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Die Irrfahrten des Odysseus
von Stephan Lyncker
10.06.2005

Gleich mal vorweg, dies ist mein erster Artikel den ich schreibe, daher bitte ich schon mal vorab um Verzeihung, wenn noch nicht alles so ist, wie es sein könnte.

Zu meiner Person sei nur soviel gesagt, dass ich wie wohl so viele, durch einen Freund zum Magic gekommen bin und nun seit dem Onslaught-Block einen großen Teil meiner Freizeit mit diesen Pappkärtchen verbringe.

Aber nun zum wesentlichen, dem Bericht über die Baden-Württembergischen Meisterschaften aus meiner Sicht. Also schmeißen wir mal die Zeitmaschine an und reisen mal ein bisschen in die Vergangenheit

Die Ilias (oder auch der Kampf um ein gutes Deck)

Nach meinen für mich mit 5-3 sehr guten Ergebnis bei den BaWü's 2004, dem Ausscheiden im Halbfinale eines Meatgrinders bei der letzten Deutschen und dem Fernziel doch einmal bei einer Deutsche dabei zu sein, stand für mich recht früh fest, dass ich auch dieses Jahr wieder nach Stuttgart fahren wollte. Aber mit was für einem Deck? Nachdem ich mehr als eine Jahr bei allen Constructed Geschichten Ravinity gespielt habe, war nun dann auch mal eine neue Deckwahl von Nöten.

Die Deckwahl begann eigentlich schon auf der Rückfahrt vom GP in Leipzig, als wir (Martin „Mertel“ Engelhardt, Karl Heinz „Gott des Tauschordners“ Rohde, und meine Wenigkeit) uns die Zeit der Rückfahrt mit der Diskussion über meine – ich gebe zu völlig schwachsinnig gebauten – Decks verbrachten und ich mir von den beiden anhören durfte, wie man welches Deck denn nun wirklich baut.

Am 20. Mai war nun hier in Mannheim das letzte FNM Typ 2 Turnier angesagt, das war dann auch der Startschuss für die endgültige Entscheidung, was ich denn nun bei den Ba-Wü's spielen wollte.

Bedingt durch meinen Kartenpool (ich leihe mir halt nicht gerne ein halbes Deck zusammen) fielen Mono Blue sowie Tooth & Nail ziemlich schnell aus dem Rennen. Da ich sowieso eher ein Aggro Spieler bin kamen also noch ein rotes Burn Deck, grüne Fatties oder halt White Weenie für mich in Frage. Und auch hier half ein schneller Blick in den Kartenpool weiter. Ziemlich schnell traf meine Wahl die schnellen Weißen Jungs.

Mein erster Build enthielt dann auch gleich mal nur 2 Glorious Anthems und nicht einen Hokori, dafür aber massenweise Equipment und so „tolle“ Kreaturen wie den Leonin Den-Guard. Dementsprechend fiel dann auch das Ergebnis mit 3-2 aus und ich wusste, dass noch einiges an Arbeit bevorstand.

An den kommenden 2 Dienstagen hieß es dann bei mir „Auf zum Typ-2-Test-Zocken“ und ich bedanke mich jetzt schon mal bei meinen Mit-Testern.

Ich probierte so ziemlich alles aus, mal ohne Equipment dafür aber mit Damping Matix Main, mal mit 4 Hokoris Main, mal mit Hokori und Matrix im Sideboard.

Im Endeffekt erwies sich die Matrix als zu schwach und zu hinderlich für mich, da ich ohne Equipment zu wenig Druck machte.

