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Limited On both sides of the Tresen... von Martin Damen |
24.04.2004 |

On both sides of the Tresen...
Samstag (vorm Tresen)
Team Sealed Grand Prix in Bochum
Morgens 06.30 Uhr aufgestanden, den Hintern ins Bad geschafft (ich weiß immer noch nicht wie!), den ganzen Mann (?) gründlich bewässert und danach in die Klamotten geschmissen, Vorratsschrank geplündert und pünktlich 7.35 Uhr von den beiden Teammates abgeholt worden. Gegen 08.45 Uhr im Ruhrkongresszentrum angekommen, angemeldet, nix bezahlt (Danke AMIGO!) und der Dinge geharrt, die kommen sollten. Das dauerte dann etwas (so ca. bis 10.30 Uhr). Dann ging der Spaß (!?) endlich los. Wie fast jedes Team zu erzählen hat, so haben auch wir den Mörder-Pool aufgemacht und Grütze bekommen. Damit ihr mir glaubt, nenne ich mal ein paar der Karten, die wir abgeben mussten (Heul!):
Memnarch, Furnace Dragon, Platinum Angel, Triple Echoing Ruin, Doppel Shatter, Spikey, usw. usw.
Und zur Belohnung bekamen wir dann das folgende:
[Exkurs] Der Pool spricht für sich. Ich bin für jede Anregung dankbar, wie daraus 3 konkurrenzfähige Decks gebaut werden können. [/Exkurs]
Damit nicht genug war der ganze Haufen nicht alphabetisch sortiert und die Darksteel-Karten waren nur 59 an der Zahl (Eine Uncommon fehlte). Nachdem ein Judge informiert wurde ging er fort (Karten holen) und als er wieder da war gab's für uns einen Random Pick (Emissary of Despair) und ein Warning!
Warning, weil:..." Es ist ja theoretisch möglich, dass wir eine schlechte Darksteel Uncommon aus dem Kartensatz (der in dem Augenblick noch 60 Karten hatte) entfernt haben, als wir feststellten, dass nur 59 Karten registriert waren. Damit könnten wir uns ja dann im Austausch eine gute Uncommon und einen Vorteil verschaffen."
Süß!
Die Decks, die wir dann mühevoll zusammengestückelt haben:
Seat A (Dr. Clemens Schäfer)
Notable Sideboard: Wall of Blood, 2 Scale of Chiss-Goria, 1 Tooth of Chiss-Goria
Besonders schön war die Synergie zwischen Shard, Scavenger und den Replica bzw. Arcbounds.
Seat B (Martin Damen)
Notable Sideboard: Carry Away, 2 Annul, 2 Vex, Roar of the Kha, Liar's Pendulum
Seat C (Pascal Rink)
Noteable Sideboard: Tangle Spider, Echoing Courage, Battlegrowth und Turn to Dust, sowie diverser Lifegain.
Die Bene Gesserit-Prediction für diesen Haufen war ein 0-4, bzw. ein glückliches 1-3.
[Exkurs] Bene Gesserit sind eine mächtige "Rasse" von seherisch begabten Frauen auf dem Planeten Dune (siehe Herbert, Frank, Schriftsteller), der auch in diversen (mehr oder weniger) schlechten Verfilmungen vorkommt.[/Exkurs]
In Runde 1 durften wir gegen die polnischen Mindslavers (Adam Urban, Jan Foltyn und Davy Loeb) ran.
Hier gab es den von den Bene Gesserit vorausgesagten glücklichen Sieg. Pascal verlor glatt 0-2 und Clemens und ich gewannen.
Dieses Ereignis rief die "Mutter" der Bene-Gesserit auf den Plan, die uns zuflüsterte, dass wir unseren Plan jetzt ändern sollten. Ihr Vorschlag: Die nächsten beiden Runden souverän verlieren und in der vierten Runde das Spielglück herausfordern und ein unverdientes 2-2 mit in die Pause nehmen.
