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Das rote Meer
von Andreas "Zeromant" Pischner
18.08.2008

Wisst Ihr, kurz nachdem Eventide. herausgekommen war, und ich meine Boosterdisplays aufgerissen und deren Inhalt sortiert und in meine Sammlung aufgenommen hatte, fragte ich mich, wie ich mich auf die diesjährigen Deutschen Meisterschaften vorbereiten wollte.

Ich horchte in mein Inneres, und meine innere Stimme antw.ortete mir: „Möglichst wenig.“ Ich hatte einfach keine LUST dazu. Ich spiele immer noch gerne Magic. – auch wenn im Moment ein von mir selbst entwickeltes Spiel. den größten Teil meiner Zeit beansprucht, aber ich habe einfach überhaupt keinen Bock auf systematisches TESTEN, und auch nicht darauf, mir hektisch die fehlenden Karten zu besorgen. Okay, vielleicht sollte ich für Limited ein wenig üben, aber Magic Online. habe ich aus Frustration und Überzeugung. den Rücken gekehrt, und wenn ich im Regionalteil Ost des PMTG-Forums. Ankündigungen für RL-Drafts lese, in denen ich vorgewarnt werde, dass ich dafür wohl deutsche Karten kaufen müsste... – Nein danke, es genügt mir, wenn ich es auf der DM mit Hoppeltrotteln. zu tun bekomme!

Stattdessen lese ich also fleißig die Limited-Analysen von Trash und Phips, mache mir meine eigenen Gedanken dazu und bleibe, was ich bin: Ein Theoretiker. Irgendwie ist GAR KEINE Vorbereitung schon wieder sinnvoller als VIEL ZU WENIG, findet Ihr nicht? Eine wirklich gute Platzierung ist eh utopisch, und selbst wenn mir das Wunder. gelänge – ich WILL eigentlich gar nicht nach Memphis, Tennessee. Da schaue ich doch lieber, wie weit ich ganz ohne Praxis komme, das ist wenigstens ein interessantes Experiment!

Was Standard angeht, lasse ich mir also die Wahl meines Decks daher wie üblich von meinen vorhandenen Karten sowie meiner Abneigung gegen Kombo und meinem gesunden Menschenverstand, der mir sagt, dass ich ohne Spielpraxis kein Kontrolldeck pilotieren sollte, für das ich viele Mirrors erwarte, diktieren. Anders gesagt: Ich freute mich darüber, dass ich Figure of Destiny. und Demigod of Revenge. glücklicherweise viermal gezogen hatte (zum Vergleich: Swans of Bryn Argoll. besitze ich NULL) und dachte mir: „Hmmm... rote Aggro sieht doch eigentlich gar nicht schlecht aus – mal sehen, ob ich damit etwas reißen kann!“

(Wieso ziehe ich eigentlich ausgerechnet diejenigen Karten besonders oft, die beim Erscheinen des Sets als Promos erhältlich waren? Merkwürdig!)

Wie gesagt, das war beim Erscheinen von Eventide.

Unterdessen haben so ziemlich alle bedeutenden Nationals bereits stattgefunden – außer uns fehlen nur noch die Japaner: Amis, Kanadier, Franzosen, und Italiener am ersten August-Wochenende, und letztes Wochenende Briten, Niederländer und Österreicher. (Wer sich fragt, was die Ösis in dieser Aufzählung zu suchen haben: Bei den Ratings. zumindest liegen sie klar vor zum Beispiel Briten und Niederländern! Und sie vermitteln eine eindeutige Botschaft: Das Metagame ist knallrot! Das bedeutet dann wohl, dass bei den Deutschen der wohl ungünstigst mögliche Zeitpunkt wäre, Rot zu spielen, oder? Seufz.