Schließlich präsentierte sich mein Deck dann folgendermaßen:
 
lands (21):
3Blinkmoth Nexus
1Eiganjo Castle
17Plains

creatures (21):
2Eight-and-a-Half-Tails
2Hokori, Dust Drinker
3Isamaru, Hound of Konda
4Leonin Shikari
4Leonin Skyhunter
2Samurai of the Pale Curtain
4Lantern Kami

spells (18):
2Chrome Mox
4Glorious Anthem
1Lightning Greaves
4Raise the Alarm
3Steelshaper's Gift
2Sword of Fire and Ice
2Umezawa's Jitte

60 cards
creatures (2):
2Hokori, Dust Drinker

spells (13):
2Wrath of God
2Shining Shoal
3Terashi's Grasp
1Sword of Light and Shadow
1Lightning Greaves
2Karma
2Defense Grid

15 cards
 
Die Odyssee (oder einer eine Reise tut)

Nachdem ich nun wusste, mit welchem Deck ich in Stuttgart antreten wollte, hieß es nun Reisegefährten zu finden. Diese fanden sich dann auch recht schnell mit Fabian Janik (Danke nochmals fürs fahren) sowie Wolfgang und Rudi Eder.

Also trafen wir uns am Samstag um 8.30h am Mannheimer Hauptbahnhof um die 120km nach Stuttgart in Angriff zu nehmen. Ausgestattet waren wir mit dem neuen PDA-Navigator meines Vaters, der uns den Weg zum Turnier weisen sollte.

Die Fahr ging auch recht zügig und vor allem pünktlich los, so das wir uns eigentlich keine Sorgen hätten machen brauchen. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Unser Navi hatte sich nämlich für die Rute über die A6 nach Stuttgart entschieden. Leider bekamen wir die Staumeldung über 4 km erst dann mit, als wir schon mitten drin waren. Aber kein Problem, wir hatten ja Reservezeit mit eingeplant. Und tatsächlich, nach nur 45 Minuten hatten wir den Stau endlich hinter uns gelassen und konnten nach kurzen Pinkelpause (ja ich weiß Rudi, es war kurz vor knapp) endlich wieder unser Tempo erhöhen. Auch Zeitmäßig lagen wir da noch wunderbar im Rahmen. Das änderte sich allerdings Schlagartig, als wir etwa 7 Kilometer vor Heilbronn auf die nächste Autoschlange stießen. Wer kommt eigentlich auf die „super“ Idee an einem Samstagvormittag Markierungsarbeiten auf einer Autobahn durchführen zu lassen? Damit war unser Tag schon eigentlich gelaufen, da wir wirklich keine Möglichkeit mehr hatten, noch rechtzeitig in Stuttgart anzukommen. Also kurz mal bei Mertel angerufen, wie pünktlich denn das Turnier starten würde, in der Hoffnung, wir könnten es mit etwas Verspätung vielleicht doch noch schaffen. Aber als wir kurz vor 11.00h immer noch vor Heilbronn standen folgte auch schon der zweite Anruf, man brauch auf uns erst gar nicht mehr zu warten.

Für uns stellte sich nun die Frage: Umkehren oder weiterfahren um wenigstens noch den einen oder anderen Side-Event zu spielen. Wir entschieden uns fürs weiterfahren. Der Tag war sowieso schon verschenkt, also wollten wir noch das Beste rausholen.

Und nun schlug die große Stunde unseres Navis. Um wenigstens noch einen Teil des Staus zu umgehen verließen wir die Autobahn in der Hoffnung der Navi würde uns schon einen Weg über die Landstrasse ausgeben. Aber wieder einmal lagen wir fürs erste falsch. Der nette Navi wollte uns partout immer wieder zurück auf die Autobahn führen und nachdem wir 5 Minuten durch irgendeine 30er Zone in Heilbronn getuckert sind, wollten wir uns dem Schicksal beugen und wieder auf die Autobahn zurückfahren.

Und von hier an begann dann unsere Glückssträhne. Aufgrund einer etwas zu Späten ansage, verpassten wir die Abfahrt zurück zur A6 und mit einem mal berechnete der Navi die Route neu und ließ endlich die A6 links liegen. Von nun an konnten wir wunderbar durchfahren und hatten keine Mühe mehr, den Kursaal in Bad Cannstatt zu erreichen.

