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Limited
Das große Prerelease in Berlin
von Christopher "Chriz" Izgin
03.10.2004

Es war ein kalter Morgen, an dem ich Nairolf, Luci und Gil-Dean abholte um mit ihnen gemeinsam zum großen Prerelease zu fahren. Wir fuhren schon um 8:45 Uhr los, da bekannt war, dass es schon 177 (!) Voranmelder gab und zudem die Anmeldung schon um 9:45 Uhr begann. Um nicht lange anstehen zu müssen, beschlossen wir also, schon sehr früh da zu sein, was sich im Laufe des Tages als sehr gute Idee entpuppte, da es am Ende sage und schreibe 226 Teilnehmer waren, die 8 Runden Swiss bis Mitternacht durchspielen wollten.

Der Pool, den ich öffnete, ließ stark zu wünschen übrig, aber wir mussten ihn ja sowieso weiterreichen. Der Pool, den ich wiederum bekam, war ein ziemlich solider. Zuletzt nach dem Boarden sah mein Deck dann so aus:

5 Forest

6 Plains
6 Island
2 Macht des Kodamas
2 Mystische Beschränkungen
2 Orochi-Erhalterin
2 Kami des uralten Gesetztes
1 Uyo, stille Prophetin
1 Myojin des reinigenden Feuers
1 Kami der Palastfelder
1 Soratami-Weise
1 Hundert-Klauen-Kami
1 Orochi-Laubruferin
1 Sphärenweber-Kumo
1 Kitsune-Wahrsagerin
1 Honden der sehenden Winde
1 Kabuto-Motte
1 Bescheidener Budoka
1 Unbeugsamer Wille
1 Ältester des Sakura-Stamms
1 Unschulds-Kami
1 Ratschlag der Soratami

Nun konnte das Turnier beginnen!

1. Runde: Robert Voß:

Robert hatte einen richtig guten Pool, wusste jedoch nicht, mit diesem umzugehen und frisierte sich zudem häufig während des Spiels. Ich hätte nicht den Hauch einer Chance, säße ich einem besseren Spieler gegenüber, aber dies war in der ersten Runde glücklicherweise noch nicht der Fall!

Zum ersten Spiel ist zu sagen, dass er mich mit der Macht der Zedern hätte genau auf 0 bringen können, hätte er ein Land gelegt (das Land hatte er dann nach dem Angriff gelegt!).

Von Glück kann ich reden, als dann der weiße Myojin kam und das Feld räumte und auch noch das Spiel gewann.

1:0

Trotz Mulligans konnte Robert eine second Turn Böse Akuba, third Turn 3/1er Samurai legen, die mich dann sogar Tod schlugen, da mein erster Creature Spell in der vierten Runde sich zeigte und dann auch noch removed wurde!

1:1

Das dritte Spiel ergab sich ganz zu meinen Gunsten, da ich in diesem Spiel in der Lage war, den ersten Creature Spell in der zweiten Runde zu legen und der blaue Honden mir einen super Kartenvorteil bescherte.

1:0, 2:1


So, die Auftaktrunde war dann mal also gewonnen! Nun konnte es weitergehen!


2. Runde: Jörg Wosnitzka:

Ich kann nicht einschätzen, ob Jörg ein guter oder schlechter Spieler ist, da er zwar ein sehr gut gebautes Deck hatte, aber sich dennoch oft frisierte.

Das erste Spiel war ein schnelles. Er screwedte mich und legte pro turn eine Kreatur, die das Spiel umso schneller beendete.

0:1

Das zweite jedoch war das genaue Gegenteil zum ersten. Ich hatte genug Chumpblocker, um seine Kreaturen zu handeln und legte dann den Honden, der zum Schluss das Spiel gewonnen hatte, denn er gewährte mir nämlich immer eine Kreatur mehr als er.

1:1

Zum dritten gibt es nicht viel zu sagen, außer, dass ich wieder mal screwed ging und von riesigen Biestern überrannt wurde.

1:1, 3:3

Ich hatte eigentlich etwas Anderes erwartet, aber ein Trost war, dass Jörg sich im Turnier gut geschlagen hat und immerhin 6:1:1 ging.


3. Runde: Michael Schröter:

Michael ist ein sehr netter Gegner gewesen, war aber noch unerfahren, denn er spielte irgendwelche Karten, die weder potential noch Sinn hatten.

