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Limited
Prerelease Guide to M15
von Thoralf Severin
08.07.2014

Hallo und willkommen!

Es ist wieder Core-Set-Zeit und wie immer freuen sich alle anderen viel weniger auf ein angeblich „langweiliges, uninteraktives und stumpfes“ Format als ich. Zugegeben, mit weniger Mechanismen und weniger Interaktionspotenzial fühlt sich ein Core-Set im Limited immer etwas „vanilla“ an, aber es wird doch jedes Jahr ein bisschen mehr. Ich persönlich finde es spannend, auch mit weniger blinkenden Neonlicht-Hinweisen kleine, effektive Synergien zu finden. Es ist wahr, dass der Trade-off zwischen Synergie und roher Kartenstärke etwas trist und zum Teil auch frustrierend erscheint – trotzdem ist jedes separate Format eine Kunst an sich und nicht in jedem Format sind die gleichen Karten gleich stark.


Nur weil Cancel in M14 gut war, heißt das nicht, dass Dissipate nun auch in M15 gut ist. Und auf einmal hat der blaue Magier auch kein Essence Scatter mehr und das könnte große Folgen haben. Außerdem freue ich mich, auch wieder einfarbige Decks draften zu können, was in den meisten „normalen“ Erweiterungen nicht möglich oder zumindest nicht empfehlenswert ist. Aber was rede ich hier viel um den heißen Brei – werfen wir einen Blick auf die Vielzahl der Mechaniken von M15!


Convoke


Ich fange mal alphabetisch an: Convoke … fertig. Ja, Core-Sets sind nicht dafür bekannt, viele oder gar neue Keywords mitzubringen. Das ist nicht schlimm, macht aber das Schreiben etwas anstrengender, weil man nicht alles in schön kleine Gruppen ordnen kann. Insgesamt gibt es 21 Karten mit Convoke. Das ist nicht wenig, vor allem wenn man eine Sache berücksichtigt: Alle diese Karten können mit der nötigen Kreaturenanzahl ohne Mana gespielt werden. Ich persönlich liebe Sets, in denen es zumindest ein paar Karten gibt, die auch angesichts ausgetappter Spieler noch für heftiges Brainstorming sorgen. Damals zu Zeiten von Time Spiral konnte man sich in Sicherheit wiegen, wenn der Gegner ausgetappt war – wenn es nicht Snapback gegeben hätte, um teils übelste Kopfschmerzen zu bereiten.

Um einen kurzen Überblick zu bekommen, gibt es hier alle Spontanzauber mit Convoke:

Besonders wichtig ist natürlich das gute alte Gather Courage, weil es mit nur einer grünen Kreatur aktiv ist und zwar selbst dann, wenn die Kreatur gerade erst ins Spiel gekommen ist. Interessant kann das auch im eigenen Combat sein. Sich für eine Kreatur vorher auszutappen, bringt einem nicht nur den Effekt des Ausgetapptseins, sondern zusätzlich noch die Möglichkeit, die Kreatur für Gather Courage zu benutzen. Andersrum müsste man den Instant vielleicht benutzen und kann dann die Kreatur nicht mehr spielen. Interessanterweise haben sie die Karte in den Uncommonslot befördert, weil es damals wohl zu einfach war, eine Kreatur sich selbst praktisch kostenfrei beschützen zu lassen. Jetzt ist es immer noch kostenfrei, passiert aber wesentlich seltener. Dafür hat Gather Courage allerdings einen roten Bruder bekommen – Crowd's Favor – und dieser ist nicht minder gefährlich.

