Casual
Es kann NICHT nur einen geben!
von Andre "auenland" Bronswijk
29.04.2004

Oh nein, es kann nicht nur einen geben, jedenfalls nicht nur einen Bericht über das modifizierte Highlander 1.5 Format, das hier von Frank Topel und Timo Barwisch bereits mehrfach vorgestellt wurde. Anlass zu meinem Bericht ist das April-Turnier von Frank Topel alias Sturmgott, das am 27.4. in Bochum stattfand, sowie meine erste Teilnahme an diesem Format. Doch wie kam es überhaupt dazu?
(Anmerkung: Die Vorgeschichte wurde etwas länger als geplant. Wer sich ausschließlich für Highlander interessiert und weniger für meine schlechten Draft-Skills, der sollte erst ab „Dienstag, 27.4.“ weiterlesen.

Sonntag, 18.4.

Schuld daran ist primär der Grand Prix Bochum, bei dem ich einen Verkaufsstand haben durfte. (Dafür vielen Dank an Amigo und WotC!) Wenn man dort am Samstag 16 und am Sonntag 14 Stunden lang ein paar Tische mit Waren und vor allem seine Kasse beaufsichtigen muss, dann kann das sehr schnell langweilig werden. So begannen am Sonntag mein Mitarbeiter Christian Höpfner und ich damit, ein paar Booster Mirrodin und Darksteel zu öffnen und einen Zwei-Personen-Draft zu machen. 90 Karten gemischt, 2 beiseite gelegt und dann immer 4 Karten aufgedeckt und in der Reihenfolge ABBA gepickt. (Ähnlichkeiten mit einer bekannten Popband der 70er Jahre sind rein zufällig.) Danach dann wieder 4 Karten und diesmal BAAB gepickt. Das ganze solange, bis jeder 44 Karten hat.

Während des Draftens kam zufällig Matthias Nagy vorbei und wunderte sich, warum wir nicht Salomon (oder heißt es Solomon?) drafteten? Dieser Einwand war berechtigt und nachdem wir ein paar Spiele mit den Decks gemacht hatten, mischten wir dieselben Karten erneut und drafteten diesmal Salomon. Zur Erklärung: Es werden 5 Karten aufgedeckt und Spieler A teilt diese in 2 Gruppen auf. B pickt dann eine Gruppe Karten und A erhält die andere. (Ähnlichkeiten mit Fact or Fiction sind rein zufällig.) Dasselbe immer im Wechsel, bis alle 90 Karten weg sind. Da kommt es dann schon zu sehr schwerwiegenden Entscheidungen und ich kann allen Spielern, die das noch nie gemacht haben, nur empfehlen, es mal auszuprobieren. Und denjenigen, die es schon kennen, empfehle ich, es mal zu wiederholen.

Nun hat das Ganze mit Highlander noch nicht viel zu tun, werdet ihr sicher denken. Richtig! Aber der Effekt dieses Tages war, dass ich mal wieder die Erfahrung gemacht habe, wieviel Spaß dieses Spiel mit dem magischen Namen Magic doch immer wieder macht. Eine Erfahrung, die ich seit den Worlds in Berlin wieder aus dem Sinn verloren hatte, weil ich einfach viel zu selten Zeit zum Spielen habe. Oder besser gesagt: Weil ich mir die Zeit zum Spielen viel zu selten nehme. (Man bildet sich halt schnell ein, man hätte keine Zeit, und es ist ja auch oft eine gute Ausrede.)

Montag, 19.4.

