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Eternal
The Crucible of Nerds und das unentdeckte Land(still)
von Marius "Wasteland" Hausmann
01.07.2008

Hallo zusammen,

nach diversen Artikeln. meines Teams, die Einführungen in Vintage/Legacy und verschiedene Deckanalysen darstellten, möchte ich nun eine Einführung in Landstill, das wohl verbreiteste und vielfältigste Legacy-Controldeck geben.

Der Artikel entstand aus der Überlegung heraus, dass ich mich mit dem Deck bereits sehr viel beschäftigt habe und auch einige gute Ergebnisse damit vorzuweisen habe (u..a. zweimal Platz 1 bei der Bazaar-Liga bzw. Platz 5 beim 80-Mann Legacy Side Event des GP Wien).

Als Erstes möchte ich eine allgemeine Einführung in diesen Decktyp geben, bevor auf frühere Builds eingegangen wird. Anschließend folgt eine Analyse der aktuellen Landstill-Varianten und danach werde ich die Cardchoices aus meiner persönlichen Version erläutern. Schließlich sollen in einem letzten Punkt die verschiedenen Matchups analysiert werden, wobei ich vermeide, konkrete Prozent-Zahlen anzugeben, da diese von zu vielen Faktoren abhängen.
Allgemeine Einführung

Landstill stellt im Format Legacy eines der reinsten Control-Decks überhaupt dar, besonders, seit Decks wie Rifter aus dem allgemeinen Metagame komplett verschwunden sind und Rock-artige Controldecks meistens auf Tarmogoyf zurückgreifen, für die Option auf eine schnelle Clock. Zwar haben einige amerikanische Landstill-Listen den Goyf ebenfalls übernommen, als Spieler eines klassischen Landstills wird man jedoch ein Spiel nie im Early und selten im Midgame beenden (es sei denn natürlich, man wird überrannt).

Die Grundidee des Decks ist es, bei freiem Board ein Standstill zu legen und abzuwarten. Man selbst spielt 24+ Länder und hat dementsprechend konstante Landdrops, während der Gegner irgendwann gezwungen sein wird, einen Spruch zu spielen, was einem einen Ancestral Recall beschert. Um unter dem Standstill selbst irgendwann töten zu können, verfügt das Deck über Manlands wie Mishra's Factory (ab und zu auch Faerie Conclave) und – allerdings nicht in allen Builds – über Decree of Justice, welches unter dem Standstill für Tokens gecyclet wird, ohne es zu brechen.

Die klassischen Farben eines Landstill sind dabei Blau (für Countermagie und die Standstills) und Weiß (für Swords to Plowshares und Wrath of God als Massremoval, um das Board auch frei zu halten).

Unterstützt wurde und wird die Lategame-Strategie normalerweise immer durch Crucible of Worlds, der entweder zusammen mit Wasteland die gegnerische Manabase zerstört, mit Fetchlands für konstante Landdrops sorgt und nicht zuletzt zerstörte Manlands wieder ins Spiel bringt.
Frühere Builds und ihre Entwicklung

Hier eine frühe klassische Landstill-Liste:

UW Landstill


2 Eternal Dragon

4 Brainstorm
3 Counterspell
4 Force of Will
2 Mana Leak
2 Pulse of the Fields
2 Stifle
4 Swords to Plowshares
2 Akroma's Vengeance
2 Decree of Justice
3 Wrath of God
4 Standstill
2 Crucible of Worlds
1 Nevinyrral's Disk

2 Faerie Conclave
4 Flooded Strand
3 Island
4 Mishra's Factory
3 Plains
4 Tundra
3 Wasteland

4 Jötun Grunt
2 Disenchant
3 Hydroblast
2 Arcane Laboratory
2 Circle of Protection: Red
2 Pithing Needle

So oder ähnlich waren 2006 die meisten Landstill-Decks aufgebaut. Als Alternative gab es blaurote Builds, die jedoch schon wieder mehr in Richtung Aggro-Control gingen und hier nicht weiter erläutert werden sollen.