Restliche Convokekarten:

Insgesamt lässt sich erkennen, dass Grün und Weiß die meisten Convokekarten besitzen. Danach kommen Schwarz und Rot mit ein bisschen und gaaaaanz am Ende Blau mit genau einer gümmeligen Rare. Das ist irgendwie auch sinnvoll, schließlich repräsentieren Grün und Weiß die Farben mit den meisten Kreaturen. Die meisten Sprüche sind übrigens so angelegt, dass zwei bis drei Mana weniger ein angemessener Preis wären. Sobald man schnell viele Kreaturen auf das Board bekommt, kann Convoke seine volle Kraft entfalten, aber das heißt auch, dass man beim Draften oder Sealed-Deck-Bauen darauf achten sollte, welche Karten aus diesem Grund im Deck landen, die andernfalls vielleicht nicht unbedingt im Deck landeten. Karten wie Sungrace Pegasus, Soulmender oder Satyr Wayfinder sind nicht immer erste Wahl, aber das Verlangen nach vielen billigen Kreaturen könnte der entscheidende Punkt sein.


Cycle: Sliver


Ja ja, ich verstehe schon, viele Leute mögen Sliver. Aber war es wirklich nötig sechs(-einhalb) Sliver zu drucken? 25, okay. Einen, okay. Null, noch viel besser – aber sechs(-einhalb)? Der bunte Regenbogensliver Sliver Hivelord) ist sein Mana leider nicht wert und wirkt auch bei Weitem nicht so aufregend wie Chromanticore und bis auf den weißen und den grünen sind die anderen auch eher mäßig. In M14 wirkten die Sliver noch cool und erfrischend, aber hier sind sie irgendwie deplatziert.


Ich bin mir sicher, dass sich ganz viele Menschen auf der Welt dieses Land gewünscht haben. Endlich bekommt das eigene 5-farbige Sliverdeck das nötige, billige, schmerzfreie Fixing, das auch noch Sliver produzieren kann. Das ist ja wie Weihnachten! Ignorieren wir mal den Quatsch. Das Spannende daran ist, dass es zusammen mit Mutavault (für die wenigen Monate, in denen das noch funktioniert – inklusive Pro Tour) eine angenehme Tokenmaschine auf Landbasis ergibt. Dafür müsste man allerdings aus den Kontrolldecks entweder farbenproduzierende Länder oder Mutavaults herausnehmen und beides ist nicht unbedingt berauschend. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass man dieses Land im Controlmirror sideboardet, denn mehr Länder können nie schaden und jeden Zug einen Sliver zu machen, ist nicht ohne. Leider bestehen diese Token den Jace-Test nicht.


Cycle: Soul of Set/Plane X


Es ist witzig, dass R&D uns noch einmal zeigen wollen, wie Titanen aussehen, wenn sie nicht absolut unfair sind. An den neuen Souls kann man relativ leicht erkennen, dass das „Problem“ von Primeval Titan und Co. der Enter-the-Battlefield-Trigger war. Jetzt kosten die Fähigkeiten viel Mana, haben dafür aber noch ein Nachspiel aus dem Friedhof. Die Fähigkeiten sind nicht schlecht, aber wiederum nicht gut genug, um die Souls gezielt in den Friedhof zu befördern, und generell wirken die Fähigkeiten zwar nett, aber nicht besonders imposant.

Die einzige Soul, die meiner Meinung nach einen guten Mehrwert erzeugt, ist die schwarze, weil sie im späteren Spiel im Friedhof noch einen 3:0-Effekt bietet. Blau hätte theoretisch interessant werden können, aber leider wird diese Soul bestenfalls zwei Karten ziehen und dafür sind sieben Mana schon sehr viel. Zusammengefasst müssen die Souls mit Karten konkurrieren, die nicht nur schwieriger zu handhaben sind, sondern auch einen viel größeren Einfluss auf das Spiel haben, wenn man wieder entappt (wie Elspeth, Sun's Champion oder Garruk). Im Limited sind alle unfair und im Constructed würde es mich wundern, wenn ein Deck die Souls als konstante Winoption benutzen wird.