Also beschloss ich nun, wieder öfter Magic zu spielen. Am nächsten Tag ging ich mal wieder zum wöchentlichen Montagsdraft in der Gaststätte Franziskaner. (Ähnlichkeiten mit einer religiösen Gruppierung sind nicht zufällig.) MMD Draft kannte ich bisher nur aus der Theorie im
Internet und natürlich von vielen FNM als Judge. Selbst draften ist natürlich viel schwieriger, vor allem wenn alle anderen Leute immer nur 5 Sekunden für einen Pick brauchen, während ich mir die Hälfte der Karten immer wieder durchlesen muss und mich somit unter Zeitdruck gesetzt fühle. Der First Pick Platinum Angel war noch leicht, aber nach 2 Boostern hatte ich das Gefühl, nur einen Haufen Karten zu haben, die außer dem Engel und einem Warhammer fast alle nichts konnten. Dann bekam ich in Darksteel noch 3 Dross Golem, 2 Nim Abomination und hatte dann irgendwie doch ein recht aggressives Mono-Black-Deck. (Nein, Grimclaw Bats sah ich nicht und Chittering Rats schätzte ich niedriger ein als Nim Abomination.)

Tja, um es kurz zu machen: Ich spielte den ganzen Abend grottenschlecht, weil mir einfach die Spielerfahrung fehlte. Ich war der Frisör schlechthin (Ähnlichkeiten mit einem PMTG-Artikel-Schreiber sind nicht zufällig), aber ich zog fantastisch! (Zumindest behaupteten das alle meine Gegner.) Gegen Tobi Henke legte ich in allen 3 Spielen solide Turn 2 den einzigen Slith Bloodletter und zweimal in Turn 3 Nim Abomination hinterher, gegen Mic Hüllecremer startete ich mit Doppel Dross Golem in Turn 3. Auch sonst hatte ich immer zum richtigen Zeitpunkt den gesplashten Shatter, den einzigen Terror, das Barter in Blood oder Wail of the Nim parat. Und wenn mein Beatdown mal gebremst wurde, kam halt der Platinum Angel auf den Tisch. Am Ende war ich mit 3-0-1 Zweiter und bekam beim Ausdraften noch einen von 2 Ravagern ab. War ein schöner Abend!

Sonntag, 25.4.

An diesem Tag entdeckte ich bei Planet MTG den Artikel von Timo Barwisch über das Highlander Format 1.5, und ich verspürte wieder dieses Flair der guten, alten Zeiten. Also schrieb ich Frank Topel eine Mail, ob er mir für sein Turnier am Dienstag ein Deck leihen könnte, weil ich unbedingt einmal mitspielen wollte. War kein Problem und die Wahl fiel auf ein BUR Aggrodeck, doch dazu später mehr.

Montag, 26.4.

Erneut ging ich zum Draften und fand mein Deck deutlich besser als in der Woche zuvor. Spiky mit Bonesplitter und Morningstar, Shatter, Bolt, Irradiate, E.Decay, Betrayal, Wail, also ordentliches Removal, dazu solide Kreaturen, allerdings keinen Spoiler außer Memnarch. Okay, farblich etwas gemischt, BR mit U Splash, sollte aber laufen. Tja, ich spielte nicht mehr so
schlecht wie in der Vorwoche, aber frisierte mich trotzdem ein ums andere Mal und verschenkte somit meine Matches. Beispiel für meine Dummheit gefällig? Tobi Henke hatte Leonin Shikari und Bola auf dem Tisch und tappte mir vor meinem Combat immer munter 2-3 Critter. Als ich dann mein Echoing Decay zog, entschloss ich mich, das Unglück nicht bei der Wurzel zu packen, sondern die Blätter lieber einzeln rauszureißen: Ich entsorgte zwei Soldier-Token und ließ den Shikari am Leben. Aua! Dieser Fehler war um so dümmer, weil auch Tobi unaufmerksam gespielt hatte und die Bola in seinem Turn immer unequipped liegen ließ. Hätte ich am Ende seines Turns den Shikari weggemacht, hätte er keine einzige Kreatur tappen können und allein mein Clockwork Vorrac hätte schon einigen Schaden angerichtet; Tobi war auf 12 Life und der Vorrac zu diesem Zeitpunkt ungefähr 10/10...

