Standard
Die dunkle Seite der Regionals
Eine Geschichte von Lord Falkidious und Darth Malz
von Timo Barwisch
10.06.2005

"Immer zu zweit sie sind. Keiner mehr, keiner weniger. Ein Meister und ein Schüler."

Es werden Regionals kommen und ich war gewillt mich dieser Aufgabe zu stellen, trotz langer Abstinenz vom standardisierten Format. Ungefähr 18 Monate musste es her sein, dass ich das Spiel der jungen Padawane das letzte mal gespielt hatte. Sämtliche Fähigkeiten bezüglich Karten mehr als einmal in einem Deck zu haben schienen verflossen zu sein. Die lange Abwesenheit von diesem Format begründet sich in der totalen Verpflichtung zur dunklen Seite des Spiels, in einem abgelegen System im Outer Rim: Magicplayer.org. An diesem Ort tummeln sich viele der Altmeister des Spiels und widmen sich der Aufgabe die verborgenen Kräfte des Spiels zu entdecken und für sich nutzbar zu machen. Unter der Herrschaft von Frank, Kopf der Handelsföderation, Topel werden dort Meister geformt die ihres gleichen suchen und berühmtberüchtigte Schurken in der Galaxie sind.

Während eines kurzen Aufenthalt im zentralen System des Spiels, dem so genannten Auenland-System, spürte ich, dass meine dunklen Fähigkeiten im Spiel der Padawane noch nicht ganz verflossen sind und es war an der Zeit große Rache an denen zu üben, die das Land mit Lügen überschwemmten. Die naiven und unerfahrenen Kämpfer meinten, dass TAN, MUC und tatsächlich WW die bedeutende Macht im Kreise der Regionals sein würden. Sichtlich aufgewühlt von diesen Neuigkeiten eilte ich in mein Hauptquartier, um meinen Meister Lord Falkidious davon zu berichten. Als bald erschien mein Meister auf meinem 19zölligen ICQ-Kommunikator und die dunkle Aura die ihn umgab war zum greifen nah. Nachdem ich ihm von meinen Erkenntnissen berichtete, zeigte sich mein Meister nicht sehr überrascht und meinte, dass er darüber informiert sei und ihm diese Erfahrungen auch im MODO-System zugetragen worden sind. Er meinte er müsse über diesen Sachverhalt noch meditieren und ich vertrieb mir die Zeit bis zu seiner Antwort mit etwas Mesmeric Orb Gespiele, um für etwas Aufregung und Verwirrung in der Republik zu sorgen.

Eines Abends, während ich mich auf der dunklen Seite des Internet-Systems rumtrieb, erschien Lord Falkidious auf meinem Kommunikator und meinte, er hätte sein Meditation abgeschlossen und ihm wären Informationen von einem Kopfgeldjäger namens Tim „Boba“ Aten zugetragen worden, die sich für die Errichtung unseres Imperiums als hilfreich erweisen könnten. Ich bekam somit als Auftrag, Einzelteile in der Galaxie zusammenzusuchen, um daraus unseren Regionals-Zerstörer aka das Sith.dec zu bauen. Die benötigten Komponenten waren:
 
lands (23):
4Blinkmoth Nexus
1Shizo, Death's Storehouse
18Swamp

creatures (29):
4Chittering Rats
3Ink-Eyes, Servant of Oni
4Nekrataal
3Nezumi Cutthroat
4Nezumi Shortfang
4Ravenous Rats
4Skullsnatcher
3Throat Slitter

spells (8):
4AEther Vial
3Umezawa's Jitte
1Sword of Light and Shadow

60 cards
spells (15):
2Persecute
1Cranial Extraction
4Damping Matrix
2Distress
3Echoing Decay
3Terror

15 cards
 

Die Aufgabe diese benötigten Komponenten zu finden war nicht die einfachste, denn es schien so, als ob niemand diese Relikte sein eigen nennen konnte. Jedoch traf ich im Auenland-System auf C3Perman der fast alle Komponenten in seinem Besitz hatte. Es war ein leichtes mit etwas Machtüberredung ihn dazu zu bringen, mir die gewünschten Dinge zu borgen. Weitere Teile für den Regionals-Zerstörer lieferte mir mein Meister persönlich, wichtige andere
Partikel überbrachte mir Count Steinbach, einem loyalen Gefolgsmann der Handelsföderation. Die restlichen Parts ergambelte ich mir bei einer Runde Pazaak im Auenland-System. Somit war ein wichtiger Teil der Vorbereitung abgeschlossen und die Montage des Zerstörers konnte beginnen.

