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Coverage - Grand Prix: Wien, Tag 1
Morgens halb acht in Deutschland...
von Timm Gerber


...oder so ähnlich. Während der S. Abresch noch seinen Körper von übriggebliebenen Unreinheiten befreit, versuch ich schon wieder, unablässig Content zu produzieren.

Countryside Crusher

Der gestrige Tag wurde ziemlich kurzweilig verbracht, sieht man mal vom Wiener Wetter ab, das sich schlagartig nach meiner Zugankunft Freitag morgen 8:30 Uhr eingestellt hat. Erstmal den Huy und die beiden Judges Sebastian und Konstantin aufgesammelt (möglicherweise war es auch andersrum?!) und in die gemütliche 3-Mann Suite vom Kaiserwasser eingecheckt. Es folgten gefühlte zweieinhalb Stunden miesen Bitchfights, die als Thema die Bettenverteilung hatten, dann ging es zu sechst bei strömendem Regen los gen Innenstadt.

Nach kürzester Zeit entdeckten wir direkt mal den Stephansdom - sogar mehrfach. Eigentlich entdeckten wir so viele Gebäude, die potenziell hätten Stephansdom heißen können, dass wir noch am Abend unseren Grammatikexperten T. Henke nach dem Plural von Dom befragen mussten. (Wir einigten uns auf einen Hybrid aus Doms, Döme und Dome.)

Naja, nachdem wir noch mehrfach die lokalen Maccy D's getestet hatten, haben wir uns dann zwecks Selbstvertrauensaufbau noch von den Judges im 6-Mann-Draft verprügeln lassen; nach Turn 2 Shapesharer, Turn 3 Countryside Crusher und 6,5 Stunden Schlaf fühl ich mich dann auch entsprechend.

Aber jetzt gehts erstmal auf zur Location, um anzutesten, wie viel von dem Gerücht zu halten ist, die Franzosen würden mit einer Mischung aus Reveillark und Breakfast antreten und rauszufinden, ob das was kann... bald wohl mehr dazu!


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