Na ja, auch gegen Patte Rüger und Alex Jersch schmiss ich meine Matches frisurmäßig weg und endete mit 1-3. Hochverdient! Meinem neu entdeckten Spaß an Magic tat das aber keinen Abbruch und ich fieberte schon dem Highlanderturnier entgegen.

Dienstag, 27.4.

Um 17.30 Uhr sollten wir Frank Topel abholen, was mir etwas früh erschien, da das Turnier um 18.45 Uhr beginnen sollte und der Weg kaum länger als 20 Minuten sein konnte. Bis Mic Hüllecremer mich dann eingesammelt hatte und wir bei Frank einen Parkplatz gefunden hatten, war es dann schon 17.45 Uhr. Nun erfuhr ich auch, warum wir schon früher da sein sollten: Frank beginnt immer erst dann damit, seine Sachen zusammenzupacken, wenn man da ist...

Na ja, irgendwie reichte es dann sogar noch zeitlich und ich konnte mir inzwischen schon mal das Deck ansehen. Eine ungefähre Deckliste findet ihr hier im Magicplayer-Forum. Daran hatte Frank noch ein paar kleine Änderungen vorgenommen, wie z.B. einen Eater of Days reingepackt, der durchaus heute noch zu einiger Bedeutung gelangen sollte.

All diejenigen, die mit dem Format noch nicht vertraut sind, seien hiermit darauf hingewiesen, dass es einige Modifikationen bzw. Hausregeln gibt, die man hiernachlesen kann.

Runde 1: Patrick Richter

Tja, Patrick hatte vorher angekündigt, dass er erst gegen 20.00 Uhr da sein könnte. Ich hatte also faktisch ein Bye und nutzte die Zeit, um einige Calamares (ist der Plural Calamari?) zu vertilgen, die wie immer in diesem Lande eine gummiartige Konsistenz aufwiesen. Warum nur können diese Dinger nicht wie in Portugal (Ähnlichkeiten mit einem Land, wo bald ein deutsches Team Fußballgeschichte schreiben wird, sind rein zufällig) weich sein und auf der Zunge zergehen? Man muss doch bloß darauf verzichten, sie lange zu kochen, denn dadurch werden sie hart. (Ähnlichkeiten mit dem Kochen von Eiern sind rein zufällig.) Na ja, die leckere Aioli-Sauce glich diesen Nachteil halbwegs aus.

Runde 2: Alexander Rikeit

Axel, wie er von uns nur genannt wird, war in der Highlander-Liga-Tabelle Zweiter und mir war klar, dass das gleich ein harter Brocken sein würde. Als ich meine Starthand sah, war ich aber zuversichtlich, denn die fand ich grandios: Volcanic Island, Swamp, Ancient Tomb, Dark Ritual,
Serendib Efreet, Laquatus‘ Champion, Terminate. Axel begann mit Turn 2 Nomadic Elf, ich legte Turn 2 Serendib. Als mich dann der Elf mit Elephant Guide für 5 hauen kam und Axel noch einen 3/3er nachlegte, hegte ich erste Zweifel daran, ob Ancient Tomb und Serendib Efreet wirklich die besten Anfangskarten gegen ein RG Beatdowndeck sind. Also spielte ich in Turn 3 nicht wie geplant den Champion aus, weil ich das ohne ein schwarzes Mana zum Regenerieren nicht für sinnvoll hielt, sondern kümmerte mich in Axels Angriff erstmal mit Terminate um den Elf, ging aber trotzdem schon auf 9 runter. Ich weiß nicht mehr genau, wie mich Axel dann wegbrannte, aber das Spiel war schnell vorüber.