Während des Prozesses des Zusammenfügens machte mein Lord Falkidious mich darauf aufmerksam, dass die offensichtlich gute Wahl der Schädelentfernung in der Notfallausrüstung vielleicht gar nicht die beste Wahl ist. Viel mehr sollte man vielleicht auf die gute alte Verfolgung aka Persecute zurückgreifen, um auch noch den letzten Jedi zu finden und zu eliminieren. Dieses schien eine erfolgsversprechendere Taktik im Kampf gegen die übermächtigen Zähne und Krallen meiner potenziellen Gegner zu sein, welches sich in den scheinbar endlosen Duellen zeigen sollte.

Mit solchen Albernheiten wie ausgiebigen Erprobungen des Regionals-Zerstörers verbrachte ich so gut wie keine Zeit. Denn die Sith vertrauen der dunklen Seite des Spiels. Abgesehen von ein paar Spielen gegen C3Perman, Volker „den Hutten“ Olbrich und WesSOLO Al-Bacha an zwei Nachmittagen, beschloss ich die Zeit lieber für andere dunkle Vergnügen zu nutzen.

Am 05.06 war dann der große Tag der Abrechnung gekommen. Die Republik sollte gestürzt werden; zur endgültigen Errichtung des Sith-Imperiums. All die Separatisten und Jedi sollten an diesem Tag den Zorn des schwarzen Decks, welches solange im Untergrund geschlummert hatte kennen lernen. Doch sollten die diabolischen Pläne von Lord Falkidious und Darth Malz wirklich gelingen? Zu viele Geschichten konnte man hören, dass das Gute stets am Rande des Abgrunds stand und doch noch einen Weg zum Licht fand. Sollte das Böse auch diesmal wieder scheitern? Unbehagen machte sich breit und ich spürte Angst. Vielleicht konnte die Angst gepaart mit dem unbändigen Zorn sich später als nützlich erweisen. Ich war verunsichert aber auch gespannt.

Inkognito reiste ich mit einem öffentlichen Transportsystem, die interstellare U42 Linie, zum Ort des großen Showdowns an, an dem sich nun das Schicksal des gesamten NRW-Systems entscheiden sollte. Der Ort hieß Barop Parkhaus und dieses erinnerte mich eher an eine Parallelgeschichte mit Schwertern, ich glaube Highlander hieß diese. Damals als Christopher Lambert… ich schweife ab.
Misstrauisch betrat ich die Arena. Kurze prüfende Blicke offenbarten mir, dass sich viele bekannte Kämpfer aus dem gesamten System sich hier eingefunden hatten; und es waren viele! 264 Konkurrenten hieß es auszuschalten und mir standen nur 10 Kämpfe dafür zur Verfügung. Den Rest musste das Schicksal übernehmen, ich musste hoffen, dass sich durch Antipathie und Herrschsucht viele Kämpfer gegenseitig aufreiben würden und mir so den Weg zur alleinigen Macht ebnen würden. Ein perfider Plan!

