Asterix & Obelix, Tarzan & Jane, R2-D2 & C3PO – all diese legendären Paare sind nichts im Vergleich zu dem, was ich heute miteinander kombinieren möchte. Da haben wir auf der einen Seite die Menschen und zwar in der nicht-grünen Variante, zum Beispiel gespielt von Nicholas Estorga in der Top 8 des
StarCityGames-Events in Las Vegas:
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4 Champion of the Parish
4 Doomed Traveler
4 Elite Vanguard
4 Fiend Hunter
4 Grand Abolisher
4 Hero of Bladehold
4 Mirran Crusader
1 Angelic Destiny
4 Honor of the Pure
4 Mana Leak
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4 Glacial Fortress
4 Moorland Haunt
11 Plains
4 Seachrome Coast
Sideboard:

4 Leonin Arbiter
4 Leonin Relic-Warder
3 Shrine of Loyal Legions
4 Timely Reinforcements
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Wie man an der Platzierung schon sieht, ist ein solches Konstrukt prinzipiell konkurrenzfähig. Im Grunde basiert es darauf, in Zug 1
Champion of the Parish
zu spielen, danach ein bisschen mit zieml

ich unbeeindruckenden Menschen herumzuhampeln, bis schließl

ich
Mirran Crusader
und
Hero of Bladehold
mitmachen dürfen. Diese beiden Jungs sind so zieml

ich das Beste, was man aktuell an Männern spielen kann, und deswegen auch gern in so zieml

ich jedem Deck enthalten, welches weißes Mana produzieren kann. Das Problem des Decks liegt somit eher in anderen Bereichen, näml

ich früher in der Kurve. Während man für ein Mana zumindest noch Savannenlöwen bekommt, die den Sprengel wachsen lassen, sieht es im traditionellen Premiumgebiet weißer Kreaturendecks – zwei Mana – überraschend düster aus.
Grand Abolisher
ist zwar bestimmt kein Schlechter, aber gegen viele Decks macht er auch nicht wirkl

ich Action. Die Alternativen sind solche Stars wie
Accorder Paladin, die irgendwie nicht wirkl

ich besser sind.
Bei der Suche nach einem würdigen Vertreter bin ich irgendwann doch noch fündig geworden und zwar bei einem alten Bekannten:

Der gute alte Paladin ist sehr wahrscheinl

ich der furchteinflößendste 2-Drop der weißen Magier, allerdings natürl

ich nur, wenn man das Deck ein wenig in die richtige Richtung lenkt. In unserem Beispiel aus Las Vegas etwa, wäre er auch nicht so der Held. Zum Glück lässt sich das ändern. Die Ursache ist recht einfach: Aktuell werden die Menschen durch
Honor of the Pure
und/oder
Angelic Destiny
gepumpt. Beide Karten sind aber nicht so außergewöhnl

ich stark, dass sie sich nicht ersetzen ließen. Durch Equipment beispielsweise.
Ausrüstung gibt es zurzeit ja reichl

ich und dabei durchaus auch auf einem beachtl

ichen Powerlevel. Als Beispiel sei hier einmal das „traditionelle“ Paladindeck angeführt, welches ebenf

alls immer mal wieder ein ordentl

iches Ergebnis einfährt, so zum Beispiel bei nahezu jedem Standard-Daily in den Händen von hot_milk:
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4 Blade Splicer
4 Glint Hawk
4 Hero of Bladehold
4 Puresteel Paladin
4 Vault Skirge
1 Dismember
4 Flayer Husk
4 Mortarpod
1 Mox Opal
3 Oblivion Ring
4 Sword of War and Peace
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4 Inkmoth Nexus
19 Plains
Sideboard:

