibt ab. Ich lege den Perfect und greife mit dem Rest an, er doppelblockt zwei Tokens, nimmt sieben Damage und geht auf eins. Er zieht und… concedet.

Und los ging das Rechnen. Gegen wen könnte ich in der letzten Runde spielen? Gewinne ich auch, wenn ich in Runde 6 verliere? Ich hatte drei mögliche Gegner, zweimal Combo und…


Runde 6: Christian Sanktjohanser (4c-Fish)

Intentional Draw
Und schon war der Sieg perfekt.


Somit wäre ich am Ende angelangt. Ich hoffe mein Artikel hat euch gefallen und ich konnte ein paar Leuten aufzeigen, dass es im Vintage auch noch mehr gibt als Power. Insbesondere bleibe ich allen Zweiflern zum Trotz dabei: Mein Deck ist gut! Und mit den neuen Restrictions werden die klassischen Combodecks auf jeden Fall schwächer (um wie viel wird sich noch herausstellen), was für mich aber mit Sicherheit nicht von Nachteil sein wird.

Zum Schluss noch eine Kleinigkeit: Je mehr Power gespielt wird, desto schlechter sind die Elfen natürlich als Deckchoice. Je mehr Fische aber unterwegs sind, desto mehr Freilose hat man.

Quark!

3N70N




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