In der zweiten Runde bekamen wir es mit der Balu-Vianischen Horde aus Wuppertal (Tim Schultes, Andre Weinberger und Oliver Dröge) zu tun.
Hier hatten wir dann im Vergleich zur ersten Runde genau umgedrehte Ergebnisse. Pascal gewann, Clemens und ich verloren. Mein Deck zeigte zum ersten Mal die Angewohnheit Kreaturen weit unten zu verstecken.
Runde 3
Gegner: Team Dromar aus Belgien (Stijn S. Schuermans, Wim Gins und Jan L. Schuermans)
Die plätteten uns glatt 3-0. Nicht, dass die guten Jungs besonders skillful gewesen wären, aber das Glück schien sich von uns zu wenden und unsere Topdecks waren bescheiden wie unser Kartenpool. Hier fiel meinem Deck ein, dass Kreaturen völlig sinnlos seien und vor allem der gute Morningstar hatte seine Lust auf Arbeitsverweigerung (in den bisherigen 7 Spielen (2-1, 0-2 und 0-2) hatte ich ihn nicht einmal auf der Hand) nicht abgelegt. Wobei der ohne Kreatur auch nix gemacht hätte.
In der letzten Runde mit unserem "Killer-Pool" gab es ein Aufeinandertreffen mit der NCWG & DG.
Dieses deutsche Team spielte in der Besetzung Peter Hannappel, Tobias Heidenreich und Stephan Jordan). Herr Jordan ist in seinem Artikel ja schon auf dieses "Ereignis" eingegangen.
Er wusste natürlich nichts von unserem Bene-Gesserit-Beistand, der dafür sorgte, dass Pascal ihn mit dicken Männern plättete, während er mit 4 Mana und "Turn the Tables" und "Solar Tide" auf der Hand da saß. Dazu gewann noch Clemens sein Spiel während ich mal wieder 0-2 unterging. Aber diesmal hatte ich wenigstens im letzten Spiel im Zug bevor ich starb den Morningstar von oben gezogen (Tschaka!). Leider fehlten mal wieder Kreaturen auf meiner Seite des Tisches. So konnte ich denn auch recht zügig Fotos machen gehen.
Der zweite Pool war deutlich besser. Leider habe ich da die Listen nicht mehr bekommen. Die Deckverteilung war G/U für Pascal mit sehr vielen Kreaturen und sehr wenig Spells (darunter der Domineer), ich bekam das gute W/R mit Pristine Angel, Spikey und Warhammer und Scythe,
Clemens war B/r, fühlte sich aber trotz Karten wie Murderous Spoils und Death Cloud nicht so gut, da ihm dicke Viecher und der Slagwurm Armor fehlten. Er hatte aber mal wieder die gute Skeleton Shard / Goblin Replica Combo.
In der fünften Runde trafen wir auf die belgische Mannschaft Swinging Vampires (Maarten Goyvaerts, Ronald Wouters und Bjorn Vereecke). Hier gab es ein 2-1 für uns, wobei ich mal wieder der letzte war, der sein Speil beenden konnte. Es gab in Spiel 2 (Spiel eins hatte ich gewonnen) einen Creature Stall, da ich mich einer Übermacht gegenüber sah, er aber gegen Pristine Angel und weitere Kreaturen nicht ein wenig Schaden durchforcen und den direkt wieder an meinen Warhammer verlieren wollte. Ich hatte nur einen Flieger neben dem Engel und wollte/konnte es mir nicht erlauben in seine Soul Nova zu fliegen, die direkt auch noch das Equipment mit entsorgt hätte. Mein Lebenspunktestand war halt nur 4. Aber mit einem weiteren Flieger hätte ich dann angreifen können. Leider kam irgendwie nix für mehrere Runden, bis dann der Spikey von oben den armen Vampire direkt zur Aufgabe bewegte (equipped mit Loxo und Scythe wär der auch ziemlich gut gewesen).