1 Dismember
4 Mirran Crusader
1 Oblivion Ring
4 Shrine of Loyal Legions
1 Sword of Feast and Famine
4 Timely Reinforcements
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Beide Decks vertrauen also einer soliden Kurve, ein paar Optionen, die eigenen Angreifer zu upgraden, und nur wenigen Mögl

ichkeiten für Interaktion. Interessanterweise verwenden sie dabei außer Ebenen und
Hero of Bladehold
allerdings völlig verschiedene Karten. Die Frage, die sich mir an dieser Stelle auftat, war, inwiefern man jetzt diese beiden Decks so miteinander kombinieren kann, dass man mögl

ichst die positiven Aspekte beibehält beziehungsweise durch die Aspekte des anderen Decks verstärkt.
Schauen wir dabei zunächst auf die Sachen, die eine solche Mischung auf jeden Fall mitmachen würden:
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Champion of the Parish, denn ansonsten haben wir kein Human-Subthema mehr
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Puresteel Paladin, denn ansonsten haben wir kein Paladin-Subthema mehr
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Mirran Crusader, der eine offensichtl iche Kombination mit Equipment bildet und darüber hinaus gegen einige Decks richtig gut ist
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Hero of Bladehold, da er ja eh schon in beiden Decks dabei ist
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ein bisschen Equipment
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Das ist also die Ausgangslage. Von hier aus kann das Deck – wie so oft – verschiedene Formen annehmen. Eine grundlegende Entscheidung liegt schon einmal in der Beantw

ortung von: „Blau oder kein Blau?“ Diese Zweitfarbe ist aufgrund der vorhandenen Doppelländer immer angenehmer als Rot beziehungsweise Schwarz und bietet anders als Grün (hier gibt's „nur“ den neuen Garruk) auch tatsächl

ich ein paar passende Optionen. Die wichtigsten sind diese hier:
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Invisible Stalker und Geist of Saint Traft als potenzielle Equipmentträger, die schwer beantw ortet werden können. Der Stalker ist dabei gleich dreifach interessant, erstens aufgrund des offensichtl ichen Hexproofs, zweitens ist (war?) er ein Mensch und drittens liegt er im kritischen 2-Mana-Bereich.
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Trinket Mage als weiterer Mensch, der neben den übl ichen Zielen auch Silver-Inlaid Dagger suchen kann. Dieses Messerchen ist dann gleich ein weiterer Grund, die Menschensynergien ein wenig zu forcieren.
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Mana Leak als effektivste Disruption des Formats, insbesondere gegen Problemkarten wie Day of Judgment
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Moorland Haunt als beständiger Token-Lieferant
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Lohnt sich das jetzt?
Ich denke „Jein“. Auf der einen Seite sind Mage und Geist „nur“ 3-Mana-Kreaturen. Richtig gute natürl

ich, aber am Ende eben nicht mehr und das auch noch in einem Bereich, wo Weiß mit
Mirran Crusader,
Blade Splicer
und
Fiend Hunter
mehr als nur anständig aufgestellt ist.
Invisible Stalker
passt da schon besser, allerdings stellt sich immer die Frage, ob man in Turn 2 auch ausreichend zuverlässig das blaue Mana hat. Bleibt noch
Mana Leak
und gegen das argumentiere ich einfach mit dem gewaltigen Tapout-Potenzial, das man durch die ganzen Männer und das ganze Equipment besitzt. Somit ist die Karte, die ich aus dieser Auswahl tatsächl

ich am liebsten im Deck sehen würde, das Land. Das wiederum lässt sich aber nun wirkl

ich mit nur wenigen blauen Quellen spielen. Klappt's ist es schön, klappt's nicht, hat man immer noch ein
Wasteland
und der Gegner kein Nonbasic. Sozusagen …
Okay, gehen wir doch an der Stelle am besten Mal die Manakurve hoch und schauen, welche Kreaturen unsere Equipment-Menschen bereichern dürfen.
Für ein Mana:
Champion of the Parish
ist der Mann, den man auf jeder Starthand sehen (und nie nachziehen) möchte. Der Sprengel ist dabei jedoch deutl

ich schwächer als im dezidierten Menschendeck, da wir mit sehr hoher Wahrscheinl

ichkeit dessen Menschenzahlen nicht erreichen können. Die Ursache dafür liegt im gleichzeitigen Bedarf von Equipment, welches selbst in seiner gewünschten Form als Lebende Waffe im besten Fall einen Keim aufs Schlachtfeld bringt, aber eben keinen Menschen. Der passende Vertreter für ein Mana ist dementsprechend die berüchtigte
Flayer Husk, die zunächst eine offensichtl