Ungeduldig lungerte ich in einer dunklen Ecke und wartete auf die Eröffnungsschlacht, aber es schien Verzögerungen zu geben. Woran mochte es liegen? Waren alle nur gekommen, um den schon seit ein Jahr bestehenden Frieden zu verlängern und die Herrschaft vom Rodianer Bode zu verlängern? Ich beobachte das Treiben mit verächtlichem Desinteresse und sah wie ein Händler des Auenland-Systems auftauchte: André Malcor Bronswijk. Dieses konnte nur positives bedeuten, da dieser noch schnell einiges Equipment an zahlreiche Kämpfer verkaufte und es sah deshalb so aus, als ob diese letzten Ausrüstungsbemühungen, als Zeichen für den Anbruch der letzten Schlacht gedeutet werden konnten. Und tatsächlich: Nachdem der weise Yoda Rönnau versuchte durch eine einleitende Rede von den bevorstehenden Kämpfen abzusehen und die Verhandlungen wieder aufleben zu lassen, brach Tumult in den Reihen aus und es wurde zu den Waffen gegriffen. Die Schlacht hatte endlich begonnen!

Blitzschnell zog ich meine schwarze Waffe, die ich seit meiner Ankunft unter meinem Umhang verborgen hielt, um sie so vor neugierigen Blicken zu schützen. Mein erster Kampf stand bevor. Eine sichtlich unerfahrene Padawanin stellte sich mir in den Weg und versuchte mir Schaden mit einer noch nicht ausgereiften Kombination eines roten und weißen Lichtschwertes zuzufügen. Dabei ist anzumerken, dass der rote Lichtstrahl in Ermangelung von den notwendigen roten Kratfzellen in keinem der beiden Auseinandersetzungen aufflammte und
der weiße Lichtstrahl war so kraftdurchsetzt, wie das Licht eines Glühwürmchens, um zwölf Uhr Mittags in der Sahara. So blieb sogar noch genug Zeit jeden einzelnen Zug zu erklären und musste ihr verdeutlichen, welche Art von ausgeklügelten Mechaniken ihr sicheres Ende bedeuten würde.

Zwischen dem ersten und dem zweiten Kampf bekam ich unerwartete Unterstützung aus dem Bochumer-System. Ottmar Twi'lek advisor Keil gesellte sich an meine Seite und studierte mein Treiben und Handeln und unterhielt mich zwischen den Runden.

Der zweite Kampf sollte da schon von einem ganz anderen Kaliber sein. Ein durch und durch roter Jedi wollte mir den Weg zur unermesslichen Macht verstellen. In den drei Auseinandersetzungen bot er insgesamt sieben Mal die Technik des arc-sloggerns auf, wobei ich in einer der Runden, in der er mir den genannten Move dreimal servierte, gepaart mit Forge pulsen und Beacon an den Kopf klatschen, meine ersten Rückschlag erlitt. Die anderen zwei Auseinandersetzungen konnte ich aufgrund von gekonntem Nekrataalen, Terrorisieren und Decayen für mich entscheiden. Am Boden zerstört wimmerte mein Gegner noch irgendwas von verpassten Landdrops und ähnlichen Unpässlichkeiten, aber interessiert so was dem dunklen Lord? Nein!

Die dritte Schlacht führte ich gegen einen der häufig anzutreffenden Jedi, die sich ausschließlich auf die Kraft ihrer Zähne und Krallen verlassen. „Nicht ganz ungefährlich sie sind“ erinnerte mich meine innere Stimme, die die Worte meines Meisters rezitierten (wieso hatte er überhaupt diesen seltsamen Satzbau gewählt, komisch…). Dieser Kampf war eine durchaus schwere Schlacht, wobei sich der junge Jedi gut mit der Zunge verteidigen konnte und ich so etwas wie Affinität zur dunklen Seite feststellen konnte. Diverse flapsige Beleidigungen erheiterten zwar mein Gemüt, konnten mich jedoch nicht aus der Bahn werfen. Ich erinnere mich noch gut an den Ausgang des dritten Aufeinandertreffens: Meine sicheres Ende stand schon kurz bevor, aber ich schaffte es einen Ravenous-Rat-Droiden zu basteln, konnte ihm damit einer seiner zwei letzten Waffen berauben und ein sich nun aktivierender und dabei flippender Nezumi Shortfang stahl ihm die letzte Waffe. Das Machtwürgen für drei raffte ihn dahin.

