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One Day Off for Nationals
Stock Aunomma Vol. 7
von Felix "Flix" Schneiders
01.09.2006

Sok-Yong im Quick-Interview: „Wer glaubst du könnte die DM gewinnen, Flix?“ – „Keine Ahnung… Favoriten gibt es in MtG ja nicht mehr, die sind jetzt alle mit 52 Karten und Chips spielen. Wer bleibt denn noch über… mmmh… ah jo, der mBracht halt, eventuell auch der DavyB.“

Um nach zwei Jahren Abstinenz endlich wieder an der DM teilzunehmen, habe ich mir einen „day off“ vom Lernen genommen. Gut, dass ich doch noch q'ed war, denn Bock hatte ich schon, mit Karten zu zocken, die ich teilweise erst noch lesen würde müssen, und vor allem eine (leider inzwischen nur noch) handvoll Leute mal wiederzusehen. Und natürlich um zu pokern.

Donnerstag abend erst kam mein Entschluss, doch noch runter zu fahren und mitzuspielen. Es musste also schnell ein Deck her. Eigentlich wollte ich Snakes zocken, denn der DirkB hatte mir online eine coole Liste gegeben. Der MvG, Harry und Phi waren aber schon unten, und ein kurzer Anruf verriet mir, dass es schwer werden würde, noch so kurzfristig an ein Deck zu kommen. Dann flugs den Frisör angerufen, der mir noch kurz davon berichtete, wie Laxels Gegner mit gleich zwei Glorious Anthems (U/W Weenies) den „Suck Out“ machte und dem Laxel das Grinden in die Nationals verwehrte. Der Volker konnte mir dann bestätigen, dass wohl die einzig verfügbaren Decks U/R Vore und Boros wären (seinerseits). Ok, mir war egal, was ich spielte, und der Frisör meinte auch, Vore wäre so straightforward, dass es die optimale Wahl für mich sei.

Also Sachen gepackt, morgens um sechs die A3 runter gedüst und viel zu früh vor verschlossenen Türen herum gegammelt. Mein Deck konnte ich mir bei Justus abholen, schrieb noch schnell ne Deckliste und hing dann mit einer Menge coolen Leuten bis zur Registration ab. Kurz vor Beginn der DM sah ich aber doch noch eine Möglichkeit an Snakes zu kommen: Die Zinks! Der SZink hatte vom Frisör das Boros bekommen, und der DZink hatte sich noch Snakes zusammengeschnorrt! Ich bin natürlich sofort hin, und da die Zinks und ich ja alle drei rote Haare haben, meinte ich, sei es ja eigentlich vollkommen egal ist, wer von uns was spielt. Das fanden sie einleuchtend, und wir haben kurz randomisiert, wer von uns was spielte. Leider ergab die Randomisierung, dass alles beim Alten blieb. Das fand ich aber doof, also forderte ich den DZink auf, mir ohne Gegenwehr die Snakes zu überlassen. Hat er dann auch gemacht, und unglücklich war er über das Vore dann auch nicht. Yes, konnte ich also doch Snakes zocken!

Es ging auch schon gleich gut los in

Runde 1 – U/R/g Tron mit Skyswallower und Twister

Im ersten Spiel mach ich eine kleine Schlange und turn zwei einen Ninja. Dann spiel ich ein bisschen Draw-Go. Ich kann mich gar nicht mehr großartig erinnern, aber ich beschwöre irgendwie jede Runde eine kleine Schlange, und durch den first-turn Scout kann ich in turn fünf schon Seshiro mit Counterbackup machen, und das sind dann genug Schaden in einem turn. Er zieht im zweiten Spiel einige 'clasms und Twisters, aber die tauschen ja wegen den Summons immer nur gegen jeweils eine Schlange. Irgendwann macht er dann Doppel-Skyswallower, aber ich hab circa fünfmal Summons geflashbacked und genug Tokens, um ihn zu überrennen. Ich glaube, mein geboardetes Ghost Quarter auf eines seiner Tron-Länder, für das er sich kein Basic Land geholt hatte, hat ebenfalls zu Beginn des Spiels meiner Entwicklung geholfen.