Aber schauen wir uns doch das Ganze. einmal der Reihe nach an:

Bei den US Nationals waren siebeneinhalb der erfolgreichsten 29 Standard-Decks monorot (eines war rote Aggro mit Grün als Nebenfarbe), und in den Top 8 zweieinhalb. Dies in einem Feld mit 25% Faeries und knapp 12% Monorot.

In Italien stellten Faeries und rote Decks beide ungefähr ein Fünftel des Feldes. In den Top 8 fand sich nur ein monoroter Vertreter wieder, dafür aber gleich drei rot-schwarze Token-Decks mit Torrent of Souls.

In Frankreich stellte Monorot 28% des Feldes und platzierte vier Vertreter in den Top 8, zuzüglich zu zwei schwarz-roten Token-Decks. Faeries waren hier kaum in Sicht.

In Kanada waren die Top 8 wiederum Faerie-frei, mit zwei monoroten Decks, aber dafür dreimal Reveillark.

So stand es also vor zwei Wochen. Was hat dieses Wochenende gebracht?

Von den Österreichischen Meisterschaften gibt es leider keine Live Coverage bei magicthegathering.com (oder beim Planeten). Stattdessen findet man in diesem Forumsthread. Zwischenstände und Top-8-Ergebnisse, aber leider keine Decklisten (zumindest Sonntagnacht noch nicht). Allerdings hat Christian Gawrilowicz die in den Decks befindlichen Karten gezählt. Ich kopiere die Spitze seiner Auswertung einmal hier hinein:


Maindeck:. Sideboard:.
Snow-Covered Mountain. 339 0
Plains. 246 0
Figure of Destiny. 152 0
Island. 144 0
Mountain. 143 0
Cryptic Command. 127 0
Mutavault. 126 0
Rune Snag. 114 0
Incinerate. 96 0
Flame Javelin. 95 0
Demigod of Revenge. 92 0
Vivid Creek. 91 0
Ashenmoor Gouger. 86 0
Reflecting Pool. 83 0
Magus of the Moon. 74 18
Firespout. 72 19
Magus of the Scroll. 69 0
Wall of Roots. 68 0
Forest. 67 0
Blood Knight. 66 0
Mulldrifter. 66 0
Kitchen Finks. 65 41
Skred. 64 1
Keldon Megaliths. 62 0
Swamp. 60 0
Thoughtseize. 58 46
Burrenton Forge-Tender. 57 24
Spectral Procession. 56 0
Bitterblossom. 55 0
Knight of Meadowgrain. 55 0
Mogg Fanatic. 53 0
Mystic Gate. 53 0
Windbrisk Heights. 53 0
Rustic Clachan. 50 0
Vivid Grove. 49 0
Llanowar Elves. 48 0
Treetop Village. 48 0
Wizened Cenn. 48 0
Greater Gargadon. 47 3
Goldmeadow Stalwart. 47 0
Ancestral Vision. 46 0
Unmake. 44 4
Wren's Run Vanquisher. 44 0
Reveillark. 43 35
Sower of Temptation. 43 8
Imperious Perfect. 43 0
Terror. 42 3
Careful Consideration. 41 0
Slaughter Pact. 40 0
Tarmogoyf. 40 0
Nameless Inversion. 40 0


Ganz offensichtlich war auch Österreich ganz in Rot getaucht. Bemerkenwert übrigens das Abschneiden von Philipp „Phips“ Summereder, der sich für die WM qualifiziert und dabei nur knapp das Team verpasst hat! Der mit Abstand regelmäßigste Kolumnist von Magic Universe. hat bewiesen, dass er im an der Spitze gewiss nicht spielschwachen Österreich ganz weit vorne dabei ist. Sein Score ist übrigens 3-0-3 im Standard (da die drei Unentschieden in den letzten drei Runden zustande kamen, gehe ich mal von IDs aus) und 5-1 im Limited, so weit es das Swiss anbetrifft, dann in den Playoffs noch einmal 1-2 im Standard. Insgesamt, besonders was den Draftteil angeht, eine durchaus beeindruckende Zurschaustellung von Kompetenz!