Im zweiten Duell wurde es dann richtig interessant. Axel startete solide mit Sachen wie Jackal Pup, Goblin Patrol, Ghitu Encampment, Random 3/3 und haut mich in Turn 3 auf 14. Ich überlege kurz und riskiere dann in Turn 4 den Eater of Days. Axel bekommt große Augen, legt dann noch eine Mishra's Factory und noch irgendeinen Critter nach und haut mich in seinem zweiten Extrazug mit 3 Viechern auf 10 runter. (Der Jackal Pup bleibt gegen den Eater mal zu Hause, der 3/3er wird weggeblockt.) Meine nächsten Spells sind Trench Wurm und Sol'kanar, das Board ist nun stabil. Danach geht der Eater erstmals hauen und Axel runter auf 11, während ich Hypnotic Specter nachlege und für die nächste Runde 11 Schaden durch Flieger androhe. Ich kann dann zwar den Gegenangriff durch Phantom Centaur nicht blocken, aber Axel kann mich nicht wegburnen und es steht 1-1.

Im dritten Duell erwischte die Hymn to Tourach wohl Axels beste Karten und danach konnte ich sein Mana abschneiden. Seine wenigen Kreaturen entsorgte ich und dann war der Weg frei für Goblin Goon. Ich gewann also mit 2-1 trotz meiner Unerfahrenheit mit dem Format und den meisten der Karten. (Ich hatte von Visions bis Prophecy eine Spielpause bei Magic eingelegt und bin deshalb mit den Karten aus dem Tempest- und Urza-Block nicht sehr vertraut, und die bieten halt viele gute Karten für dieses Format.)

Runde 3: Michael Müller

Michael hatte beim letzten Highlander Turnier das Deck gespielt, das ich nun gerade hatte. Weil es ihm gefiel, hatte er es nachgebaut, aber einige Veränderungen vorgenommen, wir spielten also ein Mirror Match. Im ersten Spiel hatte ich wieder den Eater of Days am Start, wusste aber
gleich, dass ich den im Mirror nicht spielen durfte. Recoil, Repulse, Man'O'War und Rushing River sind einfach zu gefährlich für den Eater. Leider erinnere ich mich nicht mehr an viele Details zum Spielverlauf und habe auch keine Notizen gemacht, weil ich keinen Bericht geplant hatte. Auf jeden Fall leistete ich mir einige Spielfehler, z.B. in Turn 4 zuerst anzugreifen und danach den Blazing Specter auszulegen – ach wie, der hat Haste!? Während ich mich noch darüber ärgerte, legte ich in Turn 5 einfach mal kein Land aus, obwohl ich es hatte...

Im zweiten Spiel konnte ich Michael nach einigem Hin und Her über Carbonize, Disintegrate und Psionic Blast wegbrennen, nachdem ich über Avalanche Riders und Wasteland seine Länderbasis zerstört und mit Deep Analysis meine Hand wieder aufgefüllt hatte.

Dann kam Partie 3 und hier passierte mein spielentscheidender Fehler gleich zu Anfang: Ich behielt meine Starthand! 2 Länder und ein Talisman sind ja okay, wenn der Gegner anfängt. Aber wenn eines der Länder Peat Bog ist, sollte man noch einmal genauer darüber nachdenken...
Tja, hier kam wieder meine mangelnde Spielerfahrung durch, ich hatte Peat Bog einfach mit Spawning Pool verwechselt. Diesen Faux-Pas bemerkte ich erst in Runde 2, als ich den Talisman legen wollte. Ich legte den Talisman dann trotzdem und das Peat Bog hatte eine Marke weniger. Leider verweigerte das Deck 3 Züge lang weiteres Land und ich stand Turn 3 vor einer schwierigen Entscheidung: Mache ich nichts oder spiele ich die einzige Karte aus, die ich auf den Tisch bringen kann: Eater of Days! Leute, das sind einfach Situationen, für die man dieses Format lieben muss. Ich kalkulierte mal grob, dass bei ca. 4-5 Bounce Spells durchaus eine gute Chance für mich bestand, dass Michael gerade keinen zur Hand hatte, und so spielte ich verzweifelt den Eater aus. Michael hatte tatsächlich kein Bounce! Leider zog er in seinem zweiten Extrazug Recoil. Na ja, zu diesem Zeitpunkt lagen bei ihm schon ein Sol'kanar und Trench Wurm und das Spiel war quasi gelaufen. Ich warf nach dem Recoil meinen eigenen Sol'kanar ab, und zog tatsächlich Land: Ancient Tomb. Da blieb natürlich nur eine Option: Runter auf 10 Leben und – natürlich, nochmal den Eater rausgelegt! (Alle anderen Karten kosteten mehr als 4 Mana außer den Avalanche Riders, und die hätten gegen Sol'kanar und Wurm so gar nichts gekonnt.) 10 Leben sind aber einfach zu wenig, wenn der Gegner schon 2 fette Biester hat, und nach einem Prophetic Bolt und dem Wissen, noch zwei Züge lang nicht dran zu sein, schob ich zusammen.