Gegen Ende des Spiels kommt noch schnell der Judge zu mir und ich frage mich was er will, als er direkt auf meine iPod-Kopfhörer zeigt und meint: „Magst du die Musik ausmachen?“
„Äh… wieso?“
„Dir könnte jemand über Funk etwas zu dem Spiel sagen oder dich coachen!“
…lange Pause… ich gucke ihn entgeistert an… er muss auch schon etwas beschämt grinsen…
„Hast du mich nicht gerade gefragt ob ich die MUSIK ausmachen soll?“
…wieder lange Pause…
„Äh… ja… du weißt ja was ich meine!“

Schade, dann kein Tom Petty and the Heartbreakers! Definitiv die beste Musik, um sein A-Game zu spielen! Genau wie Sweet Home Alabama und ähnliche Country-Songs. [Gilt auch fürs Arbeiten – dieser Artikel editiert zu Tom Pettys „Learning to Fly“ und Kenny Rogers' „The Gambler“. –Hanno]

1-0

Runde 2 – B/G/W Greater Good und so

Wir legen beide ein paar Elders, aber irgendeine Schlange kommt durch und ich mach einen Ninja. Er wrathed kurz danach alles weg, aber ich mache noch ein paar Schlangen mit Summons und auch noch einen Ninja. Irgendwann reicht es dann mit Coat (of Arms) für den Kill, nachdem ich einen zweiten Wrath countern kann. Ich schau nach dem ersten Spiel in mein Board und find nix, was ich gegen ihn boarden kann, also frag ich ihn direkt, was ich rein- und rausnehmen muss. Er antwortet mir leider nicht, aber dann entdecke ich die Needles und erinnere mich daran, dass sein Deck bestimmt dicke Drachen mit Greater Good machen will und so weiter. Also Jitten gegen Needles getauscht und los ging's.

Er legt auch dann sein Greater Good in turn vier und hat zwei Elder im Spiel. Da bin ich dann leider nicht fuchsig genug, leg' die Needle und sag direkt „Greater Good!“ Der Frisör meinte dazu, ich hätte Needle auf den Stack legen sollen, um ihm die Chance zu geben, seine Elder zu saccen. Aber das war eh egal, ich habe Ninja-Kartenvorteil und leg viele Schlangen, die ihn irgendwann überennen. Er hat dann nur noch dreimal Wrath als Outs, die er aber nicht trifft.

2-0

Runde 3 – BW mit Pontiffs

O weh, o weh – I just can't play any better! I guess if luck wasn't involved I'd win every single one. Der Navigator dieses Decks nimmt mich richtig her. Ich kann wirklich nix machen im ersten Spiel, außer zuschauen, wie alle meine Schlangen am Pontiff verrecken, weil ich keinen Coat oder Seshiro ziehe. Er castigated mir zusätzlich auch immer das Gas von der Hand. Im zweiten Spiel leg ich natürlich zuerst das Coat, aber leider macht er Druck mit Jitte und wieder mal einem Pontiff.

Als ich dann endlich selber Schlangen legen kann, die dick genug sind (alle drei zusammen!), mach ich den Fehler, zuerst die fliegende Viper zu legen, anstatt Summons und eine Ein-Mana-Schlange zu legen. So castigated er mir die Summons von der Hand weg. Ich kann im nächsten Zug (trotz zwei Schlangen mit toughness=1 auf der Hand) nicht genug nachlegen, um gegen Jitte + Pontiff + Pontiff #2 (den er frech von oben nachlegt) zu gewinnen. Busto. Ich mein noch zum Frisör während des Spiels: „O je, hab ich's wohl verbauert?“, aber mein Gegner muss mir nach dem Match natürlich auch noch einmal reinbuttern, dass ich es verbauert hab.

2-1

RGD-Draft

Der DirkB hatte mir kurz vorher noch in #nma gesagt, dass ich mir bei der Landstation 7 Plains, 5 Island, 2 Mountain und 2 Swamps holen müsste. Hab leider die Mountains weggelassen, und es waren auch mehr Swamps als Islands, aber das Deck war gar nicht mal schlecht. Ich habe mir sagen lassen, dass der Rakdos Guildmage, den ich gedrafted hatte, ziemlich gut sei.

