Bericht aus der Judge-Ecke:
von Thomas Jungmann
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Sowohl Ute Kronenberg als auch Michael Wiese waren sich absolut einig, dass dieser Grand Prix perfekt funktioniert. Überhaupt keine Verzögerungen zwischen den Runden, bisher kein DQ und vor allem sind alle Spieler ordentlich und freundlich zueinander. Es gab die übliche Anzahl an Gamelosses für falsch registrierte Decks, aber dass ist bei einem Turnier dieser Größe, bei dem unerfahrene Spieler schon eingeschüchtert werden, durchaus zu erwarten.
Die Pros sind jetzt, in Runde 4, gerade ins Turnier eingestiegen, ab jetzt geht es also um die Wurst. Einige der Deutschen sind sehr hoffnungsvoll, vor allem TrashT und auch Jim war ja einigermassen zufrieden. Mal sehen, was daraus wird, schliesslich stellen die Deutschen tatsächlich mehr als die Hälfte der Spieler. Da sollten doch 4 Leute in der Top 8 drin sein.
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