Cycle: Planeswalker


Nun, um es fröhlich auszudrücken: Juhu, neue Planeswalker – immer etwas Feines. Und diesemal haben sie sich noch ein bisschen mehr aus dem Fenster gelehnt, um interessante Fähigkeiten zu entwickeln. Wie gewöhnlich sind diese witzigen Kerle im Limited ein Heidenspaß für denjenigen, für den sie arbeiten. Echten Value in Form von Moneten und damit Constructedtauglichkeit werden wohl nur die rote und die grüne Dame besitzen.


Nachdem Nissa #1 ein kleiner Griff ins Nischen-Elfen-Klo war, präsentiert sich Nissa Reloaded als cooler Allstar. Dadurch, dass man selbst vier Wälder enttappen darf, kann man auch gleich die notwendige Defensive hinterherwerfen, und wenn man nichts zu tun hat, dann geht man eben ordentlich hauen. Und falls man genug gerampt und zugeschlagen hat und der Gegner noch steht, dann besorgt man sich eine Armee, die er nicht so schnell vergisst. Dann muss man nur noch aufpassen, dass man sich keinen Massenvernichtungseffekt fängt – das wäre ziemlich bitter. Das Tolle ist, dass das animierte Land auch schon in dem Zug angreifen kann, in dem Nissa gespielt wurde, und auch nach Nissa noch im Spiel bleibt. Das sollte einigen Decks große Probleme bereiten, da das Land farblos bleibt und so nicht von Ultimate Price abgeräumt wird und als 4/4er auch nicht an Bile Blight stirbt. Übrigens muss wieder aufgepasst werden, dass man nicht das Land animiert, was gerade ins Spiel gekommen ist, weil dieses dann noch Einsatzverzögerung hat, wenn es zur Kreatur wird. Dieses Land könnte dann in diesem Zug weder angreifen noch Mana erzeugen.


Cycle: Landtypenfreunde

Die Vorfahren dieser Freunde aus M13 waren schon frech, aber diese hier legen noch eine Schippe drauf. In der jeweiligen Farbkombination ist nicht nur der Körper selbst unterbezahlt, sondern dafür gibt es noch eine sehr nette Fähigkeit als Sahnehäubchen. Bis auf den blauen bieten alle nicht nur einen extremen Tempoboost in dem Zug, in dem ihre Fähigkeiten erstmals aktiviert werden können, sondern haben auch absurdes Late-Game-Potenzial. Besonders der rote Rüpel sollte im Alleingang für eine freie Angriffsbahn sorgen.

Ich würde alle außer den blauen sehr, sehr hoch picken, weil diese Picks im Notfall auch ohne die wichtige zweite Farbe noch in Ordnung gehen.


Removal


Wie immer schauen wir uns nun genau die ganz wichtigen Karten für die Limitedformate an: das Removal (als Hexerei und Spontanzauber) und die Kampfeffekte, damit ihr wirklich auf alles vorbereitet seid. Zunächst die Spontanzauber:

Mir fällt als Erstes auf, dass es nichts Desaströses als Instant gibt (wie Starstorm zum Beispiel). Das heißt, alles, was ihr als Instant erwarten könnt, ist lediglich gezielt (außer Ætherspouts, was ich unten als Combattrick aufliste).

Schwarz hat wieder einen guten Common-Instant-Removalspell. Natürlich ist Murder viel toller, aber man nimmt, was man kriegt. Dafür hat Rot zwei absolute First Picks und es würde mich nicht wundern, wenn diese beiden einen großen Einfluss auf die Farbverteilung der Spieler am Tisch nehmen (wenn die beiden besten Commons rot sind, dann werden mehr Spieler mit einer roten Karte anfangen). Interessanterweise sind beide Karten auch relativ leicht splashbar, das heißt, dass man diese Karten ohne Probleme früh nehmen kann und dann einfach später ein bis zwei Evolving Wilds aufnimmt.