Runde 4 – R/G/b

Der kleine Mann, gegen den ich spiele, bringt turn zwo den 3/3'er, für den eine Karte discarded werden muss [Drekavac]. Ich trade mit Repeal schön 1:3 und denk' mir dass ich da „way ahead“ bin… aber falsch gedacht. Irgendwann stallt das Spiel, weil ich nur noch Länder ziehe, und er baut sich eine kleine Armee zusammen, die unwirkliche Dimensionen annimmt. Er stoppt nämlich bei fünf Ländern und zieht nur noch Spells: Erst den kleinen Goblin, der eine Kreatur nicht blocken lässt (Frenzied Goblin), dann das grüne Magemark, dann Fists of Ironwood, und schon konnte ich seine beiden Kreaturen NIE mehr blocken… geschweige denn handeln, mit null Outs im Deck gegen die beiden Enchantments.

Ok, flugs den kleinen Enchantment-Zerstörer für W [Haazda Exonerator] geboardet. Er fängt das Spiel wie folgt an: Mountain, Seal of Fire. Ich denk mir schon „o je, er hat bestimmt den Nut Draw“. Aber dann SAC SEAL OF FIRE – AUF DICH!… und den Bloodthirst-2-Typen für GR [Scab-Clan Mauler – du musstest ja ganz schön viele Karten lesen… –H.] gelegt. Nice play. Ich slam schnell mein Removal drauf und mein 2/2 Flieger, den er nicht handeln kann, erledigt ihn nach und nach.

Im dritten ist es sehr eng. Wir machen ein ziemlich swinglastiges „damage race“. Ich denk mir nun, dass es an der Zeit ist, ein wenig rumzulucken, setze Laxels Sonnenbrille auf (wer den Laxel kennt, weiss, wie lucky man sein kann, wenn man ein Laxel-Equipment trägt…) und lucke mir meinen Blind Hunter von oben, der sofort das Race zu meinen Gunsten kippt. Am Ende gewinnen meine geboardeten schwarzen Skelette, die regenerieren und Sumpftarnung geben können [Restless Bones]. Da er in seinem letzten Zug den passenden Swamp gelegt hatte, konnte ich im turn darauf für letalen Schaden angreifen.

3-1

Runde 5 – Marco Rothaupt mit U/W/R

Whoa, wie wir uns in diesen drei Spielen einen zurecht gelucked haben, ist nicht mehr feierlich! Im ersten Spiel screwe ich ihn auf drei Länder und denke, ich wär mit meinem turn zwo Guildmage und turn vier Blind Hunter weit vorne, aber in Wahrheit hätte er nur das vierte Land gebraucht, um mich vom Gegenteil zu überzeugen. Im zweiten screwed er mich auf blaues Mana und legt einen Flieger nach dem andern. Meine Auswege beschränken sich auf die Wave, die fliegende 3/3'er ins Spiel bringt [Thunderheads], aber ich folde einfach direkt unimproved.

Spiel drei ist dann eine exotische Mischung aus Spiel eins und zwei: Marco hat wieder denselben Draw wie in Spiel zwei – zweiter Zug Signet, dritter Zug Removal auf meinen Guildmage, turn 4 Flieger, turn 5 Helium Squirter, turn 6 Dismisser, turn 7 Ogre Savant und so weiter. Aber dann kommt mein „Suck Out“: Ich zieh im wirklich alles entscheidenden letzten Zug die Wave [aka Thunderheads], versuch mein bestes Pokerface aufzusetzen und geb meinen Zug total frustriert und entnervt ab. Der Marco swingt auch direkt „all in“, und ich mach Wrath auf ihn. Danach dreht sich alles um: Ich ziehe eine Premium-Kreatur nach der anderen von oben, unter anderem den U/B Guildmage, der mich nach meinem Blind Hunter suchen lässt, damit ich nicht noch gegen getopdecktes Burn verliere (zu dem Zeitpunkt bin ich auf etwa vier Leben). Sein „nut draw“ ist aber nun am Ende, und er zieht von oben: Land. Und Land. Und Land.