Die Spiele waren sehr schnell zu Ende. Er spielte ein sehr langsames „Kontroll“-deck, denn die ersten Spells kamen zumeist erst in der vierten Runde und wurden dann auch noch zerstört o. Ä. Sämtliche Versuche, meine Kreaturen zu handeln oder zu removen, scheiterten kläglich aufgrund des Soratami-Weisen.

2:1, 5:3


4. Runde: Gesche Diekmann:

Gesche kenne ich von vielen schon vorigen gespielten Spiele und konnte sie als eigentlich gute Spielerin einschätzen und zudem ist sie auch eine sehr nette Gegnerin.

An das erste Spiel kann ich mich leider nicht erinnern, ich weiß lediglich, dass ich es gewann.

1:0

Das zweite Spiel war definitiv das spannendste, was ich an diesem Turnier gespielt habe: Ihre Kreaturen bereiteten mir große Probleme und brachten mich auf insgesamt 5 Leben und dann war da noch die 5/4 Fear Kreatur! Zuletzt war es dann der weiße Myojin, der das Spiel dann noch umdrehen könnte. Als ich den auch noch tatsächlich zog und ausspielte, war ich mir des Sieges sicher. In ihrer Angriffsphase zündete ich diesen auch, doch dann war da noch das unglaubliche gefoilte Time Stop! Somit musste sie ihren Zug beenden und die Ability vom Myojin, die ja auf dem Stack lag, wurde dadurch neutralisiert. Ich musste also etwas Gutes von oben ziehen, doch ein Land wollte ich nicht, also scoopte ich und machte mich bereit für das dritte Spiel.

1:1

Gesche hatte kaum etwas an Kreaturen gezogen und musste sich meinem harten Beatdown schließlich ergeben.

3:1, 7:4

Ein sehr nervenaufreibendes Spiel ging also zu Ende! Doch das nächste begann schon nach wenigen Minuten, sodass ich mich nicht von diesem traumatischen Spiel erholen konnte.

Florian Grund, der an diesem Turnier mitjudgete und lauernd neben meinem Tisch stand, hielt ein Smalltalk mit meinem Gegenüber. Ich konnte aufschnappen, dass er mal Berliner Meister war! Ich hatte also jetzt ein schweres Spiel vor mir!


5. Runde: Oliver Groeger:

Ohne Frage ist Oliver also ein guter Spieler. Im Gespräch mit ihm jedoch offenbarte er mir, dass ihm nicht mehr viel an Magic läge und er nur an diesem Turnier teilnahm, weil er mal Zeit und Lust habe. Er verpasste viele Editionen und spielte sein erstes Turnier seit langem.

Die erste Runde zog sich weit in die Länge. Ich prügelte ihn auf sehr wenig Lebenspunkte, genauso wie er mich. Am Ende hatte er aber die volle Kontrolle, denn er hatte die Frostbringerin. Wir beide jedoch waren vollkommen flooded. Auf der Hand hatte ich die ganze Zeit den weißen Myojin, doch draußen lagen nur 2 Ebenen. Wenn ich jetzt nicht eine Plains ziehen würde, könnte ich aufgeben. Was hatte ich gezogen? Plains! Ich castete nach einem Angriff den Myojin, den ich in seiner Runde aktivierte schon bevor damage auf den Stack ging (er griff mich an), da ich mir gegen ein rotes Deck, welches folglich also auch den einen oder anderen Burnspell spielte, nicht erlauben konnte, mich auf 2 runterprügeln zu lassen. Der Tisch war also fast leer. Er konnte mir noch ein oder zwei Chumpblocker hinlegen, doch am Ende vernichtete ihn der Myojin.

1:0

Vom zweiten Spiel habe ich nur verschwommene Erinnerungen. Ich hatte auf jeden Fall einen zu harten Draw und er hatte keine Chance, dagegen standzuhalten.