Nun zu den Hexereien:

Ich finde es sehr schade, dass der Core-Set-Pflicht-Zorn immer teurer wird. Wrath of God war eine gute Karte und selbst dieser war manchmal nicht umwerfend. Sicherlich ist Wrath of God nicht mehr im Sinne von R&D, aber Day of Judgment oder etwas für fünf wäre schöner gewesen. Das heißt für uns besonders, dass man eigentlich immer fröhlich seine Kreaturen ausspielen kann. Nun sehen wir aber auch, warum Schwarz keinen so guten Removalinstant abbekommen hat – es hat einfach die sehr (sehr, sehr) gute Stab Wound erhalten und auch Covenant of Blood ist nicht nur ein sehr guter Finisher für Kreaturendecks, sondern auch ein notwendiger Stabilisierer für Kontrolldecks. Ansonsten sticht mir noch Into the Void ins Auge, welches in Avacyn Restored schon megafies war und auch hier in schönen Ux-Aggrodecks einige traurige Gesichter hinterlassen wird. Allerdings muss sich dieses Deck den Großteil der Kreaturen aus einer anderen Farbe holen, denn die blauen Kreaturen sehen eher zweitklassig aus.


Combattricks


Es gibt also keine fiesen Spaßverderber Uncommons wie Briarpack Alpha. Dafür gibt es superfiese Spaßverderber im Rareslot, aber hier sollten sich die Frustmomente gering halten. Insgesamt existieren viele Einzel-Kreaturen-Effekte verschiedenster Art, die alle irgendwie ihre Berechtigung haben. Fast alle davon kosten zwei, ein oder manchmal sogar kein Mana, was viele Entscheidungen um einiges komplizierter machen sollte. Deswegen ist es ganz besonders wichtig, sich das Deck des Gegners gut einzuprägen, weil viele verschiedene Effekte viele verschiedene Konterstrategien benötigen, und wenn man einige Karten schon gesehen hat, dann sollten sich die Gedanken primär auf diese Karten reduzieren. Es macht einen großen Unterschied, ob der Gegner Titanic Growth, Ranger's Guile oder Gather Courage haben könnte oder auch tatsächlich im Deck hat.


Einzelne Augenweiden


Ich hätte wetten können, dass sie dieses Land nicht drucken. Zugegeben, das war vor einigen Jahren und zwischenzeitlich kamen Seraph Sanctuary beziehungsweise Glimmerpost dem ja schon sehr nahe, aber trotzdem erschien mir genau das hier immer wie eine Grenze von Lifegain auf Ländern, die nie überschritten werden würde. Natürlich ist aktuell noch die Konkurrenz durch Mutavault viel zu groß, aber danach könnte Radiant Fountain ordentlich Arbeit leisten, gerade wenn man irgendwie die Möglichkeit bekommt, das Land wieder auszuspielen. In M15 selbst gibt es ja Invasive Species und auch ohne bin ich mir nicht zu schade ein bis zwei Exemplare im Draft für meine langsameren Decks aufzunehmen. Natürlich muss man immer auf die anderen farbigen Manakosten achten, aber meinstes sollte das in Ordnung gehen. In älteren Formaten hat man hiermit für Fastbond und Trade Routes eine nette Kombo bekommen. Ich bin sehr gespannt, ob und wie dieses Land seinen Weg finden wird.


Bisher mussten alle grünen Decks mit Tutoreffekten entweder Weiß spielen, um Harmonic Sliver zu integrieren, oder mehr Mana für den gleichen Effekt ausgeben. Diese Zeiten sind jetzt vorbei, denn der Sage ist nicht nur besser in den Manakosten, sondern einfach schlicht besser. Power 1 Unterschied ist enorm, weil der gute Freund auch noch im Kampf etwas abtauschen kann oder selbst nicht wenig Schaden macht. Selbst im Standard gibt es mit M15 jetzt das grüne Deck mit/um Chord of Calling und Reclamation Sage ist da bestens aufgehoben. Zu allem Überfluss ist der Sage sogar noch ein Elf, was auch die ganzen Elfenspieler etwas glücklicher machen sollte.