Die vierte „Partie“ war gegen einen meiner Lieblingsgegner. Durch und durch weiße Jedi, die an das Gute glauben und sich selber gegen die Jedis der Tooth and Nail Fraktion gewappnet hatten. Unblockbare Cutthroats mit Laser-Jitten richten kombiniert mit Throat Slittern, Ink-Eyes (der personifizierte Imperator) und Nekrataalen ein wahres Blutbad nach meinem Geschmack an. Sobald ich in meine Notfallausrüstung gegen diese Art von Opponenten greife, kann ich diesen Kampf unter normalen Bedingungen nicht verlieren. So wie auch hier.

Das fünfte Gefecht musste wieder gegen einen feurigen Jedi gewonnen werden. Dieser hatte schon oft die Vorteile auf seiner Seite, konnte sich aber nicht meiner dunklen Tricks und Gemütsbeeinflussungen widersetzen und vergab in hektischer Art schon sicher für ihn gewonnene Auseinandersetzungen. So schoss er beim Anblick eines Nekraatals aus lauter Hektik mit seiner Vulshok-Blasterrifle auf mich anstatt den bösen Firststriker zu entfernen, der so den Besuch von Senor Slith (Slith nicht Sith!) Firewalker (Fire nicht Sky!) abstellen konnte. In Anbetracht einem von mir deutlich im Graveyard zur Schau gestellten Echoing Decay (Sith Mind Tricks: Er dachte ich hätte wohl noch einen) traute er sich nicht mit seinem frisch gelegten Arc-Slogger meinen geflippten Shortfang aufzuhalten. Anstatt des Decays erwartete ihn aber der Throat Slitter, der mal flux dem Slogger die Kehle durchschnitt. In Anbetracht meiner fünf übrig gebliebenen Machtpunkte und keinen offenen Aktivierungsmöglichkeiten auf seiner Seite, war dieses eine dunkle Stunde für ihn und sein rotes Feuer erlosch genauso wie das seines Vorgängers in Runde 2.

Der sechste und siebte Kampf war wieder gegen die Tooth und Nail Jedis, die scheinbar dieses System wie ein Virus befallen haben. Es schien mir, dass ich in diesen beiden Runde wirklich ein Exempel statuieren musste, wer hier der Sith im Haus ist. Beide Kämpfe waren sehr eng und ich konnte sie nur denkbar knapp gewinnen. In beiden Kämpfen waren die Persecutes aus der Notfallausrüstung wirklich phänomenal. Das frühe entfernen sämtlicher grüner Ressourcen stellte meine Gegner vor schwere Grundvoraussetzungen, sprich den Tron (auch ein guter Film) zu basteln und ihr Mana für die Monster zu generieren. Die sechste Schlacht war nur zu gewinnen, weil mein Gegner sich nicht wirklich über die Gefahren des Ninjutsu im klaren war, in dem er in seiner offensive Phase auf die Macht der ewigen Zeugin vertraute und sich damit wieder eine TaN-Waffe in die leere Hand holte. Jedoch sah er in meinen angreifenden Ratten keine Gefahr und blockte nicht den Ravenous-Rat-Droiden, der mittels Ninjutsu schwuppdiwupp wieder auf meiner Hand lauerte und ihm das mühsam restaurierte TaN wieder abnahm. So etwas ähnliches wie „Scoop“ waren seine letzten Worte und ich sah auf seine Asche hinab.
Der Gegner aus Runde sieben schien meine Tarnung durchschaut zu haben und erzählte die ganze Zeit etwas von Jedi-Mind-Tricks und der Macht auf seiner Seite. Dieses schien eine gewisse Wirkung auf mich gehabt zu haben. Im ersten Spiel streikten sämtliche Waffen und nichts funktionierte. Ich beschloss lieber schnell zusammen zu packen und meinen Gegner in völliger Ahnungslosigkeit zu lassen, was da noch alles auf ihn warten könnte. Das zweite Aufeinandertreffen wurde durch eine Verfolgung in der vierten Runde für mich entschieden, während ich immer mehr Droiden auf ihn abließ und er nur hilfesuchend im so genannten Top-Deck-Käfig gefangen war. Die dritte Runde wurde dadurch entschieden, dass er sich dafür
entschied, per Divining Top an einen Duplikanten zu kommen und der Top in seinem Drawstep einem aktiven Shortfang zum Opfer fiel. Das dann einsetzende Machtwürgen und ein Batallion Tie-Fighter aka Blinkmoth Nexus hatte er nichts mehr entgegen zu setzen. Dampfende Überreste symbolisierten den letzten TaN-Jedi der mir heute noch begegnen sollte.