Als wir in den Saal kamen hatte das Turnier vor etwa 25 Minuten begonnen. Und nun kam der zweite Glücksfall dieses Tages. Die Judges nahmen uns noch mit ins Turnier, indem sie uns 4 gegeneinander Spielen ließen und so immerhin nur 2 von uns mit einem 0-1 ins Turnier starten mussten. Hierfür nochmals herzlichsten Dank. Das war eine supertolle Geste der Judges.

Das Turnier aus sicht eines White Weenie Spielers

An alles kann ich mich leider nicht mehr erinnern und ich habe mir leider auch mal wieder viel zu wenige Aufzeichnungen gemacht, aber ich gebe mein bestes.

Runde 1: Wolfgang Eder – Grün-Schwarz

Da wir nur noch 20 Minuten für unser Match Zeit hatten spielten wir beide recht schnell. Daher kann ich mich auch nicht mehr wirklich viele Einzelheiten erinnern, ich weiß nur noch, dass ich das erste Spiel, Wolfgang das zweite auf jeweils 20 Leben gewonnen hat. Im Dritten Spiel konnte ich keinen Druck aufbauen und verlor klar.

0-1

Runde 2: Klaus Tietgen – Tooth & Nail

Auch hier ist nicht viel zu erzählen. In keinem der beiden Spiele schaffte es Klaus seinen Tron zu vervollständigen und es kam wie es bei WW kommen musste. Turn 1 - Isamaru, Turn 2 – hauen für 2 und Leonin Skyhunter, Turn 3 – Glorious Anthem und swing für 6. Klaus konnte mir in keinem der beiden Spiele auch nur einen Schadenspunkt setzten. Beide Spiele endeten im Turn 6.

1-1

Runde 3: Jörg Unfried – White Weenie

Spiel eins war noch recht eng, er konnte mich immerhin bis auf 4 herunterprügeln, aber kurz gesagt, ich hatte mehr Anthems und mehr Schwerter. Er spielte zwar den Grünsplasch für Naturalize, aber das half Ihm leider nicht.

Das zweite Spiel war noch eindeutiger, nachdem ich 2 x Hokoris, 2 x Lantern Kami und 1 x Lightning Greaves raus, dafür 2 x Wrath of God, 2 x Terashi's Grasp und 1 x Sword of Light and Shadow reingeboarded hatte. Jörg konnte mir nur 3 Schaden setzen

2-1

Runde 4: Klaus Burkardt – Mono Black Control

Im ersten Spiel machte meine weiße Armee mal wieder das, was sie sollte, sie überrannte den Gegner schlichtweg. Wieder mal ein Runde 6 kill, diesmal mit doppelt Anthem.

Spiel 2 war da schon heftiger und ist daher auch etwas besser in meiner Erinnerung verblieben. Ich boarde natürlich die Karmas, das schwarz-weiße Schwert und die beiden Shoals.

Klaus fängt an mit Land – go. Ich lege Land – Isamaru. Turn zwei kommt von Ihm Swamp und Distress, der gleich mal mein Karma findet. Ich haue für 2 und lege Skyhunter nach. Turn 3 kommen von Ihm das dritte Land und der 2. Distress, der sich dann gleich mal das schwarz-weiße Schwert schnappt. Ich ziehe von oben die Anthem und komme für 6 vorbei. Allerdings kann er wenn ich mich recht erinnere Turn 4 mit Barter in Blood mir beide Kreaturen entsorgen. Ich brauche einige Zeit, um einen weitern Skyhunter zu legen, zwischenzeitlich entsorgt Klaus mit 2 Extractions die weiteren Anthems und beide Eight-and-a-Half-Tails aus meinem Deck.