Clemens verlor leider, aber Pascal war auch relativ souverän, so dass nach der Runde beim Stand von 3-2 so gegen 19.30 Uhr die Frage war, was nun? Tag 2 war unserer Meinung nach nicht möglich (6-2 reichte zwar entgegen unserer Erwartung für 2 Teams, aber wir wären mit unserem Tie-Breaker nicht dabei gewesen). Außerdem war die einhellige Meinung, dass unsere Decks zwar gut, aber nicht gut genug für ein 4-0 waren.
Wir beschlossen noch eine Runde zu spielen und dann zu einer halbwegs vernünftigen Zeit nach Hause zu fahren.
In der sechsten Runde gabs das Treffen mit den mittlerweile ein wenig unmotivierten Jungs vom Team "Wirbelnde Waschbäre" (Björn Philippczyk, Roland Bode und Benjamin Ribbeck)
Benjamin mit seinem rot-weißen Deck machte kurzen Prozeß mit Clemens, ebenso wie ich mit Roland. Das dritte Match zwischen Björn und Pascal war da ein wenig unterhaltsamer, was hauptsächlich an Björns fröhlichen Sprüchen und Lachern lag. Dabei hatte er wenig Grund zur Freude, da Pascals Deck ihm alles liefert, was er brauchte (darunter jeweils ein frühes Domineer) und Björn somit besiegte.
Dies bedeutete für uns ein sehr erfolgreiches 4-2 Drop (die Bene Gesserit sprachen auch keine gegenteiligen Meinungen aus). Wir überlegten zwar noch, ob wir weiterspielen sollten, aber blieben bei dem Plan, nach Hause zu fahren. Vielleicht war das etwas früh (vom Turnierverlauf her), aber es war gegen 20.30 Uhr und so kamen wir nach einer guten Stunde Fahrt zu einer halbwegs zivilen Zeit nach Hause. Vor allem ich konnte das gut gebrauchen, da ich am nächsten auf die andere Seite des Tresens wechselte...
Sonntag (hinterm Tresen)
Head-Judging and Score-Keeping in Dülmen
dank des Bochumer GP war unser übliches Judge-Team mit Justus Rönnau, Ingo Kemper und mir in alle Einzelteile zerlegt worden.
Da eine Verlegung des Dülmener Turniertages nicht möglich war, ließ ich mich breitschlagen am Sonntag den Head-Judge zu machen (Die Wizards hatten mich zwar auch als Judge für den Grand Prix eingeplant, aber da bin ich dann mal nicht erschienen ). Dank eifriger Bemühungen fanden sich denn auch noch zwei weitere qualifizierte Schiedsrichter (Lars Freitag und Stephan Klöckner), die denselben Plan entwickelten wie ich. Samstags in Bochum spielen und Spaß haben (Anm. der Trader: "Und nicht für Tag 2 qualifizieren") und Sonntags dann als Ritter des Regelbuches in Dülmen unser Unwesen treiben.
Am Sonntag morgen irgendwann gegen 7.30 ging der Wecker (mal locker 'ne Stunde später als am Vortag). Die Prozedur war die gleiche wie am Samstag (vor den Spiegel stellen -"Ich kenn dich nicht, ich wasch dich trotzdem!"), Frühstück, Rucksack packen und gegen 08.25 klingelte ein tapferer Beifahrer (Philipp Hale). Dann zum Treffpunkt mit Andre Hügen gefahren und schließlich um ca. 10 Uhr in Dülmen eingetroffen.
Dort war dann aufgrund einer Fehlplanung wohl irgendwie die Side-Event-Station des Grand Prix.
Insgesamt hatten wir an diesem Tag 271 Teilnehmer (128 Standard, 100 Type 1 und 23 Draft) und dies führte in Bochum zu Nachfragen, warum so wenig Leute dort bei den Side-Events waren.