4-1

Runde 6 – Christian Lührs mit U/G/R

Bevor es losgeht, bemerken wir beide, dass wir auf die DM kommen und fast nur noch fünf bis zehn Prozent der Spieler kennen. Vom alten Schlag nix mehr übrig. Keine Alt-Herren-Riege. Das stimmt melancholisch, kann ich euch sagen! Christians Deck allerdings ist das beste an unserem Tisch. Er fertigt mich in zwei Turbo-Spielen ab, und ich hab schneller verloren, als ich „FOLD!“ sagen kann.

Sein Deck macht in etwa: turn zwei Coiling Oracle, turn drei Pinger, der für Sorceries und Instants enttappt [Gelectrode], turn vier 3/3 Flieger, turn fünf Signet und mehr Kreaturen, turn sechs Djinn Iluminatus und zum Abschluss turn sieben Scatter the Seeds mit Storm, Entwine und Kicker aunomma. Dabei fixt er sein Mana jede Runde schön mit jeweils einem Bounceland in jeder möglichen Farbkombination. Ugh. Im zweiten Spiel hatte ich noch eine kleine Chance, mit Hilfe meines B/R-Guildmage alle seine Kreaturen zu handeln, wenn an der alles entscheidenden Stelle seine letzte Handkarte nicht auch noch Peel from Reality gewesen wäre. Damit rettet er sich nicht nur seinen besten Flieger, sondern nimmt mir auch die Möglichkeit eines „damage race“ zu nehmen. Ich war in JEDEM Spiel drawing dead. Whoa.

4-2

Ich hatte mir schon vor Beginn der DM überlegt, dass ich wohl nur bleiben würde, wenn ich tatsächlich einen guten Stand hätte. 4-2 war zwar ok, aber entsprach nicht dem Minimum, das ich mir gesetzt hatte, nämlich x-1 zu stehen. Der Min Shin (wer kennt ihn noch?) war zwischenzeitlich an der Site aufgetaucht, denn er wohnt ja (unter anderem) in Aschaffenburg. Hat mich unheimlich gefreut, und netterweise hat er mir auch noch spontan einen Übernachtungsslot bei ihm zu Hause angeboten. Das war eine hammermässige Geste, nachdem ich den Min nach vier oder fünf(?) Jahren zum ersten Mal wiedergesehen habe. Es bleibt also doch noch ein bisschen mehr als nur Erinnerung in der Szene, auch wenn man schon seit Ewigkeiten raus ist!

Ich musste aber leider dankend ablehnen, denn das Lern-Gewissen siegte wieder mal. Also schnell den Drop-Haken gesetzt, und in die Lobby zum Frisör und mit den anderen pokern. Endlich materialisiert sich die wahre Motivation, zur DM zu fahren. Leider war die Runde nur von kurzer Dauer, da Glücksspiel in dem Hause nicht gestattet war. Bis dahin war die Shorthanded-Runde aber krass:

Es sitzen am Tisch: Volker, Laxel, SZink, Patrick Jansen, Jersch und ich. Direkt in der ersten Hand geht die Action schon los, wie es jeder erwartet hatte: SZink open raised, Patrick 3betted direkt, und schon gibts QQ vs KK. Ich wehr noch kurz einen Blind Steal vom SZink ab, kann dann aber fast gar nicht mehr mitspielen: Volker, SZink, und Patrick kriegen permanent Premium gedealt, und Volker schmatzt einen dicken Pot nach dem andern mit AA, JJ vs KK, aber flop Top Set, und KK ab. Unglaublich, was da abging. [Wenn man es denn verstanden hat…–H.] Man hätte meinen können, das „from the bottom“ gedealt wurde. Ich werd von Volker noch einmal mit Top Pair und open ended Straight Draw (bei mir) von Aces (bei ihm natürlich) gebusted.

In einer späteren Hand erlaubt sich der Volker dann mit 44 noch mal den absolut frechsten Bluff auf einem double-paired-Board (wobei beide Pairs höher sind als 4) gegen Patrick, der eigentlich mit high card x>4 gewonnen hätte. Kurz darauf möchte sich der Reini einkaufen (nicht der Blech, sondern der Kölner Reini, wer ihn kennt). Nachdem er dann zweimal mit Top Pair weak kicker den SZink runtercalled, ist er aber auch schon busto.