iche Verschlechterung gegenüber
Elite Vanguard
oder
Gideon's Lawkeeper
darstellt. Kein Mensch und dann auch noch ein schwächerer Kämpfer. Zum Ausgleich gibt's neben dem offensichtl

ichen Vorteil, auch nach dem Ableben des Keims noch potenziell von Nutzen zu sein, die schon mehrfach angesprochenen Synergie mit
Puresteel Paladin. Die dritte Wahl ist dann
Doomed Traveler. Den mag ich – insbesondere mit dem ganzen Equipment – deutl

ich mehr als die Savennenlöwen oder den Tapper, da sie eben auch nach dem Ableben noch einen Schwertträger auf dem Feld behalten, der noch dazu die nicht ganz unwichtige Eigenschaft des Fliegens besitzt.
Für zwei Mana:
Das Loch bei zwei Mana füllen wir zunächst mit dem Paladin und danach mit zwei Artefakten. Das bedeutet wiederum eine Schwächung des Champions, aber gleichzeitig ein Ansteigen der Gesamtkartenstärke. Die beiden von mir erwählten Artefakte sind
Spellskite
und
Mortarpod. Während diese manchmal richtig gut sind, verfügen sie zunächst über die geballte, kombinierte Angriffskraft von null (in Zahlen: 0), was natürl

ich eine wenig beeindruckende Fortsetzung des gewünschten Champion-Starts darstellt. Trotzdem bin ich mir zumindest bei
Mortarpod
zieml

ich sicher, dass er dabei bleiben sollte, da er gegen ein paar Decks absolut unverzichtbar ist (sämtl

iche Paradiesvögel sollen sterben!) und selbst in den schwächeren Matchups wie gegen blaue Kontrolle zumindest noch
Snapcaster Mage
direkt in den Friedhof schicken kann. Die Alternative zu
Spellskite
sehe ich übrigens nicht in einer anderen 2-Mana-Kreatur (alle bäh), sondern in mehr
Doomed Traveler
(macht auch gleich
Mortarpod
besser) beziehungsweise in teureren Karten.
Für drei Mana:
Die großen, weißen Drei habe ich schon angesprochen.
Mirran Crusader
hat dabei ein gewaltiges „Oops, ich habe gerade gewonnen“-Potenzial. Gegen bestimmte Decks reicht da näml

ich: „Hinlegen, hoffen, dass der Gegner keine seiner drei bis sechs Antw

orten hat, Equipment drauf und zweimal zugeschlagen.“ Diese Mögl

ichkeit macht ihn auch für mich zur Nummer 1, selbst wenn die Decks, gegen die er richtig glänzt, aktuell wieder ein bisschen seltener werden und selbst die „guten“ Gegner sich auf den Knaben eingestellt haben.
Blade Splicer
ist bei dieser (seit Monaten immer wieder auftauchenden) Frage für mich deshalb auch nur zweiter Sieger, beziehungsweise in diesem Deck sogar nur gut genug für die Bronzemedaille. Grund dafür ist der fehlende Platz für Removal und wenn man dieses dann kombiniert mit einem Menschen im
Fiend Hunter
bekommt, muss man einfach zuschlagen.
Für vier Mana:
Hero of Bladehold, das war einfach.
Für fünf und mehr Mana:
In diesem Bereich wären
Elspeth Tirel
und
Geist-Honored Monk
die wichtigsten Optionen, allerdings hat man zu diesem Zeitpunkt meist alle Hände voll damit zu tun, schon vorhandene Kreaturen auszurüsten oder das Mana in die Länder zu stecken.
Erwähnen möchte ich auf jeden Fall noch
Mikaeus, den alten Lunarchen. Mit circa 30 Kreaturen kann der nicht so schlecht sein, zumal er immer perfekt in die Kurve passt und ein Mensch ist. Wäre er jetzt noch zusätzl