Während Landstill damals gegen Threshhold fast immer gewann (was es auch heute noch tut), hatte es große Schwierigkeiten gegen Goblins, da man unter Aether Vial einfach kein Standstill legen konnte (auch diese Tatsache hat sich bis heute nicht geändert, auch wenn man deutlich mehr Solutions hat als früher). Die anderen Matchups wie Storm-Kombo in allen Varianten, Survival etc. stellten ausgewogene bis leicht positive Matchups dar, gegen random Aggro-„Haufen“, wie White Weenie aka. Angel Stompy, RG Beatz etc. gewann man in den meisten Fällen. Dies ist bis heute einer der Vorteile, die man beim Landstill nie übersehen darf: Es gewinnt konstant gegen Randomness, sofern man selber keine allzu gravierenden Spielfehler macht.

Allerdings kam in dieser Zeit eine Karte auf, die Landstill das Leben schwer machte und mit der es bis heute zu kämpfen hat: Life from the Loam.

Diese Karte läutete eine Renaissance des rot-grünen Aggro-Decks ein, welches nun auf einmal auch ein gehöriges Lategamepotenzial besaß, indem es einerseits die gegnerische Manabase mit LftL und Wasteland dauerhaft auf einem niedrigen Level hielt, mit Cycling-Ländern Cardadvandage produzierte und mit Seismic Assault nahezu unbegrenzten Schaden schießen konnte. Neben Solidarity sind Life from the Loam-basierte Decks bis heute die schlechtesten Matchups für Landstill.

Um diesem entgegenzuwirken, sind in oben geposteter Liste bereits die Jotun Grunts im Sideboard, die jedoch als Solution gegen Life from the Loam nur bedingt gut sind. Als bessere Antwort stellte sich schließlich Extirpate heraus. Nur, im Maindeck ist diese Karte oftmals nicht zu gebrauchen, andererseits möchte man sie gegen Loam-Decks auch preboard bereits haben. Die Antwort, die ich darauf fand, war Cunning Wish (der einem auch Zugriff zu einer Toolbox verschaffte, was letztendlich weniger klobig als z..B. Fact or Fictions im Maindeck war) womit wir bereits bei einer neueren, wenn auch inzwischen von diversen Leuten schon wieder veränderten und verbesserten Liste wären.
Heutige Landstill Builds

UWb Landstill


2 Eternal Dragon

4 Brainstorm
4 Counterspell
3 Cunning Wish
4 Force of Will
2 Stifle
4 Swords to Plowshares
2 Decree of Justice
3 Wrath of God
4 Standstill
2 Crucible of Worlds
3 Engineered Explosives

4 Flooded Strand
1 Hallowed Fountain
2 Island
4 Mishra's Factory
1 Plains
2 Polluted Delta
1 Scrubland
4 Tundra
2 Underground Sea
2 Wasteland

4 Meddling Mage
1 Dismantling Blow
3 Extirpate
1 Fact or Fiction
1 Ghastly Demise
1 Pulse of the Fields
4 Engineered Plague

Ähnliche Builds sind mittlerweile weit verbreitet, zweifarbiges UW Landstill wird eigentlich kaum mehr gespielt. Zusätzlich zu dieser Variante haben sich aber verschiedene andere Varianten etabliert, die von Goyfstill bis zu 4C Landstill reichen. 4C ist momentan meine Favoritenliste, an der ich später die Cardchoices genauer erklären möchte. Dreadstill geht meiner Ansicht nach schon wieder mehr Richtung Fish, deshalb möchte ich mich hier nicht weiter damit befassen, allerdings sei noch eine amerikanische Liste eines Goyfstill gepostet:

3C Goyfstill


4 Tarmogoyf

3 Engineered Explosives
3 Sensei's Divining Top
2 Vedalken Shackles
4 Standstill
4 Brainstorm
4 Counterspell
4 Force of Will
3 Counterbalance
2 Diabolic Edict
3 Pernicious Deed

4 Island
3 Swamp
1 Breeding Pool
4 Flooded Strand
4 Mishra's Factory
4 Polluted Delta
3 Tropical Island
3 Underground Sea