Mittlerweile war mein Vorsprung recht komfortabel und ich entschied mich Runde 8 und 9 der körperlichen Regeneration hinzugeben, in dem ich mit ein wenig Machtüberredung Axel „Antilles“ Rikeit und Großmoff Bartam Panitz dazu überredete keinen Kampf zu führen, sondern sich mir als treue Gefolgsleute anzuschließen. Ich versprach ihnen lukrative Posten, sobald das Imperium errichtet sein würde. Gesagt getan und in den nächsten zwei Stunden stand Nahrungsaufnahme in einer benachbarten griechischen Kantine sehr weit oben auf der to do Liste. Leider war das Essen fürchterlich und erinnerte mich stark an Bantha-Futter.

Nach dieser entspannenden Zeit war die Zeit für das große Final gekommen. Die letzte Schlacht musste geschlagen werden. Ein mir bis dahin unbekannter Jedi stand mir gegenüber und ich musste eingestehen, dass meine Informanten mich im Stich gelassen hatten. Ich war absolut ahnungslos mit wem oder was ich es zu tun hatte. Glücklicherweise erschien Jar Jar Stenkamp und meinte: „Ahhh der Kreis schließt sich. Gut gegen böse, weiß gegen schwarz!“ Etwas irritiert schauten ich und mein Gegner uns an, da nun beide wussten was passieren wird. Die Stunde war gekommen und der Fall des weißen Senats stand kurz bevor. Die Sith würden die Herrschaft an sich reißen. Doch irgendetwas stimmte nicht, meine Waffen waren defekt! Ich konnte fast überhaupt keine Energie generieren und meine Aether Vials waren in der Matrix gefangen. Schnell übernahm mein Gegner die Kontrolle sang glorreiche Hymnen und ich lag am Boden. Doch noch war Zeit, ich war noch nicht geschlagen. Ich griff in mein Notfallpaket und holte die ultimativen Waffen gegen meinen weißen Widersacher heraus. Terror und Decay sollten das Schicksal wenden. Und sie taten es auch. Unablässig beförderte ich seine Truppen ins Grab. Nekrataale standen wie Felsen in der Brandung und die Ratten liefen unter seiner Verteidigung hindurch, um Stück für Stück von seinen Machtreserven zu knabbern. Selbst plötzliche Hilfe von ganz oben (Wrath of God) konnten mich nicht mehr stoppen. Zu groß waren schon die Ressourcenunterschiede dank Decay, Nekrataal und Chittering und Ravenous Rats geworden. Die Schlacht war geschlagen. Der weiße Rat musste abdanken und der Weg war frei für die Herrschaft der Sith. Mit tosendem Beifall ging die Republik unter und das Imperium konnte seine Arbeit aufnehmen.

Darth Malz – Herrscher über das NRW-Imperium und dankbarer Schüler von Lord Falkidious

Cut:
Zum Schluss möchte ich mich noch bei denen bedanken, die mir hilfreiche Tipps gegeben haben, die mir die ganzen Karten geliehen haben, die nen bisschen mit mir getestet haben und vor allem an die ganze Highlanderrunde die sich rundum Magicplayer.org versammelt hat und mit denen dieses Kartenspiel einfach nicht langweilig wird.

Weiterhin hoffe ich, dass ich niemanden zu Nahe getreten bin, dem ich in der kleinen Geschichte oben einen Fantasienamen verpasst habe. Nehmt es mit Humor. It's all about having fun!

Euer Timo
-------gggggggggggggggg--------------