ich ein Equipment …
Womit wir beim Thema wären. Dank Paladin sollte schon noch die eine oder andere Ausrüstung den Weg ins Deck finden. Zwölf ist immer so eine grobe Anzahl, die ich als Minimum für den Knaben erachte. Mit vier
Flayer Husk
und drei bis vier
Mortarpod
hat man da schon einen guten Teil erledigt. Die übrigen Slots gehen in irgendeiner Form an:
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Silver-Inlaid Dagger, den besten Freund von Mirran Crusader. Das Messerchen hat mich durchaus überzeugen können, da +3/+0 für Equipkosten wirkl ich beeindruckend ist, zumal das Teil selbst ja fast nichts kostet.
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Sword of War and Peace, grundsolide in jedem Race, ebenf alls nett auf dem Kreuzritter, der dann bloß noch von Snapcaster Mage, Solemn Simulacrum, Blade Splicer-Golem und Wurmcoil Engine aufgehalten werden kann, und genauso broken, wie die Schwerter eben einmal sind.
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Butcher's Cleaver, der Loxodon Warhammer des Vertrauens. Im Race meist noch besser als das Schwert (da man die Leben auch bekommt, wenn der Gegner mit der Random WurstTM blockt, dafür weniger oft total albern und massiv schlechter auf den Keimen.
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Sword of Feast and Famine, das mich immer mehr enttäuscht. Mit dem Awakening-Effekt kann man erstaunl ich wenig anfangen und der Rest von dem Teil ist momentan zwar grundsolide, aber überraschend unspektakulär. Zu viele Decks können es einfach ignorieren oder zumindest ein paar Angriffe damit aushalten.
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So, Platz für echtes Removal wie Dismember oder Oblivion Ring bleibt dann leider nicht mehr. Reden wir noch kurz über die Länder. Wie schon angedeutet möchte ich zusätzl

ich zu den sicher gesetzten
Inkmoth Nexus
(immer gut mit Equipment, zusätzl

iches Artefakt für Paladin-Metalcraft) auch noch
Moorland Haunt
spielen. Das bedeutet, wir benötigen zu
Plains, Nexus und Haunt auch noch eine gewisse Anzahl an blau-weißen Doppelländern. Insgesamt möchte ich auf keinen Fall weniger als zwölf weiße Quellen spielen, wobei auch noch ein Großteil ungetappt ins Spiel kommen sollte. Die folgende Konfiguration hat sich dabei als anständig heraus gestellt:
Wie schon angedeutet, ist es meist nicht so schlimm, wenn man Haunt, aber kein blaues Mana dazu hat. Wichtig ist es jedenf

alls immer, in Turn 2 auch zwei weiße Mana zu haben, um den Paladin aufs Feld schicken zu können.
Kommen wir zu meiner momentan finalen Deckliste:
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4 Champion of the Parish
4 Puresteel Paladin
4 Mirran Crusader
4 Hero of Bladehold
3 Fiend Hunter
2 Mikaeus, the Lunarch
4 Doomed Traveler
2 Silver-Inlaid Dagger
4 Flayer Husk
3 Mortarpod
2 Sword of War and Peace
1 Butcher's Cleaver
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10 Plains
3 Glacial Fortress
4 Seachrome Coast
2 Moorland Haunt
4 Inkmoth Nexus
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Mit dieser Version hat man eigentl

ich alles: Einen großen Haufen Homo sapiens, genug Equipment, ein Minimum an Removal und eine solide Manabasis. Inwiefern sie deswegen aber das unveränderl

iche Nonplusultra darstellt, bleibt zweifelhaft. Ein paar Vorschläge habe ich ja schon in der detaillierten Beschreibung gegeben. Ein weiterer wäre der Splash
Garruk Relentless. Der ist zwar weder Mensch noch Equipment, dafür aber Removal und Tokenmaschine in einem. Besonders die Kombination mit
Mortarpod
ist ja schon anderen aufgef

allen und hat sich im Härtetest eines Grand Prix bewährt.
Ein solch wunderbares Deck benötigt natürl

ich auch ein ebenso schönes Sideboard. Zum Glück sind sich unsere Ausgangskomponenten in diesem Punkt einiger als beim Maindeck:
Shrine of Loyal Legions
und
Timely Reinforcements
sind jeweils gesetzt. Während ich den Schrein für die langsamen Matchups wirkl