Dabei sieht er auch, dass ich noch eine Shoal auf der Hand habe. Allerdings scheint die Ihn nicht wirklich zu interessieren und es kommt zu einem netten Schlagabtausch. Ich haue mit meinem Skyhunter, er aktiviert 2 Runden hintereinander Stalking Stones, die mich jeweils angreifen. Und genau da kam dann meine Shoal ins Spiel. Als er bei 6 Lebenspunkten einen Angriff mit beiden Steine deklariert schieße ich Ihm die Shoal für 3 um die Ohren und greife im meinem Zug für 3 fliegend an.

3-1

Runde 5: Fabian Janik – Mono Blue Control

Fabian war ja an diesem Wochenende unser Fahrer und er war auch einer der Mit-Tester in den dienstags Session. Fabian war auch der Grund, warum ich Shikari – Lightning Greaves Main Board spielte, da ich in den Testspielen gegen Ihn trotz damalige Matrix Main nie wirklich Land sehen konnte.

Spiel eins lief sehr eindeutig für mich. Ich konnte trotz 8 erfolgreich gespielter Counter aber halt keiner Shackles das Spiel auf 16 Lebenspunkten für mich entscheiden.

Vor Spiel 2 kamen 2 Terashi's Grasp, 2 Defense Grid und die 2ten Lightning Greaves aus dem Board, verabschiedet hatten sich 2 Hokoris und 2 Lantern Kamis und 1 Raise the Alarm.

Das 2. Spiel lief allerdings klar zu Gunsten von Fabian. Er bekam schnell seine Shackles auf den Tisch und ich danach kein Bein mehr auf den Boden.

Spiel 3 fing dann sehr schlecht für mich an, da er mir ein Turn 2 gespieltes Defense Grid tatsächlich mit Anull countern konnte. Allerdings gelang es mir die Shikari – Greaves Kombo auf den Tisch zu bekommen und mich so zu stabilisieren. Es entwickelte sich ein munteres Spielchen, bei dem zum Teil Fabin ohne Handkarten dastand und ich eine nette Armee aufbauen konnte. Und dann kam es zum aus meiner Sicht Spielzug des Tages. Fabian hat 2 Handkarten und genau 3 Leben sowie 2 laufende und einen fliegenden Blocker. Ich meinerseits habe genug Angreifer liegen um Ihn zu besiegen, selbst wenn er mir meine Greaves per Boomerang entsorgen könnte. Also griff ich Alpha-Strike mäßig an. Und wie vermutet kam von Fabian ein Boomerang auf die Greaves. Er holte sich durch seine Shackles einen weiteren Blocker von mir und spielte dann mit seiner letzten Handkarte einen zweiten Boomerang auf meine Glorious Anthem um somit seiner Niederlage zu entgehen und mich dannsch selber zu töten.

3-2


Runde 6: Thomas Godesberger – Mono Blue Control

Kaum war das erste Mono Blue Match gespielt, kam auch schon das nächste. Allerdings hatte Thomas einige Probleme mit den älteren Karten, da er den Mirrodin Block nicht gespielt hatte. So musste im ersten Spiel ein Judge Ihm erklären, dass er seine Shackles mit Shikari und Greaves im Spiel so ziemlich vergessen kann. Dem entsprechend schnell war dann auch Spiel eins.

Wieder kamen zu Spiel 2 die üblichen Verdächtigen ins Deck, und diesmal konnte ich Turn 2 auch das Defense Grid legen. Ich konnte zwar nicht wirklich viel Druck aufbauen, da auf seiner Seite 2 oder 3 Spire Golems lagen, aber diese konnte ich dann mit der 2 Glorious Anthem im Spiel gut entsorgen. Allerdings blieb da noch immer das kleine Problem names Meloku, der ihm immer wieder nette Blocker lieferte.

Netterweise erschien dann ein Sword of Fire and Ice bei mir im Spiel, dass er zwar mit 4 offenen Mana und einem Rewind countern wollte, ich Ihn aber auf die Defense Grid hinwies und er darauf hin den Scoop-Modus einschaltete.