4:1, 9:4


6. Runde: Fabian Dluzewski:

Fabian ist einer meiner gefürchtetsten Gegner auf diesem Turnier gewesen. Nicht nur, dass er ein Limited-Rating von über 1900 hat, er konnte schon mal ein Limited PTQ sogar für sich entscheiden. Im Gespräch erzählte er mir, dass er vollkommen unverdient 4:1 stehe. Alle seine Gegner seien gegen ihn screwed gegangen oder konnten seine Flieger nicht handeln oder bekamen ein Gameloss. Plötzlich kam ein Judge zu mir und erzählte mir, dass etwas an meiner Deckliste nicht stimme. Es war nur ein Strich, der undeutlich in der Deckliste vermerkt war. Er checkte schnell noch mein Deck und konnte Unklarheiten feststellen. Ich vergaß zu desideboarden! Das machte also ein Gameloss und ich musste erst mal desideboarden.

0:1

Ich beschloss, dass ich anfange und konnte einen sehr guten Draw ihm bieten. Große Kreaturen wie Uyo oder den Kami der Palastfelder konnte ich durch die Orochi-Erhalterin schnell casten. Dann hatte ich aber noch die Soratami-Weise. Da ich etwa 10 Länder draußen hatte, war ich in der Lage, ihm alles zu neutralisieren, was er ausspielte. Mit meinen Fliegern legte ich zudem noch harten Beatdown hin und somit hatte er nicht den Hauch einer Chance.

1:1

Zum dritten Spiel will ich kein Wort verlieren. Ich sage nur, dass ich mich spielentscheidend frisiert habe.

4:2, 10:6

Es ist im Grunde keine Schande, gegen ihn „concedet“ zu haben. Er ist ein verdammt guter Spieler und ich habe an ihm insgesamt 1 ganzen Ratingpunkt abgetreten (hätte aber 6 gewinnen können!)!

Schreiten wir weiter zum nächsten Spiel:


7. Runde: Gerwald Brunner:

Das erste Spiel war in drei Minuten vorbei: Er nahm Mulligan auf 4 weil er keine Länder hatte und konnte zudem nichts hinlegen.

1:0

Er beschwerte sich bei seinem Deck, dass es entweder zu viele oder zu wenig Länder ziehe. Auf meine Frage hin, wie viele Länder er spiele, meinte er,dass nur 15 (!) drin wären. Da braucht er sich nicht zu wundern, dass er ständig screwed geht. Ich persönlich finde ja, dass in eigentlich jedes Limited Deck in diesem Block mindestens 16 und höchstens 18 Länder gehören.

Im zweiten Spiel konnte er mächtig Druck hinlegen mit seinen billigen Beatdown Kreaturen. Ich konnte mich immerhin bis zur achten Runde über Wasser halten, denn da kam der übermächtige Myojin (Mann, ist das ein Megaspoiler!) und leerte das Feld. Als er dann eine schwache Kreatur hinlegte, die lediglich zum Chumpblocken diente, und ich diese in Schach hielt mit den Mystischen Beschränkungen, beschwerte er sich laut darüber, dass ich alles habe. Ich fand das ziemlich unfreundlich, zudem, weil ich diese Karte ja ohnehin 2mal im Deck hatte und seine Kreatur sowieso zum Tode verurteilt war. Der Myojin schlug ihn dann Tod und er beschwerte sich weiter über die Mystischen Beschränkungen.

5:2, 12:6


8. und letzte Runde: Robert Ladig:

Robert ist ein sehr netter Gegner gewesen. Bis auf eine Karte war das Deck ziemlich solide. Es beinhaltete alle möglichen grünen und weißen Beatdown Kreaturen und featurete als Fatties den Moos-Kami und den Weißen Drachen (wenn er auf den Grave landet, macht er Super-Blinding-Beam).

Das erste Spiel sah anfangs für mich sehr gut aus, da ich eine fliegende Übermacht besaß, doch als sich dann der weiße Drache zeigte und ich ihn doch noch glücklicherweise beseitigen konnte, musste ich erst mal diese und nächste Runde aussetzen aufgrund der Blinding-Beam-Fähigkeit des Drachen. Ich bekam es mit der Angst zu tun, als er in seinem Turn große Kreaturen legte, doch als ich in der übernächsten Runde meine Permanents enttappen durfte, war das Spiel dann vorbei, da ich eine Uyo zu liegen hatte (mit vielen Ländern) und auf der Hand die Macht des Kodamas hatte.

1:0

Das zweite Spiel verging in nur wenigen Minuten, in denen ich meinen Gegner mit Fliegern regelrecht beballerte.