Ich habe auch nach dem MU-Team Linz geschaut und dabei festgestellt, dass ich gar nicht genau weiß, wer alles dazu gehört – aber wenn mich nicht alles täuscht, sind nicht alle qualifizierten Mitglieder angetreten. So weit ich es überblicken kann, fallen ihre Ergebnisse in die Spanne zwischen 9 und 22 Punkten – insgesamt akzeptabel, aber doch ein gutes Stück von ihrem Teamleiter entfernt. Woran liegt es, wenn sie doch nach gemeinsamer Vorbereitung den gleichen Wissensstand besessen haben sollten? Die Antw.ort lautet natürlich, dass Theorie nicht alles ist! Phips ist eben ein besserer Spieler. (Daraus kann man dann aber umgekehrt auch schließen, dass erspielte Erfolge nicht zwingend auf perfekte theoretische Kenntnisse hindeuten, sondern eben auch durch andere Faktoren zustande kommen können.)

Übrigens: Emanuel Burtscher hat sich in der letzten Runde auf Platz 9 gedrawt – wenn das ein ID gewesen sein sollte, dann tut das gewiss weh! (Und wenn nicht, immer noch, klar, aber nicht ganz so sehr, denke ich.)

Was ich erwähnenswert finde: Die beiden Spieler, welche im Standardteil 6-0 abgeschnitten haben, sind beide nicht in den Top 8 des Turniers vertreten! Dabei wäre ein 3-3 im Draft mehr als genug dafür gewesen, aber sie sind beide 2-4 gegangen.

Kommen wir aber nun von unseren freundlichen Alpennachbarn zu denjenigen unserer Miteuropäer, die Wizards wichtig genug sind, dass sie eine Coverage. bekommen haben!

Leider ist der zweite Tag der britischen Meisterschaften irgendwo auf dem Wizards-Server verloren gegangen, aber ich kann mich noch genau erinnern, dass auch hier Monorot den Löwenanteil des Feldes ausmachte. Diese verloren gegangenen Seiten ärgern mich übrigens sehr, denn darauf befanden sich noch mehr Dinge, die ich ansprechen wollte, zum Beispiel das Feature Match jener Magic-Spielerin, bei dem es effektiv um den Einzug in die Top 8 ging, und in dem politisch überkorrekt mit keinem W.ort darauf hingewiesen wurde, wie ungewöhnlich es doch ist, dass ein weiblicher Spieler so weit vorne mit dabei ist (aber es IST nun einmal ungewöhnlich und deswegen auch erwähnenswert!), und ich glaube auch die Zusammenfassung der Meinungen einiger Pros zum SSE-Draftformat, bei denen die Meinung überwog, dass die ideale Draftstrategie sei, nach Möglichkeit monofarbig in den Eventide-Booster zu gehen und dann zu entscheiden, ob und welche Zweitfarbe man mitnimmt.

Tja, da ich zwischen dem Ende der Events am Sonntag und dem Erscheinen dieses Artikels am Montag nicht allzu viel Zeit habe, darauf zu warten, ob Wizards ihre Website vielleicht doch wieder unter Kontrolle bekommen, muss ich es wohl bei dieser Erwähnung aus meiner Erinnerung belassen.

Was noch abrufbar ist, sind die Top 8 Decks: Ein Mal Monorot, zwei Mal Kombo (einmal Storm – ohne Dragonstorm. –, einmal Seismic Swans), zwei Mal UW-Reveillark. (einmal mit, einmal ohne Rune Snag), ein Mal BG-Elves, ein Mal Doran. und ein Mal Faeries. Das klingt doch insgesamt so, als habe sich das Metagame auf die roten Decks eingestellt, oder? Ironischerweise ist es aber gerade dasjenige Deck, welches wohl das schlechteste Matchup gegen Monorot hat, welches den Sieg davon trägt. So ist das nun einmal mit den Metagamezyklen: Wenn alle Rot spielen, drehen die antiroten Decks groß auf. Diese werden dann wieder von Faeries vernichtet... was wiederum bedeutet, dass Rot wieder eine gute Wahl ist. Ach, Constructed ist schon toll! (Allerdings haben die Faeries in diesen Top 8 Rot tatsächlich besiegt, wenn auch denkbar knapp, und mit exzellenten Draws.)