Leider bin ich dann viel zu früh aufgebrochen, aber die Gewissensbisse wegen kurz bevorstehender Prüfung waren doch zu groß. Hätte ich um den tatsächlichen Schwierigkeitsgrad der Prüfung gewusst, wie er sich dann herausstellte, hätte ich locker noch bleiben und die DM gewinnen können. Oder zumindest mehr Pokern.

Insgesamt ein von Anfang bis Ende cooler Tag auf der DM. Auch wenn die Klassiker alle nicht mehr am Start sind, macht es immer noch Spaß, da abzuhängen. Es sind ja noch einige wenige alte Gesichter übrig. Wenn mein Rating noch mal halten sollte (bei 4-2 besteht ja eventuell eine kleine Chance ), bin ich nächstes Jahr natürlich wieder dabei. Und wenn nicht, dann zum Pokern.

Flix


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 #1 Vier/Vier/Fünf von Knives am 01.09.2006 • 01:34
Nices Hellmuth Zitat
 #2 endlich... von hannes10001 am 01.09.2006 • 06:06
... mal ein guter artikel von dir
 #3 @ Knives: von Peter Adams am 01.09.2006 • 07:17
.. das wollte ich auch gerade bemerken

Guter Artikel wie immer, aber ich muss gestehen, dass mich der Drop bei 4-2 ein wenig enttaeuscht hat. Waeren zwar nicht gerade optimale Bedingungen fuer den zweiten Tag gewesen, aber immerhin noch alles drin.
Andererseits kenne ich inzwischen durchaus auch das Problem, dass man MtG eben doch manch anderen Dingen unterordnen muss.
Schoenen Gruss nach D
 #4 Oh Nee - Tom Petty von realalien am 01.09.2006 • 07:28
and the Herzensbrecher ist neben Huey Lewis and the Nachrichten das Schlimmste, was unter Gottes Sonne rumläuft - das rockt genauso wie Pokern, nämlich nur für Kinder ...
 #5 HMMMMMMMMMMMMMMM von Der Frisör am 01.09.2006 • 09:00
jau, das waren die leckersten Hände.... die hat man natürlich dann, wenn es nur um ein pfund Butter geht....

Wie der Pontif Magier dich aber auch Tot gemacht hat..... das allerbeste...
 #6 bört von DanielH am 01.09.2006 • 09:49
nh cpt fgt lol
 #7 danielh von Flix am 01.09.2006 • 09:56
ty lolz

peter: ich hätte def bleiben sollen bei coldsnap wär das allerdings ganz schön wild geworden. ich hätte einfach nach bildern gedrafted.
 #8 Coldsnap von Dozer am 01.09.2006 • 14:12
Da hättest du dich mit Amiel zusammentun können... das wäre sicher lustig gewesen! Der eine guckt nach langem Text, der andere nach schönen Bildern. Wenn man sich allerdings die CSP-Drafts so angeguckt hat, scheint es teilweise auf der DM auch so abgegangen zu sein...
 #9 jo, echt... von MvG am 01.09.2006 • 15:45
...endlich mal nen guten Artikel von Dir, wurde auch Zeit.
 #10 ich ... von TobiH am 02.09.2006 • 02:19
bin der gleichen Meinung wie #2 und #9

Interessante Musikauswahl! Hätte ich ja nun jetzt nicht unbedingt erwartet. Tom Petty geht durchaus als ordentlicher (und übrigens guter - aber das ja wohl Geschmackssache ) Songwriter durch (Country? Naja). Mit Huey Lewis (eher peinlich) gar nicht zu vergleichen.
 #11 country-mainstream poker get a lifestyle von realalien am 02.09.2006 • 07:38
Der Vergleich bezog sich lediglich auf die beiden gleich schlechten Namen und die aus meiner Sicht vorhandene Peinlichkeit - und da das bei Huey ja evident ist mußte er herhalten (das die Musikstile sehr verschieden sind war mir bewußt ) ...
 #12 lol - wer hat an der uhr gedreht? von timoK am 06.09.2006 • 10:04
wo ist der post hin, dass dem pokernden flix in zukunft das wasser von hasbro abgegraben wird?

wurde der schon ins gedächnisloch geworfen?

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