1 Counterbalance
3 Extirpate
3 Krosan Grip
4 Blue Elemental Blast
4 Thoughtseize

Obwohl ich das Deck zugegebenermaßen noch nicht ausprobiert habe, fällt jedoch auf Anhieb ins Auge, dass eine starke Antisynergie zwischen Pernicious Deed und Tarmogoyf/Counterbalance besteht. Die Freunde dieses Decks argumentieren so, dass bei einem eigenen liegenden Goyf der Gegner jeweils overextenden muss und man dann die Deed als umso effektiveren Boardcleaner einsetzen kann. Die größte Schwäche dürfte ein solcher Build jedoch gegenüber einem klassischen Landstill haben, dem Verwendung für sein Spotremoval gegeben wird und das mit dem Decree of Justice über stärkere Lategameoptionen verfügt.
Cardchoices bei der 4C Version

Nun zu den einzelnen Karten, die sich in meinem aktuellen vierfarbigen Build befinden. Abweichungen sind in vielen Situationen natürlich gerechtfertigt und immer auch eine Metagamechoice (so würde ich in einem Meta, in dem extrem viel Blood Moon-Effekte gespielt werden, eher zum dreifarbigen Landstill raten, da dieses über einige Basic Lands mehr verfügt).

Dazu ist eigentlich nur zu sagen, dass sowohl die Savannah als auch das Scrubland eine größere Flexibilität mit den Fetchlands ermöglichen. Außerdem sichern sie die Manabase gegen Extirpate ab. Die beiden Basic Lands sind für Cunning Wish/Swords to Plowshares gegen Blood Moon-Effekte unerlässlich, da man ansonsten sofort gegen diese verliert, wenn nicht bereits eine Deed auf dem Tisch liegt.

Könnte man auch als Manaquelle zählen, ist sehr flexibel und kann eben auch als Finisher dienen. Wegen der beiden Humility allerdings nur noch einmal im Deck

Würde ich mittlerweile als das Grundgerüst eines jeden weißen Landstill-Decks sehen.

Ermöglicht konstante Landdrops, ermöglicht mit Wasteland eine langsame Zerstörung der gegnerischen Manabase, macht aus Brainstorm mit Fetchland im Friedhof und weiteren Ländern auf der Hand einen Ancestral Recall. Eventuell kann man auf einen Crucible heruntergehen, vorausgesetzt, man spielt Enlightened Tutor im Sideboard. Normalerweise will man nämlich außer im Mirror nie zwei Crucibles ziehen.

Zusätzliche Winoption zur Factory, die auch unterm Standstill gewinnen kann. Diese Karte würde ich niemals cutten, da sie im schlechtesten Fall trotzdem noch sich selbst ersetzt (wenn man z..B. auf 3 Ländern stehen bleibt)

Eine der besten Karten überhaupt für Landstill: Während eigene Factories nicht beeinträchtigt werden (außer, dass sie sich nicht mehr pumpen können), und ein Decree eh fast immer für 1/1er gecyclet wird, hat der Gegner bloß noch Schrott, sofern er mit Creatures gewinnen will (die keine 1/1er-Empty the Warrens-Tokens sind). Humility vernichtet Decks wie Survival, Grow, Fish und Goblins (besonders, wenn man noch eine Plage dazulegt). Diese Karte würde ich jedem Landstill-Spieler auf jeden Fall ans Herz legen.

VORSICHT: Der Effekt vom Magus of the Moon wirkt auch unter Humility!

Der eigentliche Grund, vierfarbig zu spielen. Ist in manchen Situationen schlechter als ein Wrath of God, in vielen aber deutlich besser. Kann zwargestiflet/genadelt werden, kümmert sich aber neben der Phiole auch um Counterbalance, Survival etc. Außerdem gewinnt diese Karte im Alleingang gegen Affinity (und ist eine Runde schneller als Wrath of God gegen Empty the Warrens-Tokens).