In Holland war Monorot ebenfalls deutlich das meistgespielte Deck, mit knapp doppelt so vielen Piloten wie Reveillark, welches wiederum knapp doppelt so viele Spieler gefunden hatte, wie die nächstbeliebten Decktypen. Die Top 8 von diesem Turnier sind möglicherweise die deutlichste Momentaufnahme des aktuellen Metagames: Drei Mal Monorot, drei verschiedene (und das heißt wirklich VERSCHIEDENE!) Swans-Decks, und zwei UWr-Reveillark. (beide ohne Rune Snag).

Mit diesen Daten bewaffnet, will ich ein bisschen in der Gegend herum analysieren:

1. Das Metagame befindet sich (oder genauer, befand sich an diesem Wochenende) genau an dem Wendepunkt, an dem die Dominanz von Monorot von dagegen ausgerichteten Antidecks (Reveillark, Swans) gebrochen wird.

2. In Monorot ist Snow the way to go – Skred. ist in diesem Deck so wichtig, dass sogar auf Manlands wie Ghitu Encampment. verzichtet wird und es nur noch zwei oder drei Keldon Megaliths. ins Deck schaffen. Ehrlich, ich verstehe nicht, wie um diese Karte überhaupt eine Diskussion aufkommen konnte, nachdem sie erst einmal für dieses Deck entdeckt worden war! Vielleicht fühlt sich ja jetzt Mike Flores bestätigt, der vor nunmehr zwei Jahren vorausgesagt hatte, dass Skred. die wichtigste Karte im Standard werden würde, und dafür Hohn und Spott geerntet hatte.

3. Reveillark. funktioniert wunderbar ohne Rune Snag, wahrscheinlich sogar besser! Die Lark-Spieler legen in Runde zwei doch lieber ein Manaartefakt und spielen in den folgenden Runden ihre Hand leer, anstatt sich mit einem Softcounter zurückzulehnen, während sich die 5-Mana-Sprüche in ihrer Hand ansammeln. Natürlich muss man diese Entwicklung auch im Zusammenhang mit den allgegenwärtigen roten Decks sehen, gegen die Rune Snag. einfach besonders schwach ist.

4. Swans of Bryn Argoll. ist eine überstarke Karte, deren Potenzial die Community gerade erst zu erschließen begonnen hat. Natürlich profitiert sie davon, dass das Removal zur Zeit Skred. und Incinerate. heißt, und nicht Terror, Nameless Inversion, Eyeblight's Ending. oder Shriekmaw. Die niederländischen Top 8 haben uns drei grundverschiedene Swans-Decks gebracht: Einmal die unterdessen bekannte Komboversion mit ganz viel Library-Manipulation und Tutoren. (Okay, die Elsewhere Flask. sind ein besonderer individueller Touch, helfen aber bestimmt sehr, Beseech the Queen. und Seismic Assault. auszuspielen.)

Dann eine Hybridversion dieses Kombodecks mit Zur the Enchanter. (der den Assault. suchen kann, oder einfach mit Steel of the Godhead. und Story Circle. Aggrodecks das Leben schwer macht) und dem One-of-Sideboard, welches teilweise auf Glittering Wish. basiert, teilweise Zur versorgt, und teilweise nur mit Beseech the Queen. erschließbar ist – ich vermute, die dahinter steckende Logik ist, dass ein Kombodeck eh nicht allzu viele Karten heraussideboarden kann.