Es ist recht offensichtlich, dass sich dieser Mann nur lohnt, wenn die zweite Bedingung erfüllt ist. Bleibt die Frage, wie wir das hinbekommen. Path to Exile und Swords to Plowshares erfüllen diese Aufgabe großartig, aber leider hat man das meistens nicht zur Verfügung oder in den entsprechenden Formaten ist der Warden nicht gut genug. Für Modern ist ein 3-Mana-4/4er mit Vigilance schon annehmbar, aber da muss man anders tricksen. Hier hilft Rest in Peace, was auch nicht umwerfend ist. Man könnte darauf vertrauen, dass der Gegner einen Spruch mit Flashback spielt, aber das wird wohl nicht passieren, solange der Warden liegt. Zum Glück gibt es ja noch die eigenen Exile-Effekte wie Oblivion Ring, Banishing Light, Detention Sphere, Banisher Priest (und viele mehr). Das geht sogar im Standard sehr gut. Auch Dryad Militant leistet in dieser Hinsicht gute Arbeit. Es wird schwer, eine gute Mischung dafür zu finden, aber es ist bei Weitem nicht unmöglich.


Das Auren-Thema


Zum Abschluss gucken wir uns noch einmal das Mini-Auren-Thema in M15 an. Während Boonweaver Giant nur mit den verstärkenden Auren funktioniert, die allesamt – außer Spectra Ward oder Burning Anger – nicht besonders umwerfend sind, sucht Heliod's Pilgrim vorwiegend lieber Auren, die die gegnerischen Kreaturen abbekommen sollen, wie Stab Wound, Encrust oder (auf Umwegen) Inferno Fist. Leider ist der Pilgrim allein nicht so doll, weil er nur einen Stärkepunkt mitbringt. Die guten Auren sind auch nicht so leicht zu bekommen, sodass ich das Gefühl habe, dass dieser Archetyp nicht sehr gut funktionieren wird. Bei einem 2/2er wäre Divine Favor ebenfalls viel besser, weil ein 5-Mana-3/5er mit zusätzlichen Leben noch annehmbar ist. Vielleicht lohnt es sich, wenn man Caustic Tar finden möchte, sonst leider eher nicht.


So, Freunde – das war's mit einem kleinen Ausblick aufs Prerelease. Auch wenn es nur 50% neue Karten sind, ist die Zusammenstellung einzigartig und damit natürlich auch die genaue Ausprägung, wie sich das Format letztendlich spielt. Jetzt habt ihr hoffentlich einen guten Einblick in die wichtigen Limitedkarten bekommen und konntet euch gleichzeitig noch von anderen Karten inspirieren lassen. Wenn ihr Anmerkungen habt oder nicht meiner Meinung seid, dann ist der Kommentarbereich euer Spielplatz. Welche Karte findet ihr am spannendsten?


Prerelease-Auswahl

Wie immer müsst ihr beim Prerelease eine Farbe auswählen und bekommt dann einen besonderen Booster in dieser Farbe und eine besondere Promo, die ihr spielen könnt. Auch wenn ich dieses System, gelinde gesagt, schwachsinnig finde, gucken wir uns trotzdem mal an, welche Optionen wir haben (in der Reihenfolge, in der ich sie picken würde – abhängig von Farbenqualität und der Prereleasekarte).

1)
Schwarz – Indulgent Tormentor
2)
Rot – Siege Dragon
3)
Weiß – Resolute Archangel
4)
Blau – Mercurial Pretender
5)
Grün – Phytotitan

Ich wünsche euch allen viel Spaß und hinterlasse euch, wie immer, meine Fallenkarten, die ich hoffentlich nie (nie, nie, niemals nie) spielen werde, ohne einen absolut absurden Grund dafür zu haben, auch wenn sie doch irgendwie verführerisch aussehen mögen.





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