Auf jeden Fall aber waren die Spiele gegen Michael sehr interessant und haben mir großen Spaß gemacht. Durch das Mirror wussten wir ja, welche Karten der andere haben konnte, und somit gingen jeder einzelnen Aktion langwierige Überlegungen voraus. Von einem schnell und leicht herunter zu spielenden Aggrodeck konnte wirklich keine Rede sein, weil quasi jede Aktion schon gleich auf der Kippe stehen konnte. Leute, dieses Format ist einfach göttlich!

Runde 4: Guido Koch

Guido spielte ein 5 Color Control Deck, wenn ich das richtig klassifiziert habe. Das erste Duell
verliere ich gegen einen Mongrel, den ich mit Incinerate und Lightning Bolt nicht wegbekomme, und meine eigenen Kreaturen countert er oder entsorgt sie, indem er immer die passende Antwort hat.

Das zweite Duell beginnt interessant: Ich lege Turn 2 Dwarven Miner, was sein Tod ist, wenn er den nicht entsorgen kann, da er kein einziges Basic Land spielt. Leider kann er mit Fire antworten und legt dann selbst in Turn 3 – Dwarven Blastminer! Nun habe ich ein Problem, da ich kein Removal auf der Hand habe. Ich topdecke aber Wasteland, während Guido erst eine rote Manaquelle auf dem Tisch hat. Damit habe ich vorerst Ruhe vor dem Zwerg, denn Guido legt auch kein rotes Mana nach. Nachdem ich mit Avalanche Riders und Despoil seine Manabasis weiter zerstört habe, gibt er auf.

Im dritten Duell macht Guido dann den Fehler, der mich das Match gegen Michael gekostet hatte: Er behält die falsche Starthand. Nur ein einziges Land geht halt so gar nicht, vor allem da wir mit Sonder Mulligan spielen und er 7 neue hätte ziehen dürfen. Er dachte halt, dass ein Worldly Tutor auf Birds of Paradise für ihn reichen würde. Nachdem ich die Birds eingeäschert hatte, erkannte er seinen Fehler...



Fazit

Ich wurde für mich selbst überraschend Zweiter von 16 Spielern. Vor allem aber habe ich Blut geleckt und will mich in nächster Zeit etwas mehr mit dem Format auseinander setzen. Mal sehen, was meine Kartenvorräte so hergeben, die gerade bei älteren Karten mitunter etwas dünn sind, seit ich meine Komplettsammlung aller Editionen über das Auenland nach und nach verkauft habe. Andererseits besteht gerade dieses Aggrodeck (abgesehen von den mehrfarbigen Ländern) aus einer Menge Karten, die man durchaus nicht schwer bekommen können sollte.

Auf jeden Fall schließe ich mich einigen Vorrednern an: Probiert dieses Format unbedingt aus, es lohnt sich mit Sicherheit. Falls ich zur DM nach Heidelberg kommen sollte (steht noch nicht fest), werde ich auf jeden Fall versuchen, ein Deck mitzubringen. Man sieht sich!

André Bronswijk

Link zum Bericht des Turniersiegers vom 27.04.04 - Michael Müller
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