6:2, 14:6


Ich bekam als Preis 6 Booster, die ich dann wiederum für 21 Euro sofort verkaufte. Somit hatte sich dieser Tag ziemlich für mich gelohnt: Ich bekam neue Karten, ein paar DCI-Punkte, 1 Euro machte ich Gewinn und ich hatte zudem auch noch viel Spaß mit meinen Freunden, die übrigens fast alle miteinander 6:2 gingen!


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[22.08.2004]Block PTQ Berlin – Ist Cog Control wirklich so gut

 #1 betreff: von Random Potsdamer am 03.10.2004 • 13:54
also ich muss sagen, dass mich der artikel nicht wirklich angesprochen hat. die spiele sind nur sehr oberflächlich beschrieben, und ich hätte mir mehr information zum deckbau gewünscht, z.b. deinen kompletten pool, warum du dich für die gespielten karten entschieden hast, bzw. ob es unsicherheiten beim deckbau gabe, etc.
alles in allem muss ich sagen, dass dein artikel ziemlich leer ist. so sachen wie" ich lege kreaturen, er verliert" oder "er legt kreaturen, ich verliere", dass kann jeder schreiben, statt dessen solltest du besonders gute, oder auch besonders schlechte play beschreiben, bei denen du dich aber nicht auf die in deine artikel arrogante art lustig machen solltest, sonder lieber sagen, was besser zu machen sei, bzw. warum das gute play gut war.
 #2 Manko von Zeromant am 03.10.2004 • 15:13
"Zum dritten Spiel will ich kein Wort verlieren. Ich sage nur, dass ich mich spielentscheidend frisiert habe."

Schade, das wäre wahrscheinlich der interessanteste Teil dieses Artikels gewesen!

Du schreibst ungefähr fünfhundert Mal, dass sich jemand firsiert hat, oder dass jemand ein Deck schlecht/gut gebaut hat. Aber fast nie erklärst Du, WIE und WARUM. Das macht Deinen Artikel so informartionsarm und... naja... langweilig.
 #3 abgesehen von der (angemessenen) kritik davor, von timg am 03.10.2004 • 16:47
können vermutlich viele leute (mich eingeschlossen) mit den deutschen kartennamen nix anfangen
 #4 Naja, von Udo Hell am 03.10.2004 • 17:02
sagen wir mal "ausbaufähig" !
 #5 hmmmmmmmmm von ToRa am 03.10.2004 • 17:58
Schließe mich allen bis auf Udo Schäfer an, an dem Artikel war nix tolles, aber auch gar nichts................
 #6 Bribery? von bigmac2607 am 03.10.2004 • 18:44
Wieviel hat Udo Schäfer wohl von Chriz für die "Kritik" bekommen? Judge!!!

Ernsthaft:
Die einzelnen Spiele werden kaum bis gar nicht beschrieben, wichtige oder entscheidende Situationen nicht dargestellt. Die Gegner pauschal als Anfänger oder Fritten abzukanzeln, ohne dies mit genauen Fehlerbeschreibungen zu belegen (einmal vernünftig gelungen bei der Macht der Zedern-Situation im Erstrundenmatch).

Irgendwie schreibe ich das gleiche wie die Nummern 1 und 3 vor mir.

Versuche beim nächsten Artikel ein wenig ausführlicher in den einzelnen Runden die Situationen zu beschreiben und erläutere mehr, was wann und warum passiert ist.

Das macht dem Leser mehr Spaß und gibt deutlich bessere Bewertungen. Ich jedenfalls hoffe, dass dies nicht der letzte Versuch war.

Martin
 #7 laaaangweilig von Maximilian Bracht am 03.10.2004 • 19:00
du schreibst deinen artikel aus der sicht als wärst du ends gut :->
bestimmt bist halt nicht sooo toll und merkst nicht wie oft du dich frisierst. bestimmt hsat es nur einmal gemerkt dass 9 mana burn vielleicht doch nicht so super waren ... ... .
die matchups musste hlat schon detallierter beschreiben und wie du dich genau friesiert hättest wäre evtl nicht schlecht gewesen.
und englische kartennamen wären gut.
es weiß niemand was die deutschen können, der ganze pool wäre gut, weil du kannst mir halt nicht sagen dass du dein deck zu mehr als 95% richtig baust bei einer neuen edi.
 #8 deutschen Namen völlig fehl am Platz von Kasimal am 03.10.2004 • 19:02
überall nur die deutschen Namen zu nennen ist irgendwie völlig nervig. Die kennt keine Sau und sie sind auch nicht verlinkt. Ich vermute auch mal genau wegen den deutschen Namen taucht da auf einmal das Bild eines roten Myoyin auf, wobei im Artikel eigentlich die Rede vom weißen Myoyin ist.