Wir kämpften erst einmal mit den üblichen unleserlich ausgefüllten Anmeldezetteln und diversen Leuten, die ihre DCI-Nummer vergessen hatten. Da dies am letzten Sonntag gehäuft auftrat, obendrein einige Leute sich mehr oder weniger versehentlich für das falsche Turnier angemeldet hatten (daher auch nur 23 Drafter, der 24. wollte eigentlich T1 spielen) verzögerte sich der Turnierbeginn um ca. 1 Stunde.
Ab da ging alles relativ glatt. Es war zwar etwas störend, dass einer unserer Schiedsrichter im Draftraum "gefangen" war, so dass wir uns mit 2 Mann sowohl den üblichen Judge-Rufen als auch dem Score-Keeping widmen mussten, aber der Ablauf war vom Zeitaufwand her völlig im Rahmen. Das schönste war nach Runde 5, wo wir keine 10 Minuten nach dem Timeout schon die Paarungen der nächsten Runde aufhängen konnten. Nett war auch die Anfrage, ob es möglich sei, dass Spiel von Tisch 1 des T1-Turniers der letzten Runde für Morphling.de zu covern.
Im Großen und Ganzen war ich mit dem Ablauf sehr zufrieden (mal abgesehen von den vermeidbaren Verzögerungen am Anfang), das Turnier endete nach der Preisverleihung gegen 20.30 Uhr. Mein Beifahrer Philipp bekam den Iron-Man-Award für das Standard-Turnier, hatte aber trotzdem nicht die gute Laune verloren.
Andre hatte schon nach der fünften Runde mit 3-2 Drop Reißaus genommen.
Was nicht so schön war, war dass ein oder mehrere Personen ihre Aggressionen an den Papiervorräten der Herrentoilette ausließen und das hinterher aussah wie eine Müllkippe. Auch die Raucher könnten sich für ihre Kippen durchaus mal 'nen Aschenbecher oder einen Mülleimer suchen. Das mit dem Mülleimer allerdings nur, wenn die Fluppe nicht mehr glüht! Und Verpackungsmüll gehört in die in ausreichender Zahl bereit stehenden Behälter und sollte nicht den nachfolgenden Spielern am Tisch überlassen werden. Auch umgeschüttete Getränke kann der Verursacher der Sauerei durchaus beseitigen, das ist keine Schande.
Die Judge-Rufe waren eigentlich alle Routine. Ein paar Geschichten:
- Unabhängig voneinander wollten zwei Spieler wissen, ob Tinker mit Stifle gecountert werden kann (NEIN)
- Es gab mal wieder diverse Game-Losses für illegale Decks (59 Karten präsentieren ist nicht gut)
- Im T1-Turnier kamen wieder Fragen zu Judges Lieblings-Karte Illusionary Mask und zum allseits beliebten Stack beim Abarbeiten der Worldgorger-Combo
- Ein Spieler wollte mit Ultra-Pro Metallic-Silver Hüllen spielen (das die noch verkauft werden!). Das gab eine Verzögerung wegen Deck-Umtüten.
- Ein Spieler wollte nicht glauben, dass ein Thirst for Knowledge auch das Discarden von 2 Artefakten ermöglicht (sein Gegner hatte 3 (!!!) Goblin Welder im Spiel und wollte Mindslaver und Platinum-Angel discarden)
- Ein Spieler hatte die Grim-Monolith/Power Artifact Cmbo auf dem Tisch, 1 Leben und als einzige Manaquelle für blaues Mana eine City of Brass. Den Stroke für den Kill hatte er auf der Hand. Er gab lieber auf als zu gewinnen, da er dachte, dass er den Schaden der City bekommt, bevor er den Stroke spielen kann! Da war auch wieder mal der "Stack" im Spiel.
- Ein Spieler bat Lars und Stephan zur Verhinderung von Stalling am Tisch zu bleiben. Sein Gegner hatte ihm 'nen Draw angeboten! Es kam, wie es in solchen Situationen immer kommt. Der Spieler, der Angst vor dem Stalling hatte, verlor dann brav das Match.