Ergänzt die Deed, ist früheres Removal, negiert noch besser eine Counterbalance (weil man ja trotzdem vier oder mehr Mana dafür ausgeben kann und ist vor allem Ersatzremoval, sollte mal eine Pithing Needle auf Pernicious Deed liegen.

2 Stifle

Hilft schlicht und ergreifend da, wo Counter nichts ausrichten können. Ist sehr flexibel einsetzbar und wird im schlechtesten Fall in die Force of Will gepitcht. Je nach Metagame muss man die Stifle aber nicht spielen.

Von drei auf zwei wegen seiner Klobigkeit gecuttet, ermöglicht dieser mit seiner großen Flexibilität, immer genau das zu suchen, was man in der jeweiligen Situation braucht. Der Nachteil, dass man eine Runde verliert, ist dabei zwar relevant, aber zu verschmerzen.
Das Sideboard

Sind meiner Ansicht nach besser als Disenchant, da sie a) besser eine Counterbalance umgehen und man b) das Mana sowieso zur Verfügung hat, wenn man einen Cunning Wish spielt.

Die Antwort, die ein Cunning Wish gegen Blood Moon/Magus of the Moon bringt. Den Slaughter Pact habe ich zugunsten des Hydroblasts gecuttet, da ich ihn eigentlich stets NUR gegen ebenden Magus gewünscht habe.

Sehr flexibel, es ist zwar umständlich, über Cunning Wish/Tutor an eine bestimmte Karte zu kommen, im Fall von Humility/Deed/Crucible ist es das aber oftmals einfach wert.

Gewinnt gegen Burn und andere random Aggro. Punkt.

Sollte keiner weiteren Erklärung bedürfen, ist toll gegen Life from the Loam, Dredge, Mirror evtl. auch Kombo. Ist nur noch einmal im Board wegen:

Gewinnt gegen Dredge, Loam, White Staxx, Breakfast und ist exzellent im Mirror, gegen Survival etc. Wheel of Sun and Moon ist aufgrund seiner niedrigen Casting-Cost im 4C Landstill eher nicht zu empfehlen (Deed), im dreifrabigen kann man die Leylines aber durchaus dadurch ersetzen.

Goblins waren, sind und bleiben ein oft gespieltes Deck; davon abgesehen sind die Plagen auch toll gegen Fish. (Einfach auf Wizard legen, dann negiert eine die Dark Confidant, die zweite dazu noch Meddling Mage und Trinket Mage.)

Ist primär gegen Kombo drin, kommt aber auch im Mirror zum Einsatz.


Und auf einen Blick sieht das Ganze folgendermaßen aus:


1 Eternal Dragon

4 Standstill
4 Counterspell
4 Force of Will
4 Brainstorm
4 Swords to Plowshares
2 Crucible of Worlds
2 Decree of Justice
2 Humility
3 Pernicious Deed
2 Engineered Explosives
2 Stifle
2 Cunning Wish

4 Flooded Strand
2 Polluted Delta
4 Tundra
2 Underground Sea
2 Tropical Island
1 Scrubland
1 Savannah
1 Island
1 Plains
4 Mishra's Factory
2 Wasteland

1 Dismantling Blow/Seed Spark
1 Hydroblast
1 Enlightened Tutor
1 Pulse of the Fields
1 Extirpate
4 Leyline of the Void
3 Engineered Plague
3 Meddling Mage

Die Matchups

Zuletzt möchte ich noch auf einige relevante Matchups von Landstill eingehen. Wie oben gesagt verzichte ich auf konkrete Prozentzahlen, sondern gebe eher Tendenzen und persönliche Erfahrungen wieder.


Goblins:

Das Matchup ist relativ ausgeglichen. Kurz gesagt geht es darum, den gegnerischen Lackey/die Phiole zu handlen. Bekommt man dann bei freiem Board ein Standstill auf den Tisch, hat man im Normalfall gewonnen, andersrum kann einen eine aktive Phiole sehr schnell töten, zumal man kein Standstill legen kann, um mit Kartenvorteil gegenzuhalten. Eine resolvete Humility gewinnt das Spiel allerdings ebenfalls sehr schnell.