Drittens dann ein Swans-Deck OHNE die Kombo! Zuerst habe ich mich gefragt, warum da nicht wenigstens EIN Seismic Assault. drin ist, der leicht genug zu finden und zu spielen sein sollte, aber dann fiel mir auf, dass diese Kombo ohne Dakmor Salvage. und Gaea's Blessing. vermutlich nur zum Decktod führt (ich hoffe, das bedeutet, dass diese Monstrosität nach der nächsten Rotation tot ist!), und dass diese Karten sich nicht in das Deckkonzept integrieren lassen. Dieses Konzept lautet Kontrollaggro, und es benutzt die Schwäne nicht für eine Kombo, sondern als Aggrostopper, Kartenzieher (vier Incinerate, vier Skred, vier Pyroclasm, zwei Sulfurous Blast) und Finisher. (Nicht vergessen: 4/3 Flying für 4 Mana!) Ansonsten ist da blaue Kontrolle in Form von Cryptic Command, Rune Snag, Teferi. und Venser. sowie noch mehr Card-Draw via Ancestral Vision. Teferi. plus Swans. erscheint mir übrigens als besondere Gemeinheit... Die vier Dragon's Claw. aus dem Sideboard sorgen dafür, dass auch ein roter Gegner mit einer (den Schwänen sei Dank) vollen Hand nicht wirklich mit Schaden durchkommt, unterstützt von Flashfreeze. (Ich frage mich übrigens, ob Flame Jab. nicht eine brilliante Karte in diesem Matchup wäre – Rot bietet genügend lohnende Ziele, die Claws geben jedes Mal Leben, und die Swans. können den Jab sogar noch zum Cantrip machen – aber wahrscheinlich will dieses Deck seine Länder doch lieber im Spiel haben, wie es nun einmal die Art von Kontrolle ist, ganz besonders wenn sie dermaßen viele Karten zieht.) Fledgling Mawcor. soll vermutlich Bitterblossom-Token abschießen und die Sower of Temptation. sind entsprechend gegen Kreaturen gedacht, welche der Burn nicht handeln kann.

So sieht es also zur Zeit aus (habe ich bereits erwähnt, dass ich noch keinen einzigen Schwan besitze? Seufz!) In welche Richtung entwickelt sich das Metagame nun also weiter? Nun, da die Swans-Decks offensichtlich mit Reveillark. klarkommen (was nun einmal hauptsächlich ein Antiaggrodeck ist, und da der Rotanteil in absehbarer Zeit für Faeries wohl immer noch zu hoch sein wird, und sie ihr Lieblingsmatchup, Reveillark, nicht so oft erhalten werden, wie sie es täten, wenn es die Schwäne nicht gäbe (wieso soll eigentlich Desert. gegen Faeries hier so toll sein? Was macht sie gegen Scion of Oona, Mistbind Clique, Spellstutter Sprite? Was ist so toll daran, ein Mana und einen Schaden gegen ein Mana und einen Schaden zu tauschen, und sich dafür die Manabasis zu verschlechtern? In dem einen Feature Match haben selbst vier Desert. dem Lark-Spieler nicht geholfen – wie auch!), sehe ich eine Rückkehr von G/B voraus! Faeries und Rot sind keine tollen, aber gewinnbare Matchups (für die Grün jeweils hervorragende Optimierungsmöglichkeiten beitet), Reveillark. ist schlecht, aber nicht hoffnungslos (Faerie Macabre. und Primal Command. helfen), und gegen Kombo in jeder Form hat man ein Arsenal von Discard zur Verfügung sowie gegen die Schwäne das ganze gute Removal, welches die Vögel (zu Vögeln musste ich doch irgendetwas schreiben, gelle?) wirklich umnietet und nicht nur Karten zieht – ja, G/B könnte die nahe Zukunft gehören!

Andererseits besitze ich immer noch nur zwei Chameleon Colossus. und zwei Mutavault... aber das kann ja reichen, wie ich feststellen. durfte!




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