ich mag, überzeugen mich
Timely Reinforcements
aktuell nicht so richtig. Wirkl

ich gut ist die Karte ja nur, wenn man a) gegen ein aggressives Deck spielt und dann b) beide Seiten sinnvoll (!) einsetzen kann. Diese Voraussetzungen erfüllt im momentanen Metagame eigentl

ich nur das monorote Deck und dieses ist zum einen nicht so häufig anzutreffen und zum anderen mittlerweile wieder mit
Hero of Oxid Ridge
vorbereitet. Die anderen Aggrodecks sind eher mirrorähnl

iche Gebilde, also entweder W(x)-Menschen oder das WG-Token-Deck. Gegen beide sind die Reinforcements bestenf

alls mittelmäßig.
Auf der anderen Seite fehlen mir für diese Matchups auch ein bisschen die Ideen, wie man sie richtig gut gestalten kann. Prinzipiell gibt es zwar in den Spielen ein Race, aber gerade nach dem Sideboarden wird dieses durch
Oblivion Ring
und
Fiend Hunter
doch sehr stark behindert. Oftmals gewinnt dann die eine Bedrohung (Hero), die doch mal liegen bleibt, beziehungsweise etwas Fettes wie Planeswalker,
Angelic Destiny
oder gar
Elesh Norn, Grand Cenobite.

Die Mögl

ichkeiten für Sideboardkarten beinhalten deswegen standardmäßig
Dismember,
Revoke Existence
sowie weitere
Fiend Hunter. Die besten Erfahrungen habe ich jedoch mit
Day of Judgment
gemacht, wobei man bei diesem Plan natürl

ich immer eine Lösung für die diversen Planeswalker benötigt, was bei mir
Gideon Jura
übernimmt. Alternativ kann man auch den Schrein hineinnehmen und versuchen auf sieben Mana zu kommen.
Alles in allem sieht ein solches Sideboard dann so aus:
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Sideboard:

2 Spellskite
2 Dismember
4 Shrine of Loyal Legions
2 Revoke Existence
3 Day of Judgment
2 Gideon Jura
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Gegen alle angreifenden Decks übernimmt man nun die Rolle des Defensivspezialisten, wodurch der Menschenplan gleich viel schlechter wird. Deswegen empfiehlt es sich auch, bei diesem zu kürzen. Den Kartenvorteil zieht man dann aus Paladin,
Day of Judgment
und mögl

icherweise dem Schrein.
Im Kampf gegen langsamere Decks ist es meist ratsam, dies genau umzudrehen, sprich: über Menschenbeatdown Druck zu machen und diesen dann per Schrein abzusichern.
Bleibt am Ende mal wieder die Frage, ob es sich denn jetzt ausgezahlt hat, die beiden (halbwegs) funktionierenden Decks zusammenzumischen. Antw

ort: Ich bin mir nicht sicher. Das Konstrukt zeigt zieml

ich gute Ansätze, allerdings weiß ich nicht, ob das daran liegt, dass man hin und wieder in den richtigen Teil der Synergien zieht oder tatsächl

ich mehr Chancen auf ebendiese Synergien hat. Auf jeden Fall macht es eine Menge Spaß zu spielen – mir zumindest.
Das bedeutet aber auch, dass man des Öfteren verschiedene Mögl

ichkeiten hat, zum Beispiel ob man equippt oder lieber noch einen Mann spielt, welche Kreatur gespielt wird und ob man das marginale Equipment jetzt auf den Tisch legt, anstatt auf den Paladin zu warten. Erneut sind diese Situationen dermaßen komplex, dass es nicht wirkl

ich Sinn ergibt, sie hier in Schriftform durchzuspielen.
Stattdessen gibt es schon jetzt die Vorschau aufs nächste Mal, wo wir uns unter anderem mit dieser Karte beschäftigen werden:

Na, wer hat eine Idee, um was es gehen könnte?
Bis dahin drücke ich mal allen Berlin-Fahrern die Daumen für den anstehenden PTQ!
Der MiDi