Nach dem Boarden hat man selbst Engineered Plague, der Goblinspieler Krosan Grip, wobei man selber die Plagen um einiges einfacher findet. Somit sollte das Matchup leicht besser werden, wenngleich man auf Überraschungen wie Blood Moon oder Price of Progress gefasst sein sollte.


Solidarity:

Das Deck taucht zwar nur noch sehr selten auf, sollte man auf dieses treffen, hat man jedoch so gut wie verloren, will heißen, das Matchup ist kaum zu gewinnen: Der Soli-Spieler hat jede Menge Zeit, um Länder rauszulegen und überrumpelt einen irgendwann einfach, der Counterwar ist fast nicht zu gewinnen. Daran ändern auch drei Meddling Mage aus dem Sideboard nicht allzu viel.


TES/Belcher:

Ist im Normalfall ein sehr gutes Matchup: Ein 2-Land-Belcher tötet entweder über Belcher oder Empty the Warrens, wobei er sofort verliert, wenn man gegen den Belcher eine Force of Will hat, ab Runde 2 reicht auch ein Counterspell. Empty the Warrens-Tokens sind dank Deed und Explosives normalerweile kein Problem. Spiele gegen TES verlaufen ähnlich, wenngleich dieser noch Orim's Chants spielt, was es etwas schwieriger als gegen Belcher macht.


Dredge:

Es kann passieren, dass der Dredge-Spieler einen Start hinlegt, der einen Runde 2 oder 3 tötet, allerdings sind die Forces und Counterspells besser, als man meint. (Breakthrough etc.) Preboard ist das Matchup schon auf seiner Seite, allerdings ist es für Landstill aufgrund des Massremovals trotzdem besser als z..B. für Fish oder Grow. Postboard ist das Matchup sehr gut, wenn man eine Leyline zieht, da man sie dank der Counterbase meist im Spiel halten kann.


Threshold/Fish:

Ich werfe beide Decks einfach mal zusammen: Das Matchup bei beiden ist für Landstill exzellent, man hat genauso viel Removal, wie er Viecher, dazu wird es einem Grow-Spieler nicht gelingen, mit einem Mungo an einer Factory vorbeizukommen. Fish ist evtl. noch etwas schlechter, da er über Dark Confidant verfügt, die einen nerven können.


Aggro Loam:

Preboard muss man beten, dass man einen Cunning Wish für das Extirpate findet, wobei es in Zeiten, in denen der Loam-Spieler selber Burning Wish hat, sinnvoll sein kann, nicht das Loam, sondern gegnerische Wasteland zu Extirpate-n.

Postboard steht man nicht schlecht da, wenn man mit einer Leyline startet, da der Gegner in den ersten Runden erst mal recht wenig Druck aufbauen wird und Länder in den Mox Diamond wirft bzw. cyclet, welche ihm danach nicht mehr zur Verfügung stehen. Auch ein Countryside Crusher/Terravore wird durch eine Leyline sehr gut gehandlet. Alles in allem kein Matchup, das man gerne spielen will, nach dem Sideboarden sollte es trotzdem fast ausgeglichen, mit leichtem Vorteil für Loam sein.


Survival:

Kurz: Gelingt es ihm, ein Survival zu resolven, verliert man, hat man eine Humility, gewinnt man ⇒ Ausgeglichenes Matchup. Nach dem Boarden ist es nicht mehr ganz so einfach, da noch Leyline und Krosan Grip dazukommen, aber insgesamt bleibt es ausgeglichen.

Natürlich gibt es noch viele Matchups mehr, über die man sprechen könnte, die hier genannten sind die, die zumindest in München am häufigsten sind.



Vielleicht hab ich ja nun jemanden motiviert, Landstill einmal auszuprobieren – vielleicht seid ihr aber auch abgeschreckt. Falls nicht, dann zum Schluss noch der Hinweis, dass ihr, solltet ihr Landstill spielen und es noch nicht so oft ausprobiert haben, wohl oft mit dem Zeitlimit kämpfen werdet.

Greetz,
Marius „Wasteland“ Hausmann




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