ansonsten räudiger Artikel, immer da wo es hätte interessant werden können, endet die Erzählung. Die Erinnerungen erscheinen als sehr lückenhaft, das zeugt nicht gerade von einem guten Artikelschreiber.
 #9 leute... von marquito am 03.10.2004 • 19:24
...wie schafft ihr das eigentlich immer, mit so einer instabilen Manabasis zu spielen? Du spielst mit 5 forests aber dann mit mind. 4 Kreaturen, die du in der 2. Runde legen willst (2 orochi, elder, budoka). In den anderen Farben hast du jeweils 6 Manaquellen aber jede Mege Doppel/Triple cc Spells!
Ich denke dein Abschneiden mit 6-2 muss wohl äusserst glüchlich gewesen sein...
 #10 Nu ma langsam von DerMaster am 04.10.2004 • 07:42
Die ganze Kritik ist ja berechtigt, aber muss man direkt so dermaßen auf jemanden einhauen?
Sowas verschreckt die Leute, die auch mal einen Artikel schreiben wollen.
 #11 Random Potsdamer von Friseur am 04.10.2004 • 11:20
Random der name passt zu dir.....auch wenn der Artikel vom Chris nicht so dolle ist,finde ich trotzdem das er interessant und gut geschrieben ist.Chris mach einfach weiter.......hör nicht auf den Randomer
 #12 Doch von Zeromant am 04.10.2004 • 12:00
Höe nicht auf den Friseur, höre auf den Random!

Seine Kritik war sachlich, treffend und noch sehr zurückhaltend.
 #13 @mbracht von markus M. am 04.10.2004 • 12:36
Ist normalerweise nicht mein Stil andere Leute an den Pranger zu stellen, vor allem da ich selbst nie etwas leiste, aber wenn der Zeromant Kritik ablässt, ist das ok. Dessen Artikel sind nämlich durchweg literarisch vortrefflich. Dein eigenes Meisterwerk auf magicuniverse war hingegen mit dem hier gleichzusetzen. Denk mal an die Sache mit dem Glashaus. Ich habe nichts gegen sachliche Kritik, aber bitte nur von Leuten, die auch beweisen können, dass es a) besser geht oder dass b) Besserung in Sicht ist. Ansonsten sage ich zum Artikel ben aus o.g Gründen mal nichts.
 #14 dfdfdgfdgd von Jan Brinkmann am 04.10.2004 • 13:37
@markus M: Kritisieren dürfen nicht nur Leute die etwas besser können, zumindest so lange es konstruktive Kritik ist. Schließlich können auch mehr Leute erkennen, dass z.B. Beckham in einem Spiel beschissen gespielt hat. Von denen könne aber nur die wenigsten besser spielen...
Ich kann am Post von Random Potsdamer auch nichts wirklich schlimmes finden, seine Einwände kann ich nur bestätigen und er hat auch beschreiben, was er persönlich vermisst hat.

@DerMaster: Ich fand die Kritik nicht so schlimm, aber jeder seiner Gegner war ein Friseur, so der Author. Und die Leute haben nicht darum gebeten in einem Artikel doch bitte erwähnt und niedergemacht zu werden. Hier wird ja oft sehr derbe kritisiert, aber hier nun wirklich nicht.
 #15 @Brinkmann von markus M. am 04.10.2004 • 15:00
Ok, war vielleicht unglücklich ausgedrückt. Sollte in etwa so rumkommen, dass jemand, der eine, in meinen Augen, genauso schlechte Arbeit abgeliefert hat, nicht meinen muss hier groß rumzutönen, sei er der noch so gute Spieler/bessere Spieler als der Autor.
 #16 Der Arme von Pascalla am 07.10.2004 • 10:49
Der arme Chris bekommt fast nur negative Bemerkungen, das ist ziemlich gemein.

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