4-2

Rund 7: Oliver Oey – Blue Green

Um ehrlich zu sein habe ich eigentlich gar keine Ahnung mehr wie dieses Match ablief, ich weiß nur noch, dass er auf alle Fälle Ninjas gespielt hat und anhand meiner Lebenspunkte kann ich feststellen, dass ich Spiel 1 klar gewonnen, Spiel 2 knapp verloren und Spiel 3 dann wieder souverän gewonnen habe.

5-2

Runde 8: Thomas Staudt – Mono Black Ratten

Ein Matchup, gegen das ich nun gar nicht getestet hatte. Im Spiel eins werde ich von einer „furcht“-einflößenden Rattenarmee überrannt.

Spiel 2 läuft dann dank Sword of Light and Shadow klar für mich. Und im 3. Spiel bleibt Thomas auf 3 Mana hängen und zeigt mir beim Gratulieren seien Ink Eyes und seine 2 Barter in Blood auf der Hand.

6-2

Runde 9: Axel Junginger – Tooth & Nail

So noch einen Runde und das große Bangen. Vor der Runde bin ich 12ter und mit einem Sieg hätte ich tatsächlich Chancen auf einen Platz bei der Deutschen.

Tooth und Nail ist nicht wirklich mein Lieblings Matchup, weil es halt immer noch sehr schnell sein kann. Netterweise hat Axel im Spiel 1 außer 3 Sylvain Scrying nicht viel zu bieten und seine Lebenspunkte machen das Gute 20 -> 18 - > 13 -> 1 -> Game

Spiel 2 hat Alex dann schnell 2 Tron Teile und kann in Runde 3 ein Sylvain Scrying auf sein letztes Tron teil spielen, allerdings kommt von meiner Seite aus dank Mox in Turn 3 der gute Hokori, der das Spiel dann auch entscheidet und sich von Axel ein paar unflätige Worte anhören muss. Der arme Hokori, allerdings kann ich Axel verstehen, denn er hätte nächste Runde sein Tooth & Nail zünden können und ich hätte wohl kein Land mehr gesehen.

7-2

Fazit

Nach einem sehr seltsamen Anfang nahm der Tag eine mehr als erfreulich Wende. Für mich wird es nach diesem Erfolg die erste Deutsche Meisterschaft sein, bei der ich mitspielen kann.

Ich hoffe ich habe Euch mit diesem Bericht nicht allzu sehr gelangweilt, für Verbesserungsvorschläge bin ich immer gerne dankbar.

Stephan Lyncker

 #1 hä? Hokoris raus? von Piwi am 10.06.2005 • 22:04
Das zweite Spiel war noch eindeutiger, nachdem ich 2 x Hokoris, 2 x Lantern Kami und 1 x Lightning Greaves raus, dafür 2 x Wrath of God, 2 x Terashi's Grasp und 1 x Sword of Light and Shadow reingeboarded hatte. Jörg konnte mir nur 3 Schaden setzen


Lol . WIeso boardest du Hokoris gegen MUC raus?
 #2 ich bin ein Betreff von seb am 11.06.2005 • 01:28
schönes Debut und Gratulation zur Qualifikation.
 #3 Hokori sucks von The Hedgehog am 11.06.2005 • 10:28
Der Gegner in Runde 9 war ich (Axel, nicht Alex!) und bei deinem Hokori möchte ich mich nochmal für all die unflätigen Worte entschuldigen!
 #4 Antworten von cyrus70 am 11.06.2005 • 10:55
@ PiwiRunde 2 war ein Mirror Match, also auch er spielte White Weenie. Aber auch gegen MUC boarde ich Ihn meistens raus, da er in den Testspielen eher mich als den Gegener gelockt hat.

@ Axel <- Sorry, immer diese Stuchbaben dervreher
 #5 Der Korrektheit halber ... von TS am 11.06.2005 • 20:28
Da ich gar keine Barter in Blood spiele, waren es soweit ich mich erinnern kann 2 Nekrataals, die ich in unserem Spiel in der 8. Runde hatte.

Glückwunsch nochmal.

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