- Ein Spieler hatte einen Wirewood Hivemaster im Spiel und spielte einen zweiten aus. Daraufhin wollte er einen Token ins Spiel bringen. Sein Gegner war damit nicht einverstanden, da auf Hivemaster ja "another elf" steht und ein zweiter Hivemaster kein anderer Elf sei, sondern eben ein Hivemaster (Na klar
) Da mussten wir ihm erklären, dass sein Gegner eben doch einen Token bekommt!
- Mehrere Spieler schafften es, inkorrekte Entry-Slips zu unterschreiben (Leute, lest euch durch, was ihr unterschreibt!). Bei einem hatte das die Auswirkung, dass er in der sechsten Runde gewann, aber unterschrieb, dass er verloren hatte. Er merkte dies nicht vor Beginn der siebten Runde (Auf der Paarungsliste (was für ein Wort) und den nach der sechsten Runde aufgehängten Standings hätte er es noch bemerken können) sondern erst bei der Preisverleihung, da er nicht bei den Spielern mit 16 Punkten war. Weil sein Gegner der sechsten Runde schon weg war, blieb ihm nichts anderes übrig, als den Preis für einen der Spieler mit 13 Punkten entgegen zu nehmen.
Nach der Preisverleihung dann gemütlich nach Goch zurück gefahren, den Philipp vor der Haustür abgesetzt und gegen 22.10 Uhr hatte ich auch noch ein leckeres Eis für meine Frau beschafft und war auf der Couch in unserem Wohnzimmer angekommen.
Martin Damen
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Weitere Artikel/Berichte von Martin Damen
#1 |
round 1 |
von nishoba am 24.04.2004 • 13:38 |
Bin mir sicher dass ihr Round 1 gg die Dark Wizards gespielt hab und nicht gegen die Mindslavers.
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#2 |
So sicher.. |
von GeWeG am 24.04.2004 • 15:01 |
..sollte man sich nicht sein.
Runde 1 laut Sideboard:
40 Mindslavers vs Deranged Elder Dragons Kleve.
Scheint der Martin wohl recht zu haben .
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#3 |
Die Wall of Blood... |
von TrashT am 24.04.2004 • 15:28 |
...hättet ihr mal besser gezockt! Und bei wem ist es wahrscheinlicher, dass sie sich irren: Den Dark Wizards oder dem Sideboard?
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#4 |
Gute Frage Trash... |
von GeWeG am 24.04.2004 • 15:38 |
...aber die Deranged Elders werden doch wohl auch wissen, gegen wen sie gespielt haben, oder? Und wenn das dann noch vom Sideboard bestätigt wird? Wirft aber weiterhin deine Frage auf???
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#5 |
hmm, komisch |
von nishoba am 24.04.2004 • 15:56 |
Wieso hab ich dann round 1 gegen ihn gespielt?
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#6 |
Na ja, |
von auenland am 24.04.2004 • 17:06 |
vielleicht wusste Martin den Teamnamen des Erstrundengegners nicht mehr und hat ihn dann einfach aus dem Sideboard abgeschrieben. Aber: Das Sideboard hat doch seine Daten immer direkt aus dem DCI Reporter, oder? Dann kann das doch nicht falsch sein!?
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#7 |
hmm...... |
von magicdragon am 24.04.2004 • 20:14 |
also ich bin auch im dark wizards team und ich bin mir auch sicher das wir gengen die gespielt haben.
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#8 |
Dark Wizards or not? |
von bigmac2607 am 24.04.2004 • 20:22 |
Ich muss gestehen, dass ich den Teamnamen aus der Coverage genommen habe. Daher ist es gut möglich, dass wir gegen die Wizards gespielt haben.
@TrashT: Die Mauer ist auch mit schöner Regelmäßigkeit reingekommen für die Spiele 2 und 3.
Martin
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#9 |
hmmmm......... |
von Der Frisör am 25.04.2004 • 13:33 |
sehr angenehme litteratur, hat spass gemacht zu lesen.... auch dülmen war mal wieder so wie du es beschrieben hast.... nette litteratur....
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